Dark Manor 17

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Dark Manor 17von Andrew_KDie Lebende und die Toten. Merlin war ein Metzger. Anders konnte man es nicht bezeichnen. Ich hatte seine Tochter für die erste Operation kopiert und zum Schein an Beatmungsgeräte angeschlossen auf einem unserer OP-Tische platziert. Dann hatte ich ihn aufgefordert, sein Werk an ihr zu vollenden. Er sah sich bei mir um, und stellte lakonisch fest, dass ich nicht das richtige Werkzeug hätte. Als ich dann einen Wagen heranzog, auf dem sich ein Fleischerbeil, eine Akkukreissäge und ein Filetiermesser lagen, hellte sich sein Gesicht und meines verdunkelte sich.Er nahm die Kreissäge und sägte einfach kurz unterhalb der Scham durch Haut, Fleisch und Knochen. Blut und Gewebefetzen flogen durch den ganzen Raum und besudelten uns beide damit. Danach schälte er mit dem Filetiermesser den Muskel vom Knochen des Stumpfes und nähte grob die Haut zu. Anschließend schaute er mich mit einem triumphierenden Grinsen an. Ich war bei seiner Prozedur froh, dass ich eine Schutzbrille getragen hatte. Mir tropfte das Blut aus dem Gesicht, weil ich ihm gegenüber gestanden hatte und eine ordentliche Ladung abbekommen hatte. Ich zog die Anzeige der Lebenswerte heran, die anzeigten, dass das Mädchen schon bei der Behandlung der einen Seite am Schock und Blutverlust gestorben wäre und schüttelte nur den Kopf.Ich nahm für meine Seite nur ein Skalpell. Mit langen Schnitten öffnete ich die Haut des Oberschenkel komplett und schälte sie sorgfältig von der Muskulatur. Danach trennte ich die Beinmuskulatur vom Beckenkamm und Schambein. Das gleiche machte ich mit der unteren Gesäßmuskulatur, bis der Oberschenkelknochen frei war und ich ihn im ganzen entnehmen konnte. Ich nähte die nun lose Muskulatur am vorderen Schambein fest und schloss sorgfältig die Haut darüber. Laut der Anzeige war es aber zu dem Zeitpunkt für das Mädchen bereits zu spät und sie war tot. Aber ohne weiter auf Merlin zu achten, öffnete ich den Bauch des Fakes und holte alle Innereien heraus. Ich trennte den Kopf ab und warf diesen den Eingeweiden hinterher in den Müll. Ich trennte das Brustbein heraus und schnitt an der Seite die Rippen an und brach den kompletten Brustkorb auf. Erst danach schaute ich wieder zu ihm herüber. Merlin war still. Er starrte mich nur an. „Das Meatgirl war dank ihnen nicht mehr zu retten“, sagte ich. „Und bevor es verdirbt, wie schon ihre Arme dank ihrer mangelhaften Lagerung verdorben sind, habe ich sie uns direkt Ofen fertig gemacht. Wäre ja schade, dass gute Fleisch verkommen zu lassen. Und da sie nun gesehen haben, wie es geht, werden sie mir helfen, ihre Toys zu reparieren. Und wenn sie sich nicht vollkommen ungeschickt anstellen, dürfen sie von ihrer Tochter etwas abhaben.“Kalt sah ich ihn an. Er war nur erstarrt. So wie ich, der ich gute 15 Jahre jünger war als er, schien ihn noch keiner vorgeführt zu haben. Und seine Tochter wie Abfall oder Fleisch zu behandeln, war für ihn trotz des c auf ihrem Hintern scheinbar zu viel. Ich sah es deutlich in seinem Gesicht arbeiten. Ich wollte gerade ihm etwas passendes sagen, da spürte ich in meinem Geist ein anklopfen. Seit neustem war auch mein Geist mit dem Server verbunden. Es erlaubte mir allerdings nur eine Art telepathisches Hören.„Ich habe Marlene und ihren Vater überprüft. Erklärte mir die Stimme von Marc. Sie gehören nicht zusammen. Dafür gehören die beiden Limousinen zur gleichen Leasingfirma und wurden gestern von einer Thentis ltd mit Sitz in London erworben. Die Gesichtserkennung beim Vater hat nichts ergeben. Bei Marlene wurde jedoch ein Treffer registriert. Danach hat sie ihr Abitur vor 3 Jahren an einer Privatschule in Bonn unter dem Namen Marlene Meyer gemacht. Laut dem Facebook Profilen ihrer Mitschüler war es ein gekauftes Abitur und sie wird dort als überhebliche, manipulative Schlampe bezeichnet. Und es gibt noch etwas. Vor 2 Monaten ist eine Klasse von elf Schülerinnen der Schule verschwunden, samt ihrer Lehrerin. Diese hat Miss Meyer als einzige eine 4 in Erdkunde gegeben. Ich spiele dir gleich mal die Bilder der vermissten auf deinen Monitor.“Ich schaute nun zu Merlin, der ein verstohlenes hinterhältiges Grinsen auf seinem Gesicht zu verbergen suchte. Was immer hier gerade geschah, er war beteiligt. Ich drehte den Monitor zu mir um und erkannte sofort eines der Gesichter als das seiner angeblichen Tochter. Ohne groß zu zögern griff ich unter den Operationstisch, wo eine Pistole angebracht war. Der Schuss halte von den Wänden des Kreissaales wieder. Verwirrt schaute Merlin erst mich und dann den Bolzen in seiner Brust an, bevor er der Länge nach umkippte. Sofort war Nicole zur Stelle, die im Nebenraum auf diesen möglichen Moment gewartet hatte. Der Betäubungsbolzen, der aus Merlins Brust ragte, war in dessen Inneren mit einem sehr schnell wirkenden Anästhetikum gefüllt. Der Bolzen steckte 3 cm tief in seiner Brust. „Jan? Bis wohin war der Schuss zu hören?“„Nur in dieser Ebene und auch nur 2 Räume weit.“„Warum hast du auf ihn Geschossen?“ wollte Nicole wissen. Ich holte den Kopf von Merlins angeblicher Tochter aus dem Müll und drehte den Bildschirm mit den Gesichtern der Schulklasse um. Nicole sog die Luft ein. „Alle Toys, die Merlin heute hierher gebracht hat, sind aus dieser Klasse. Ich vermute, dass die, die fehlen, seine Prozedur oder ihn nicht überlebt haben. Aber zugeführt wurden sie Merlin durch diese angebliche Tochter. Es ist eine Falle. Jan? Wo ist sie?“„Pia zeigt ihr gerade den Bunker, sie hat alles gesehen, bis auf den Dolcettbereich und die Robotwerkstatt und das Clonlabor.“ „Mist, das ist trotzdem zu viel. Alex?“ „Ja, Boss?“„Fahr deinen Bot auf die Party Ebene. Schussbereich Fahrstuhlschacht und Treppe. Marc? Überwache die Außenbereiche.“ „Die sind noch voller toter Winkel, dort ist erst ein Viertel der Kameras installiert.“„Martin“, sagte nun Nicole, „erwartest du wirklich einen Angriff?“„Ich bin mir nicht sicher, aber ich bin lieber vorbereitet, Schatz. Wo sind die restlichen Toys?“„Wie du gesagt hast im Stall. Nur noch eine Fehlt, die ich für dich und Merlin vorgehalten habe. ich werde Anita anweisen, sie mit Tom zusammen erst einmal in einen der Anzüge zu packen.“ „Gut. Wo ist Pia mit unserem Gast jetzt?“„Sie sind auf dem Weg zu euch.“ „Okay, Anita? Du kommst zu mir. Tom? Schaff Merlin hier raus und bereite die Puppe alleine vor. Das bekommst du hin.“ Ich sah kurz, dass Tom sich nicht herum kommandieren lassen wollte, als er aber meinen Blick sah, folgte er meinen Anweisungen. Ich wendete mich an meine Frau:„Schatz? Bleib im Hintergrund. Jan? Ruf deinen Großvater an. Erklär im die Situation. Er soll seine Kontakte spielen lassen, ob es eine geplante Aktion wegen des Entführungsfalles der Klasse gibt und wenn ja, welche.“ Ich trat nach draußen und erwartete mein Herz mit der offensichtlichen Spionin. Sie kam mit einem seligen Gesichtsausdruck mit Marlene auf mich zu, der mir sagte, dass irgendetwas zwischen den beiden passiert war. Ich stellte Marlene zur Rede. Prompt wurde mir von ihr aufgetischt, dass sie nur die Herrschaft eines weiblichen Doms akzeptieren würde. Von dem ängstlichen verschüchterten Mädchen, was den Bunker betreten hatte, war nichts mehr da. Ich ließ sie in dem Glauben, dass sie einfach gehen könnte, und dass ich ihren Vater zurück gerufen hätte. Sie war darüber nicht überrascht. Ich schickte sie mit Anita, die nun die Betäubungspistole hatte, nach oben. Sie würde den Bunker nicht mehr verlassen. Ich war nun mit Pia alleine. Auch wenn ich aufs höchste angespannt war, wollte ich es sie ihres Kindes wegen nicht anmerken lassen. Keine Aufregung hatte Nicole gesagt. Es hatte mir schon nicht gepasst, dass sie die Geschichte mit dem Koffer mitbekommen hatte und das Merlin sie wiedergesehen hatte. Sie wollte ihre Sachen holen, aber ich hielt sie auf. Ich fühlte, dass da etwas bei ihr nicht in Ordnung war, dass mich veranlasste, sie nicht mehr alleine lassen zu wollen. Also bat ich sie, mir zu folgen. Ich ging mit ihr in den Raum, wo wir die Toys aufgehangen hatten. Sie wurden hier in eine Art beruhigenden virtuellen Traum gefangen. Der Klassiker: Der Traum, wie ein Vogel durch den Himmel zu fliegen. Wir hatten sie in Stimulationsanzüge gesteckt, die sie fütterten und die auch ihre Ausscheidungen in regelmäßigen Zyklen absaugten. Das war die softe Variante der Brutkästen. Da ich davon ausgegangen war, das sie ähnlich wie Miriam freiwillig sich der Prozedur zur Verfügung gestellt hatten, war hier eine Art Stall eingerichtet. Mit Hilfe von Medikamenten sollten sie hier Muttermilch produzieren. Als Abnehmer gab es dafür einen Schwarzmarkt, wo sich Bodybuilder damit versorgten. Als ich die letzte Toy eingehangen und angeschlossen hatte, drehte ich mich zu Pia um. Ich wollte jetzt endlich wissen, warum sie bisher nicht ja oder auch nein gesagt hatte. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie immer schon ja sagen wollte, aber maltepe escort von etwas sehr entscheidendem aufgehalten wurde. So begann sie auch nach der erneuten Frage zu stottern. Und flog mir dann in die Arme. Ihr Kuss schrie förmlich ja. Und dann nannte sie mir ihre Befürchtungen. Das Kopfgeld, Nicole… das ich sie nicht genug lieben würde und sie nur meine zweite Wahl sei, nach Nicole. Und als ich sie unterbrechen wollte, ihr sagen wollte, dass sie schon längst die erste meiner Frauen geworden war und Nicole das akzeptierte und wegen ihre Behinderung so gar forciert hatte, wurde sie von einer Wehe durchgeschüttelt. Es war zu früh, zwei Wochen zu früh. Natürlich konnte man es bei einer Schwangerschaft nie genau sagen. Ich hörte Jans Stimme in meinem Kopf, der fragte, ob er Nicole Bescheid geben sollte und ich nickte. Ich sah die Pfütze des Fruchtwassers zu Pias Füssen. Dies war ernst. Unsere Tochter würde kommen. Genau jetzt. Pia holte tief Atem und endlich sagte sie ja. Sie wolle mich heiraten. Dann wurde sie von der nächste Wehe getroffen. Ich hob sie hoch und eilte mit ihr zu dem Krankenzimmer, das wir schon vor ein paar Wochen vorbereitet hatten. Nicole schaute mir ernst entgegen.„Es ist noch zwei Wochen zu früh.“ „Ich weiß“, sagte ich. „Hatte sie Sex und einen Orgasmus?“„Nicht mit mir.“ Ich legte sie auf das Bett und drückte ihr die Hand, aber sie lag nur da und wurde von einer Wehe nach der anderen geschüttelt. „Martin?“ Ich sah zu Nicole und sie hielt ein kleines Gerät in die Höhe, dass eine Nadel am Ende hatte. „Diese Wehen sind künstlich erzeugt, irgendjemand hat ihr dies in die Vagina gelegt.“Eine Ablenkung, dachte ich. Scheiße, ich wäre so gerne dabei gewesen. Laut sagte ich:„Ich muss dich hier alleine lassen. Ich glaube, wir werden angegriffen.“ Nicole schaute ängstlich, aber entschlossen. „Geh, ich komme hier schon klar. Du weißt, sie ist bei mir in guten Händen.“ Ich küsste Nicole auf die Stirn und dann Pia, die nach wie vor von ihren Wehen durchgeschüttelt wurde und verließ sie. Im Flur rief ich nach Jan, Marc und Alex. „Jungs? Wir werden angegriffen, könnt ihr was sehen?“Alex und Marc verneint es, ihre Bots hatten eine zu beschränkte Sicht. Nur Jan sagte, er hätte eine kurze Bewegung gesehen, dachte aber, das er sich getäuscht hätte. Ich befahl, die volle Baustellenbeleuchtung zu aktivieren. Sofort sah ich Licht im Fahrstuhlschacht. Das konnte nicht sein, da sollte oben immer noch die Platte drauf liegen. Ich rannte zum Schacht und lugte vorsichtig hinein. Sofort hörte ich zu meinen Füssen das einschlagen von Kugeln. Ich sah 8 Seile im Schacht hängen. Dann hörte ich das entfernte dumpfe Rattern einer schweren MG. „Der Humvee steht unten am Tor und beschießt die Villa und das Bunkertor“, sagte Marc. „Wir kommen nicht mehr raus. Soll ich das Feuer erwidern?“ „Nein, wir offenbaren unsere Außenwaffen erst nach dem wir hier drinnen alles geklärt haben. Wo ist Anita?“ „Mit der Bitch in der Stasi. Vier Mann sind auf dem Weg zu ihr.“ „Was ist mit Alex Bot?“„Außer Gefecht gesetzt. In meinen Ketten stecken Messer und meine primären Sichtsysteme sind mit Farbe besprüht.“ „Kannst du ihn von außen steuern, wenn ich deine Ketten befreie?“ „Ich denke, das bekomme ich hin, aber im Flur sind auch alle Kameras tot. Sie haben ein Kabel durchtrennt.“ So ein Mist, diese Kerle waren viel zu gut und hatten sehr gute Ortskenntnisse. Ich vermutete, dass es sich bei ihnen um die Legionäre handelte. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass wir verloren. Das machte mich so wütend. Ich hätte jeden von ihnen einfach töten sollen, als sie das letzte mal hier waren. Aber nein, ich wollte hier einen auf Oberbösewicht machen, ohne Mannschaft, dafür aber einen Bunker voller hilfloser Patienten und meiner Familie. Und dann bekam ich auch Angst, um Nicole, um Pia, um meine Töchter. Ich musste sie beschützen, koste es mich, was es wolle. Ich trat in den Kreissaal und schaute mir an, was ich dort hatte und bevor ich mich versah, hatte ich bereits das Fleischerbeil und die Akkukreissäge in der Hand. Als ich heraus trat, lief mir der erste Angreifer in die Arme. Er hatte mich nicht erwartet und das wurde im nun zum Verhängnis. Ein kurze Schwinger mit der Fleischsäge und seine Waffe fiel zusammen mit seinen beiden Unterarmen zu Boden. Ich schnappte mir den Typen und hielt in vor mich, weil ich eine Bewegung hinter ihm sah und richtig, ein zweiter kam um die Ecke des Fahrstuhlschachtes und feuerte eine Salve auf mich ab. Alle Kugeln trafen die Weste seines Kameraden. Worauf er aber nicht gefasst war, war das Fleischerbeil, dass auf ihn zugeflogen kam und in seinem Kiefer einschlug und diesen spaltete. Er prallte zurück an die Wand neben dem Schacht und griff nach dem Griff des Beils. Bevor es ihm jedoch gelang, es zu entfernen, rammte ich ihm das Messer seines Kollegen von unten in den Schädel. Ich beobachtete ruhig, wie das Leben aus seinen Augen verschwand. Hinter mir hörte ich, wie sich der Mann bewegte. Ich zog das Messer und das Beil wieder aus dem Schädel des zweiten Angreifers und ließ seinen leblosen Körper zu Boden fallen. Mit dem Beil schlug ich ihm den Kopf vom .Rumpf und konnte so besser seine Weste vom Körper streifen. Nachdem ich sie über meinem Operationskittel angelegt hatte, drehte ich mich um und mir kam Hannibal Lektor in den Sinn:„Bereit wenn sie es sind, Mister“, sagte ich und griff wieder nach der Kreissäge und verhinderte durch zwei beherzte Schnitte das weitere Fortkommen des ersten Mannes. Nett, dachte ich. Männliche Toys kann man bestimmt auch zu was gebrauchen und dann duckte ich mich in den Schatten der Treppe. Ich horchte in den Schacht, konnte aber niemanden hören. Die massiven Mauern waren nun ein Nachteil. „Jan?“„Ja,Boss. Vier im BDSM. Zwei im dolcett. Vier im Labor und kurz vorm Serverraum. Wen die dort eindringen, und den Server zerstören, kann ich dir nicht mehr helfen. Einer scheint aber im Büro zu sein. Draußen sind schätzungsweise weitere fünf, die Drohne ist gestartet, aber die haben die Stromversorgung im Dorf gekappt, ich sehe nichts.“ Ich wunderte mich nur kurz über die Drone. Dann entschloss ich mich dazu, als erstes, mich um die in der Nähe des Servers zu kümmern. Wenn der viel, wäre ich wirklich alleine. Ich schlich die Treppe nach oben und schaute vorsichtig ins Labor. Niemand war zu sehen. Ich schlich mich leise in die Werkstatt und tauschte die ziemlich laute Kreissäge gegen eine von den Metallknochen der zukünftigen Fakebots. Sie gaben eine ganz ordentliche Keule ab. Weiter den Flur links hörte ich Stimmen.„Habt ihr den Zünder?“„Ja, gib mal eine Ladung rüber.“ Wollen die etwa den Server sprengen?„Die sind noch nicht durch die Tür“, hörte ich Jan. Ich schaute um die Ecke und sah, dass sie die Bunkerinnentür mit c4 versahen und die Zündkapseln anbrachten. 10 Meter lagen zwischen ihnen und mir in einem hell beleuchteten Gang. Ich hatte keine Zeit, mir Sorgen darum zu machen. Wie gut, dass ich barfuß war. Ich lief schon bevor mir richtig klar wurde, was ich tat. Und ich hatte wieder Glück. Der Mann, der dem vor ihm Knienden das c4 anreichte, konnte nur noch ein Seufzen von sich geben, als die Klinge meines Messer durch seine Weste in sein Herz eindrang. Der zweite bekam die Keule ins Gesicht, während ich den dritten mit der Schulter frontal in die Tür rammte. Mit der Hand griff ich in die Kabel und zog einen Großteil der Zünder aus der Sprengmasse. Nur die am Fuß der Tür, waren noch verbunden. Der Mann, der am Boden kniete und gerade den letzten Zünder setzen wollte, hatte auch den Auslöser in der Hand. Ungläubig starrte er in mein grinsendes Gesicht, als sich meine Hand um seine schloss und ich meinen Finger auf seinen legte. „Boss nicht, du bist zu nah“, doch die Explosion schleuderte uns bereits durch den Gang. Ich frag mich immer, wie ich es schaffe, solche Situation zu überstehen. Die vier Angreifer hatte die Explosion ordentlich mitgenommen, ich, der einen OP Kittel und einer Weste und sonst nichts an hatte, hatte nur ein paar Schürfwunden. „Boss, Booss haaalloooo.“ „Was denn.“ „Gott sei dank, du lebst. In deinem Bereich ist alles aus, Kameras, Licht, Wärmesensoren. Sogar der Server war kurz weg.“Ich schaute auf und sah durch den von Flammen beleuchteten Flur. „Was ist mit den anderen?“„Die Explosion haben alle gehört. Die Angreifer scheinen das erwartet zu haben. Die von der Dolcettebene kommen runter und die anderen darüber durchsuchen weiter den BDSM Bereich. Aber Tom bewegt sich zum Treppenhaus.“ „Halt ihn auf.“ „Das kann ich nicht, die Lautsprecher der Krankenhausebene sind tot. Ich kann nur Pia erreichen.“ „Die gebärt meine Tochter, wehe du ziehst sie mit rein.“ „Dann ist da nur noch der Hilfsbot, mit dem wir zu üben angefangen haben, der steht bei uns im Raum. Mit ihm könnte ich winken und zeigen.“ „Dann versuch dein Glück. Er soll sich eine Weste anziehen und sich bewaffnen.“ escort maltepe Ich rappelte mich hoch und suchte im Dunkeln nach einer Waffe. Bald ertastete ich den Gürtel mit einem Messer darin und ziemlich viel glitschiges Zeug drumherum. Wahrscheinlich einer der direkt vor der Tür stehenden. Ich orientierte mich kurz und schlich nun vorsichtig zurück Richtung Treppenhaus. Wieder sah ich kurz in den Schacht und sah, dass oben in der Villa zwei Mann die Enden des Seils bewachten. Sie hatten mich nicht richtig erkannt und riefen nun auf französisch nach einer Parole. Ich ignorierte sie und schlich wieder die Treppe nach oben. Auf halber Strecke hörte ich schwere Stiefelschritte zweier Personen mir entgegen kommen. „Ich hab noch nie Baby gekostet“, sagte gerade einer von ihnen. Als er um die Ecke kam, rammte ich ihm das Messer in den ungeschützten Unterleib und drehte es. „Ich hab noch keinen Schwanz gegrillt“ flüsterte ich in sein Ohr. „Schade, dass ich deinen gerade zerstört habe.“ Ich nahm im die Waffe aus den Händen und schoss dem überraschten zweiten in den Kopf. Dann rannte ich weiter die Treppen nach oben. Im Partyraum stellte ich fest, dass Pia wütend sein würde. Scheinbar hatte es den Angreifern Freude bereitet, mindestens ein Magazin in die Auswahl der Theke zu schießen und ein Feuerzeug hinterher zu werfen. Die gesamte Disko war erfüllt von beißendem Qualm und loderndem Feuer. „Jan? In der Disko ist Feuer.“ Sofort ging die Sprinkleranlage an und schon bald klärte sich auch die Sicht in dem Bereich. Ich schlich hindurch und erreichten den Flur zu den Separes. Ich hatte ihn kaum betreten, da hörte ich am Ende die unterdrückten Schreie von Anita. Sie hatten die Stasi erreicht. Da Jan hier blind war, wusste ich, dass ich es auch war. Trotzdem beeilte ich mich den Raum zu erreichen. Wenn jemand in diesem Raum jemanden quälte, dann war ich das, dachte ich kurz. Als ich hineintrat, sah ich, dass sie Anita in das Gestell zum Häuten gehängt hatten. Die vier Kerle sahen fasziniert zu, wie Marlene gerade mit einem Skalpell Anitas Arm herunter schnitt. Kalte Wut erfasste mich. Auf dem Weg durch den Raum fasste ich nach den Nadeln zur Elektrofolter und rammte diese zwei von den abgelenkten Soldaten durchs Ohr direkt ins Gehirn.Dem dritten trat ich in die Eier. Nun war ich in der Reichweite der Skalpelle und als der vierte zu seiner Waffe greifen wollte, rammte ich ein Skalpell in seinen Kehlkopf. Dann Stand ich vor Marlene. „Hallo Marlene, hier ist dein Meister.“ Sie war immer noch nackt und an ihrem Körper klebte das Blut von Anita. Auf dem Weg ihren Arm entlang hatte sie mindestens eine Aterie verletzt. Was für eine Diletantin. Sie bewegte sich kaum noch und sah mich mit echt angsterfüllten Blick an. Ich sah auch Schmerz und musste kurz überlegen, warum sie ihn empfand, aber ich hatte auch in der anderen Hand ein Skalpell und das stach gerade in das Fleisch ihrer Scham. „Hallo Marlene Meyer, ich habe deine Klassenlehrerin gefunden. Sie sagt, du warst sehr unartig. Ich soll dir mal Manieren beibringen.“ Sie wollte etwas erwidern, aber ihr Ansatz endete in einem Schrei. Ihre klitoralen Gefühle würden in Zukunft eine zwiespältige Angelegenheit sein. Bevor ich jedoch weiter hoch schnitt, holte mich Anitas Stöhnen in die Wirklichkeit. Ich sah das Blut ihren Arm herunterlaufen und wurde mir auch der vier Mann gewahr, die ich nur bedingt ausgeschaltet hatte. Ich packte Marlene am Hals und schob sie zum Andreaskreuz. Nachdem ich sie und auch die Herren mit mit Schellen an den verschieden Stationen befestigt hatte, holte ich eine Decke aus dem Schrank und wickelte Anita damit ein. Ich riss noch meinen Ärmel von meinem Kittel und legte einen Druckverband an. Ich war gerade fertig, da rief Jan mich wieder ins Geschehen. „Auf Tom wird geschossen, der Typ aus dem Keller.“ Ich ließ, Anita vorsichtig zu Boden und rannte los. Kurz vor dem Fahrstuhlschacht befahl ich Jan, das Baustellenlicht zu löschen. Dann sprang ich in den Schacht. Ich hörte über mir einen Schrei. Es schien so, als hätte sich einer der Männer oben in das Seil eingebunden und den hatte ich nun in das Loch gezerrt. Ich wechselte das Seil und auch noch ein zweiter Schrei folgte. Und ich sackte deutlich weiter nach unten. Ich griff im letzten Moment nach der Leiter als der schreiende zweite Mann an mir vorbei in die Tiefe stürzte. Ich hörte den Oberen über Funk nach Verstärkung rufen. Auf der Laborebene sprang ich aus dem Schacht und rief Alex und Marc zu, wenn der Humvee vor das Tor fahren sollte, sollen sie ihn in Stücke schießen. Wir bräuchten keine zusätzlichen Gäste mehr. „Vor dem Tor steht noch ein Mannschafts-Transporter mit unbekannten Inhalt.“ „Auch zerschießen“, sagte ich. Dann war ich dort, wo alles begonnen hatte. Mit dem Gesicht nach unten lag Tom da. Es war unklar, was davon sein Blut war, der ganze Vorraum schwamm vor Blut. Ich wollte ihn umdrehen, doch er stöhnte auf, zeigte nach vorne und sagte: „Pia.“ Mir entglitten alle Züge. Ich rannte wie ich nur konnte zu dem Zimmer, wo Pia unsere Tochter gebären sollte. Ich hörte das Schreien eines Babys, das Drohen meiner Nicole, dass wenn Pia und dem Kind etwas geschehen würde, würde er es bitter bereuen. „Das muss euch dann nicht mehr kümmern“, hörte ich und dann hörte ich das Feuern einer Maschinenpistole und ich war hinter ihm und meine Faust schlug in seinem Rücken ein, dass es nur so knackte. Dann war ich bei meinen Frauen. Pia war unversehrt. Meine Tochter war unversehrt. Unversehrt, weil meine Seele sich für die Beiden geopfert hatte. Sie hatte sich als lebendes Schutzsc***d zwischen sie und die Kugeln gestemmt und lag nun blutend auf Pias Bauch. Sie hatte Verletzung am Körper, Hals und am Kopf, aber sie lächelte. „Das ist mein Geschenk an euch. Versprich mir, dass ihr was daraus macht.“ Ich konnte nichts mehr sagen, mir liefen die Tränen durch mein angesenktes und blutverschmiertes Gesicht. „Darf ich dir als letztes noch Lena vorstellen? Unsere Tochter?“ Dann verlor sie ihre Besinnung. —–3 Tage später stand ich vor einem frisch aufgeschütteten Hügel, draußen auf dem kleinen Friedhof des Dorfes. Darin lag Nicole von Hirschberg. Ich hatte eine kleine Offizielle Beerdigung mit Pfarrer und einigen Menschen aus der Gegend organisiert. Auch Erwin, Lisa-Maria und meine Tochter waren dabei. Auf Ihrem Grabstein stand geschrieben. Hier ruht Nicole von Hirschberg, die für die Liebe alles gab. Sie hinterlässt drei Töchter, ihren Mann Martin und ihre Frau Pia van Düren: So hatten wir es ihrem Wunschgemäß auf den Stein geschrieben, auch wenn wir keine Zeit mehr gehabt hatten, die Ehe offiziell zu vollziehen. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass alles so gekommen war. Als letztes hatte ich meiner Frau noch versprechen müssen, dass ich niemanden mehr ins medizinische Labor lasse, bevor ich die Tür zum Labor elektronisch versiegelte und mich um die Trümmer der Schlacht kümmerte. Ohne Alex, Marc und Jan hätte ich es nicht geschafft. Sie beseitigten bevor am Montag die Arbeiter wieder kamen die Wracks und die zerfetzten Reste der Soldaten darin. Wir verscharrten die Leichen im Garten eines der leerstehenden Häuser. Die Fahrzeugtrümmer zogen wir in Opas Garage, wo sie sie in alle Teile zerlegten.Mit ein bisschen Lack hatten sie die Schäden am Tor kaschiert und mit Harz die Löcher in der polierten Bunkerwand. Auch die gesplitterten Scheiben waren komplett herausgetrennt, als wären sie nie eingebaut gewesen. Im Bunker hatte ich auch das Gröbste entfernt, hatte die Verletzten versorgt und in ihre Zimmer gebracht. In der Außenanlage erwartete mich eine weitere unangenehme Überraschung. In unsere Schweinezucht lagen die nackten und teilweise gehäuteten Körper von zwei weiteren Mädchen. Sie waren noch am Leben. Unsere wohl genährten Tiere hatten kein Interesse an ihnen gezeigt. Das hatten unsere Angreifer wohl anders erwartet. Wir brachten sie auch in den Laborbereich des Krankenhauses, wo ihnen Brutkästen zugeteilt wurden. Marc war in den Pausen im Darknet fleißig gewesen. Er hatte in den letzten Tagen eine Versteigerung um Pia gestartet und hatte einige bei uns befindliche Akteure mitbieten lassen. Gekauft wurde sie letztendlich von einer undurchsichtigen Newhaven Ltd mit dem Sitz in den niederländischen Antillen, für exakt 213 Millionen Dollar. Besitzerin dieser Firma war eine gewisse Jaqueline van Düren. Danach stand bei Pia nur noch sold out. Ich war stink sauer, als ich hörte, das er nun die Kleine auch in den Fokus gesetzt hatten. Dann wollte ich wissen, was den genau die Newhaven Ltd. anbot. Dabei kam dann heraus, dass er die Firma auch offiziell angemeldet hatte, incl. einem Büro mit Sekretärin und einer schwarzen prallärschigen Verkaufsleiterin, die sich um die Vermarktung von Bioimplantaten, embryonale Stammzellen und Muttermilchersatzprodukten kümmerte. Das war an diesem Ort ein vollkommen legales maltepe escort bayan Handelsgut. Und die Firma zahlte Steuern.Dann hatte er die Reste von meines Großvaters und Jeffs Büchern eingescannt. Der Soldat mit den blauen Augen hatte sie sich diese angeeignet und sie hatten beim Schusswechsel mit Tom ordentlich was abbekommen. Aber immerhin konnte er 70% der Bücher retten. So fand er heraus, wer da nun im einzelnen in der Stasi an der Wand hing.Der Soldat mit den blauen Augen, dem mein Schlag das Rückrat gebrochen hatte, gehörte einer Brigade X an. Es schien so, als wären sie als Fänger in außereuropäischen Ländern tätig, um dort in Kriegsgebieten junge Menschen für den Sklavenmarkt zu entführen, das viel kaum auf. Derzeit war ihr Status auf Urlaub und sie seien etwa 20 Mann stark. Sieben von ihnen hingen in der Stasi. Weitere 9 Köpfe hatten wir verscharrt. Dann war da noch Miss Meyer, die versucht hatte, Anita zu häuten und die bei Pia die frühzeitigen Wehen verursacht hatte. Wir hatten herausbekommen, dass sie in München die Betreiberin einer Ledermanufaktur war und dabei ganz besondere Handtaschen anbot. Tättoowiertes Schweinsleder. Der letzte Schrei in der high Society. Aufmerksam wurden wir jedoch, als wir eine Handtasche in Form einer weiblichen Brust mit einem sehr auffälligen Wappen fanden, dass wir kannten. Ich wollte Johannes über CB anfunken, musste dabei aber feststellen, dass der Fernschreiber vollkommen zerstört war. Überhaupt schienen die Angreifer sich viel Mühe mit der mutwilligen Zerstörung gegeben zu haben. Nur weil sie auf die schnelle nicht ins Krankenhaus und ins Labor gekommen waren und bei der Villa den Baustand nicht erkannt hatten, waren diese Teile ohne Schaden. Der vordere BDSM Bereich und unser privates Schlafzimmer war ein Totalschaden. Nur der private BDSM Bereich war ohne eine Macke. Ob das ein Zeichen war?Pia stand mit Tränen in den Augen in den Trümmern der Disko. Ich nahm sie in meine Arme und ließ sie ihre Tränen an mir ausheulen. „Ich werde dir helfen, alles wieder aufzubauen, es wird wieder so sein, wie du es dir erträumt hast. Du wirst sehen“, sagte ich ihr. Am fünften Tag nach dem Angriff meldete sich dann ein gewisser Michael Schuster von Interpol bei uns an. Er solle einem anonymen Hinweis nachgehen, nachdem sich auf unserem Gelände vermisste Personen aus dem Raum Bonn aufhielten und andere schwere Straftaten vollzogen würden. Ich wollte mich stellen und davor noch Pia zusammen mit unserer Tochter, Tom und Anita wegschicken, aber keiner der drei wollte gehen. Anita sagte einfach, es ist nicht nötig und flüsterte Tom, der bei dem Kampf einen zertrümmerten Oberschenkelknochen zusammen mit einer großflächigen Muskelverletzung davon getragen hatte, etwas ins Ohr und der sagte dann auch, dass er bliebe. Pia war noch bestimmter.„Martin, mein geliebter Mann und Meister. Unser Weg hat genau hier zusammen begonnen. Wenn er hier jetzt enden soll, dann beenden wir ihn gemeinsam, Seite an Seite.“ Und wir küssten uns das erste Mal seit der Geburt von Lena. Und dabei blieb es nicht. Ich hob sie hoch und trug sie nach oben in das neue Schlafzimmer der Villa, das letzte, was Nicole vor dem Angriff frisch eingerichtet hatte, incl. einem Kinderbett für Lena. Und dort bettete ich meine Liebe in den weichen Kissen und fesselte ihre Arme in den Schlingen seidener Tücher. Ich küsste ihre Lippen. Ich küsste ihre Nippel und biss vorsichtig hinein, um ihre Brust lang nach oben zu ziehen. Dann saugte ich daran, bis sie mich erinnerte, dass der Inhalt nicht für mich bestimmt sei. Ich machte ein bedauerndes Gesicht. Ich strich mit den Fingerspitzen sanft über ihre Haut, so sanft, dass ich sah, dass sich eine Gänsehaut der Erregung aufstellte. Und ich küsste sie wieder und ließ meine Finger sanft Richtung Venushügel hinabsinken. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger und meinen Ringfinger zwischen ihre Lippen und spreizte sie auf. Mit äußerster Vorsicht ließ ich meinen Mittelfinger in sie gleiten und fuhr mit ihm über ihren G-Punkt, was sie in meinen Kuss hineinstöhnen ließ. Jetzt fünf Tage nach der Geburt war sie wieder so eng wie vorher und ich freute mich darauf, sie wieder an mir zu spüren. Ich drängte meinen Unterleib zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich öffnete. Ich griff unter ihre Schenkel und bog sie nach oben, was sie leicht aufseufzen ließ, war sie dies ja nun durch ihren Bauch lange nicht mehr gewohnt gewesen.Ich befahl ihr die Spannung zu halten, damit mit meiner Zunge leichter Zugang zu ihrer Scham hatte und ich aber gleichzeitig ihre Reaktion auf meine Behandlung sah. Und immer wenn ich merkte, dass ihr die Spannung versagte, hieb ich ihr mit der flachen Hand auf die Lippen der Scham, um sie dann aber sofort wieder mit meiner Zunge zu verwöhnen. Immer schneller trieb sie ihrem Höhepunkt entgegen und kurz bevor sie kam, kam auch ich über sie und drang in sie ein. Ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Allerdings schrie sie nicht alleine. Lena hatte wieder ein excellentes Timing und wollte gefüttert werden. Ich lächelte Pia an und sie schaute besorgt zurück. Aber ich küsste sie. „Ich hol sie mal“, sagte ich und befreite Pia aus den Schlingen. Langsam zog ich mein Glied zurück, stieg aus dem Bett und trat an die Wiege unseres Engels. Sanft hob ich das kleine Wesen aus seinem Bett und trug es zu unserem, legte mich mit ihr neben Pia und legte Lena an ihre Brust zwischen uns. Unsere Körper umschlossen unsere Tochter wie ein schützender Kokon. Nachmittags erwartete ich auf der Auffahrt mit Pia an meiner Seite, die Lena in einem Schultertuch vor der Brust hatte, auf den Herrn von Interpol. Herr Schuster fuhr mit einem Badeentengelben H2 Hummer die Anfahrt hoch, der an Auffälligkeit nicht mehr zu überbieten war. Damit wirkte er wie ein Fake. „Marc? Überprüfe die Kennzeichen.“ „Hab ich schon, das Fahrzeug ist auf ein Bonner Autohaus für Luxusautos zugelassen. Es wird als Werbung abgeschrieben.“ Woher jetzt Marc auch noch wusste, wie und wofür die Unternehmen steuern bezahlten, würde ich ihn auch noch fragen müssen. Aber erst einmal mussten wir uns um diesen Typen kümmern. Aus dem Wagen stieg eine langhaarige bärtige Tunte. Frieda hätte ihre helle Freude an diesem Mann gehabt. Bauchfreies Herrenhemd und dazu viel zu schmale Hotpants, die einen wohl trainierten Knackarsch frei, aber sein nicht so kleines Gemächt bedeckte. Darunter schlanke nackte Männerbeine mit Haaren, die in Highheels Schuhgröße 52 endeten und aus dem Mann einen 2 Meter großen Riesen machten. „Was ist das denn“, entfuhr es Pia.„Benimm dich und Kopf hoch“, sagte ich, um zu verhindern, das Pia eine demütige Haltung einnahm. Herr Michael Schuster, dessen Ausweis und Waffe ihn trotz der restlichen Aufmachung tatsächlich als Polizisten auswies, schwebte auf uns zu, als würde es ein leichtes sein, sich auf solchen Schuhen zu bewegen und sich nicht alle Knochen zu brechen. Er hielt mir seine Hand zum Handkuss hin. Ich sah ihn nur an und schüttelte sie dann. Er wiederholte die Geste bei Pia, die auch nur seine Hand schüttelte. „Ach bin ich froh, sie relativ wohl auf zu sehen“, flötete er in einer Mischung aus Bass und Sopran. „Nach dem Tipp, den wir erhielten, hätte ich ein Schlachtfeld erwartet. Da werden die Mädels und Johannes froh sein, dass zu hören.“Ich stutzte. Ich musterte ihn ausgiebig und versuchte aus seinem breiten Lächeln schlau zu werden, bis bei mir der Groschen gefallen war. „Sie sind der Polizeikontakt der Familienrocker.“„Das ist richtig“, strahlte er zurück. „So nun bitte, Kinders. Beruhigt mich und sagt mir, dass ich die Hundertschaft zurecht zurückgezogen habe und dass ich keine vermisste Klasse einer Bonner Schule bei euch befindet.“ „Sie ist hier und leider nicht mehr in einem Stück.“ Michael schaute betroffen drein. „Es waren elf Mädchen und eine Lehrerin. Eines der Mädchen war von uns, sie sollte etwas über eine Marlene Meyer herausbekommen.“ „Hatte sie ein Schultattoo?“„Ja.“„Dann hat sie es jetzt nicht mehr.“ Ich nahm eines unserer Tabletts heraus und ließ mir das Bild von der ledernen Handtasche mit dem Schultattoo drauf schicken, die so verdächtig nach einer Mädchenbrust ausgesehen hatte. „Oh Gott, das war Mia.“ „Ist, sie lebt noch, sie liegt in unserem Labor in künstlichen Koma, bis wir neue Haut für sie generieren können.“ „Darf ich sie sehen?“„Tut mir leid, das Labor ist Reinraumzone. Es ist komplett versiegelt. Dort sind unser Patienten, die den größten Teil ihrer Haut und damit ihren äußeren Schutz verloren haben.“ „Aber wer kümmert sich nun um sie?“„Nicole, die Exfrau meines Mannes“, sagte Pia bestimmt, „sie ist nun der medizinische Geist unseres Systems.“ Ich schaute zu Pia und sie küsste mich. „Auch ich kann sie jetzt in meinem Geist fühlen, das konnte ich vom erste Tag, als du sie ins System integriert hast. Sie liebt uns immer noch so sehr, dass sich das überträgt.“Ich küsste sie wieder und so lange, dass Michael neben uns taktvoll hüstelte.„Okay. Dann lasst uns jetzt gemeinsam überlegen, was wir jetzt machen“ sagte Michael. „Jetzt“, sagte Pia mit einem sehr teuflischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt folgt die Rache.“

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