Eine Reise mit Hindernissen 12

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Eine Reise mit Hindernissen 12Happy Birthday to meEigentlich sollte ich mich sicher fühlen. Dies war eine von einer Sicherheitsfirma geführte Einrichtung. Aber ich fühlte mich nicht sicher. Das hier war ein riesiger Schlafsaal. Nach meinen groben Übersicht hatte ich hier über 50 Männer gezählt, über dreiviertel davon waren wohl aus Afrika und hatten lüstern zu mir rüber geschaut. Die zehn Frauen und Mädchen, die es hier gab, hockten in einer Ecke des Raumes zusammengedrängt und schliefen teilweise zu dritt in einem Bett, obwohl noch genug freie Bett leer standen. Ich fand das merkwürdig, habe mir aber nichts weiter dabei gedacht. Ich wollte zu ihnen, aber sie schrien mich an und schickten mich weg. Ich hatte immer noch nichts zum anziehen. Noch immer bestand meine Kleidung aus Funktionssocken in teuren Wanderschuhen, eine niedlichem Slip und einem nach Männerschweiss stinkendem Karohemd. Ich hatte gehofft, von ihnen zu erfahren, wie ich an etwas anderes zum Anziehen kommen konnte. Doch nun sass ich hier auf diesem Bett, in der genau anderen Ecke dieses großen Raumes. Als einziger Schutz eine Wolldecke, die ich mir bis zum Kinn hoch zog. Ich machte kein Auge zu, obwohl ich eigentlich total erschöpft war. Ich bekam immer mehr das Gefühl, dass ich hier in Gefahr war und ich war mir nicht mehr sicher, ob ein Geständnis, dass ich das gesuchte Mädchen aus dem Bordell in Mailand war, nicht besser gewesen wäre. Aber hatte ich damit rechnen können, dass ich wie ein ganz normaler i*****ler Flüchtling behandelt wurde? Hier in diesem Raum fühlte ich mich wie ein Mensch dritter Klasse. Mensch auf Halde, sich selber überlassen. Man steckte alle in einen großen Raum und hoffte, dass es von selber funktioniert. Menschen sind ja untereinander immer nett und solidarisch, wenn sie es sich leisten konnten. Hier hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass hier das Gesetz des Stärkeren galt. Bei den Frauen gab es das Alphaweibchen, das mich vertrieben hatte. Bei den Männer gab es das Alphamännchen, das nun seit drei Stunden die ganze Zeit zu mir herüber starrte. Und dieser Blick war es, der mich nicht schlafen ließ. Ich sah in diesem Blick die unverholene Gier eines Raubtieres, das die Schwächen seiner Beute auskundschaftete, das jeder Regung folgte, witternd darauf, dass sich eine Möglichkeit bot, nach vorne zu schnellen und zuzupacken. Und dann würde gefressen oder schlimmeres. Immer wieder sah ich nach oben zu der Wanduhr, die auch ein Datum aufwies. Und als um Mitternacht auch das Datum umsprang, füllten sich meine Augen mit Tränen. Es war mein Geburtstag. Ich wurde hier in diesem Bett meinen 18 Geburtstag verbringen, fern von jedem, den ich einen Freund hätte nennen können. Antonio hätte mit mir diesen Tag feiern sollen. Der Antonio aus Rom, der meine große Liebe war, nicht der Zuhälter aus Mailand, der mich wohl auch an diesem Tag an den meistbietenden verscherbelt hätte. kocaeli escort Warum bin ich nicht im Kloster geblieben? Dort hätte ich von den Schwestern ihren berühmten Geburtstagskuchen bekommen. Vielleicht hätte ich bei Heidel bleiben sollen, die hätte mich bestimmt den ganzen Tag verwöhnt. Oder bei Ted. Aber ich war immer weiter gezogen und nun saß ich in diesem Bett. Ich hatte mir in der Trauer meinen Kopf zwischen die Beine gesteckt. Ich schrak total zusammen, als mich jemand an der Schulter berührte. Einer der Männer saß auf meinem Bett und hatte seine Hand auf meiner Schulter. Als ich mich bewegte und mich von ihm weg drehte, merkte ich, wie er seine Hände fest um meine Schulter schloss. Ich riss mich los und rannte los. Ich wollte nicht in der Nähe von ihnen sein. Dies sollte eigentlich mein Tag sein und wenn ich ihn schon nicht mit mich liebenden Menschen verbrachte, dann wollte ich alleine sein. Mein Weg führte mich zu den Toiletten und ich schloss mich in eine der Kabinen ein und steckte wieder mein Gesicht in meine Hände. Leise heulte ich dort weiter vor mich hin, voll meines Selbstmitleides. Ich mochte vielleicht eine halbe Stunde dort gewesen sein, da hörte ich das tippeln nackter Füße. Ich zog meine Füße hoch, damit keiner sah, wo ich war, was eigentlich ziemlich witzlos war, da das Besetzzeichen eindeutig war. Aber Logik war in dem Moment nicht meine Stärke. Aber es schien so, dass es sich um eines der anderen Mädchen zu handeln. Ich hörte den Deckel und dann fließen von Flüssigkeit. Dann hörte ich, wie der Abzug betätigt wurde, ich wollte schon erleichtert die Füße wieder auf den Boden setzen, da hörte ich erneut die Tür und die schweren Schritte mehrer Männer. Mindestens drei waren es und ich erkannte an den Stimmen den Alpha und den, der sich auf mein Bett gesetzt hatte. Ich war wie versteinert. Was wollten diese Kerle hier? Das Mädchen schien das kommen der Männer nicht bemerkt zu haben, denn ich hörte, wie sie das Schloss betätigte und die Tür öffnete. Dann hörte ich einen erschreckten Schrei, der aber sofort Abriss. Hastige Schritte folgten und ich hörte das reißen von Stoff. Es hörte sich an, als wenn sich jemand verzweifelt wehrte, aber nicht wirklich eine Chance hatte. Ich hörte ein ersticktes keuchen, ein männliches Grunzen, das Geräusch, wenn etwas in etwas halb feuchtes geschoben wurde und das Klatschen von Händen auf Haut. Kurz hörte ich das Mädchen flehen und heulen, was aber in einem Geräusch von ersticken verschwand. Mir war schlecht von dem, was ich da hören musste. Ich musste etwas tun. Ich war hier und hörte, wie keine drei Meter ein Mädchen von drei Kerlen genommen wurde und das mit Gewalt. Aber was sollte ich tun, ich war doch kaum mehr. Hatte ich eine Chance?Aber sie hatte gerade keinerlei Chance, sie war denen Hilflos ausgeliefert. Wenn mir nichts einfiel, dann war ich nicht besser als die Männer. Entschlossen stand kocaeli escort bayan ich auf, schloss die Tür auf und trat aus der Kabine. Es war wirklich eines der Mädchen, sie war wohl kaum älter als ich. Ich sah ihre Tränen aus den geschlossen Augen laufen, wie sie hilflos zwischen den drei Männern gefangen war, die sich in ihre Vulva, ihrem Anus und ihrem Mund ihrer eigenen Lust hingaben. Sie sahen zu mir rüber und grinsten. Eine Bewegung des Alphas, der zwei Finger hochstreckte und dann auf mich zeigte, ließ mich die Flucht ergreifen. Ich sollte nach seiner Ansicht die nächste sein. Im Flur lehnte ich neben der Tür und atmete aus Angst, die sich von mir bemächtigte, schwer. Was sollte ich nur tun? Bis ich jemanden vom Personal fand, würde sie mit dem Mädchen fertig sein und wahrscheinlich behaupten sie hätte es gewollt und sie würde aus Angst nicken. Da viel mein Blich auf einen Feuerlöscher an der gegenüberliegenden Wand. Ich sah ihn mir an sah, dass es ein CO2 Löscher war. Bevor ich genau wusste, was ich tat, hatte ich ihn schon von der Wand gelöst und hatte die Sicherung raus gezogen. Mit dem Schlauch in der Hand trat ich wieder in die Toilette. Der Alpha sah mir verständnislos entgegen und schielt auf das Ende des Schlauches, als ich es ihm ins Gesicht hielt. Bevor er anderes reagieren konnte, drückte ich den Auslöser durch und sprühte ihn das CO2 mitten ins Gesicht. Mit einem Schrei zog er sich von dem Mädchen zurück und hielt sich die Hände vors Gesicht, da er seine Hose bei seinen Füßen hatte, strauchelte er und schlug der Länge nach hin. Ich achtete nicht weiter auf ihn sondern schwenkte zu dem Typ herum, der seinen Schwanz in den Rachen des Mädchen versenkt hatte. Er hatte ihn bereits herausgezogen, was mir die Möglichkeit gab, den Strahl des Feuerlöschers auf seinen Schwanz zu richten. Er klappte wie mit einer Axt gefällt zusammen und war auch sofort außer Gefecht. Unter ihm versuchte auch der letzte von dem Mädchen und mir weg zu kommen und die Flucht zu ergreifen. Ich stellte ihm ein Bein, und auch fiel zu Boden. Ich hörte sein stöhnen, als er auf sein voll aufgerichtetes Glied stürzte. Er bockte sich hoch und präsentierte mir seinen blanken Arsch, seine Hände an seinem Glied. Ich stieß ihm den Schlauch in seinen Anus und drückte erneut den Auslöser, aber die Flasche war schon fast leer, was nur einen kurzen Stoß versetzte. Neben mir auf dem Boden hockte das Mädchen, das am ganzen Körper zitterte. Ich wusste, wir hatten nicht viel Zeit. Wir mussten hier sehr schnell raus und zu den anderen, nur da wären wir etwas sicher. Ich griff nach ihrer Hand zerrte sie nach oben auf die Beine und hinter mir her. Sie heulte die ganze Zeit. Mit eiligen Schritten erreichte ich mit ihr den Schlafsaal und zog sie dort bis in die Ecke mit den Frauen und schubste sie dort in die Arme der Alpha, die mich nur verdattert anschaute. Aber ich achtete nicht weiter izmit escort auf sie. Ich musste zum Wachpersonal, sie musste uns einfach nach dem Vorfall von den Männern trennen. So konnte es nicht bleiben. Das durfte einfach nicht sein. Ich kam nicht weit. In der Tür lief ich in die Arme des Alpha, der mir seine Faust in den Magen rammte. Ich sackte ohnmächtig vor seinen Füßen zusammen.Das nächste, an das ich mich erinnerte, war, ich lag wieder im Bett und konnte mich nicht bewegen. Und ich war fast nackt. Ich hatte noch immer meine Schuhe an, aber das war nicht wirklich beruhigend, denn meine Knie waren neben meinen Armen über mir an das Bettgestell gebunden. Ich war vollkommen Bewegungslos und hilflos. In dieser lage würde ich mich gegen nichts wehren können. Ich würde mich nicht mal bewegen oder zappeln können. Hatte schon einer sich an mir vergangen? Ich richtete meinen Kopf auf und mein Blick fanden die Uhr. Es war schon früher Morgen. Ich musste bestimmt 4 Stunden ohne Bewusst sein gewesen sein. Die aufkommenden rasenden Kopfschmerzen sagte mir, das der Schlag in den Magen wohl nicht das einzige war, was mich getroffen hatte. Dann trat der Alpha in mein Gesichtsfeld. Sein Gesicht war wütend und trotzdem von einem überlegenden Grinsen verzerrt. Ich konnte sehen, dass in seinem Gebiss mindestens ein Zahl fehlte und das von einer früheren Auseinandersetzung seine Nase gebrochen war. Das gab ihm nun von Nahen betrachtet ein sehr brutales Aussehen und ich begann vor Angst zu zittern.Ich traute mich nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Er stand nun neben dem Bett und begann sich in aller Ruhe zu entkleiden. Ich wusste, was das bedeutete. Er würde mich nun als erster nehmen und danach wäre ich freigegeben für alle die wollten. Egal, was ich tuen würde, es würde sie nur anheizen, mich schlimmer zu behandeln. In diesem Moment gab ich mich auf. Nie wieder würde ich nach diesem tag etwas bei Sex empfinden können. Diese Männer würden mich heute zerstören und sie würden sich nicht mal schlecht dabei fühlen. Ich war für sie nur ein williges Loch für ihre Befriedigung. Ich spürte , wie sein Glied durch meine Spalte pflügte. Ich öffnete meine Augen und sah mir an, was mich erwartete. Ich würde gleich sehr starke Schmerzen fühlen, egal, wo er mich nahm. Die Länge und die Dicke meines Unterarmes waren das, was er als Glied besaß. Er würde mich mehr als aufreißen. Eine Eichel wie eine Kinderfaust grinste mich an und roch wie noch nie gewaschen. Ich war nur gerade froh, dass er sie mir wohl nicht zuerst in die Kehle drücken wollte, auch wenn das nicht wirklich sehr erleichternd sein konnte. Als es so schien, dass er seinen Schaft genug an mir angefeuchtet hatte, hörte ich einen kleinen Tumult hinter ihm, das ihn aber nicht im mindestens interessierte. Wahrscheinlich stritten die anderen sich darum, wer von ihnen nach dem Alpha mich nehmen durfte. Doch als er seine Eichel an meiner Vagina ansetzte, um sich in mich zu versenken, sah ich zwei kräftige Hände auf seinen Schultern. Und einen Moment später hörte ich seinen erschreckten Ruf durch den Raum fliegen und ich war wieder im Bett allein.

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