EISKALTE GEFÜHLE – Teil 01

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EISKALTE GEFÜHLE – Teil 01***Neuigkeiten***Chiara Müller sitzt gelangweilt auf Ihrem Stuhl in der Klasse. Für den Stoff brauchte sie bisher noch nie wirklich was tun. Ein bisschen zuhören und wenn überhaupt, zu Hause, mal kurz in die Bücher schauen, wobei die Betonung wirklich auf kurz liegt. Man könnte auch sagen, mal das erlernte eben überfliegen. Die etwas mehr als Schulterlangen schwarzen Haare, hat sie zu einem Zopf gebunden und liegen auf Ihrer rechten Schulter. Chiara gleitet in Ihren Gedanken ab. Seit einem Jahr liebt Ihr Vater nun Linda Terada. Womit Chiara absolut kein Problem hat. Im Gegenteil sie freut sich für Ihn. Denn nach dem Tod Ihrer Mutter vor sechs Jahren, Chiara war damals gerade mal Elf gewesen, hatte er sich doch ziemlich zurückgezogen und für neue Liebschaften oder sogar einer Neuen Liebe verschlossen und das obwohl Manfred, so heißt Chiaras Vater, damals gerade erst einmal 44 Jahre alt bzw. jung gewesen war.Doch vor ungefähr anderthalb Jahren hatte er Linda in einem Chat getroffen und kennen gelernt. Schon schnell hatten die Beiden bemerkt, dass sie auf einer Wellenlänge waren und bildete sich eine Freundschaft. Die dann vor ungefähr einem Jahr zur Liebe wurde. Chiara hatte Linda noch nie gesehen. Sieht man von den wenigen kurzen Momenten ab, wo die Beiden geskypt hatten und Chiara im Vorbeigehen mal auf den Monitor geschaut hatte. Doch Linda ist Ihr überhaupt nicht unsympathisch. Im Gegenteil, denn hat sie es wie gesagt geschafft, Ihrem Vater wieder Leben einzuhauchen.Heute wollte Ihr Vater irgendwas mit Ihr Besprechen, wenn sie von der Schule nach Hause kam. Alles bitten und betteln hatte nichts geholfen, er wollte erst heute nach der Schule damit rausrücken. Weshalb sie dem Schulende nun entgegen fiebert. Ungeduldig schaut sie immer wieder auf Ihre Uhr, hat das Gefühl als schleiche die Zeit heute besonders langsam dahin. Dann ist es endlich soweit. Die Schulklingel ertönt und deutet so den Schluss des Unterrichts für den heutigen Tag an. Sie packt sich Ihre Tasche und verstaut darin Ihre Utensilien. Grazil befördert Chiara Ihre 1,75m in die Höhe und verlässt das Klassenzimmer.Während Sie über den Flur schreitet, Ihr Pechschwarzer Zopf im Wind flattert, hört Sie auf einmal hinter sich Jemand rufen „Hey Chiara Dich würde ich gern mal rannehmen. Sag Bescheid wenn Du Bock hast“! Genervt ruft Chiara, während Sie einfach weitergeht, zurück. „Darauf kannst Du lange warten, denn so kleine arme Loser wie Dich, lasse ich nicht ran“ dabei hebt Sie eine Hand und zeigt Ihm, über Ihrer Schulter hinweg, den Mittelfinger. Wer da Ihr im Grunde das Kompliment gemacht hatte, sollte man den Spruch denn wohltuend als solches abtun, interessiert Chiara nicht im Geringsten. Denn Sie hasst diese selbstgefälligen Arschlöcher und Machos. Welche meinen nur mit dem Finger schnipsen zu brauchen und sofort würde sich Jede für Ihn hinlegen und himmelhoch jauchzend, vor lauter Vorfreude, die Beine breit machen.Nein, der Typ, der Sie einmal zur Frau machen wird, muss Ihr mehr bieten als ein großes Maul. Er muss Gefühlvoll und zärtlich sein und natürlich muss Er gute Manieren haben. Nicht nur um Ihren Vater zu gefallen, nein vor allem um Ihr zu gefallen. Doch leider sind diese Tugenden heut zu Tage nur noch schwer zu finden. Denn welcher Typ, hält einem Mädchen heute noch die Türe auf? Bringt dieser mal Blumen mit oder lädt Sie zu etwas ein? Ok das letztere kommt noch vor, jedoch auch meistens nur weil Hintergedanken im Spiel sind.Chiara geht weiter und verlässt das Gebäude. Eisig weht Ihr der Wind ins Gesicht und lässt Chiara deutlich spüren das der Winter naht. Sofort zieht Sie sich die Mütze des Mantels über den Kopf und stampft zur Bushaltestelle. Eine gute dreiviertel Stunde hatte Sie nun noch mit dem Bus, nach Hause vor sich. Bevor Ihr Vater, Ihr endlich sagen würde, was er mit Ihr besprechen wollte. Noch so unendlich lange kommt es Chiara vor. Sie schiebt Ihren schlanken Körper, durch den überfüllten Bus, bis an eine Stelle, an der sie sich festhalten kann, ohne das sie zu sehr von allen Seiten bedrängt wird.Der Bus fährt los und Chiara versinkt wieder leicht in Ihren Gedanken. Wieder wie so oft in letzter Zeit, fragt Sie sich, ob Sie je überhaupt einen Typen finden wird oder kann, der Ihr genügen würde. Um, ja um auch endlich mitreden zu können, wenn sich Ihre Freundinnen über das Thema unterhielten. Chiara ist sich sicher, dass selbst wenn Sie Ihnen gestehen würde, dass Sie immer noch Jungfrau sei, das diese es Ihr nicht abnehmen würden. Viel zu viele Verehrer wetteifern fast förmlich um Ihre Gunst und das Chiara allein, um endlich auch entjungfert worden zu sein oder halt geilen Sex zu haben, nicht mal den einen oder anderen ranlassen bzw. sich zur Brust genommen hätte, nein das würden Sie Ihr nie abnehmen.Der Bus muss abrupt abbremsen und von hinten drückt sich fest und schon fast schmerzhaft ein Ellenbogen in Ihren Rücken. Da sowas in einem so vollen Bus passieren kann, denkt sich Chiara nichts dabei. Wenn der Bus nur halb so voll gewesen wäre, hätte Sie sich umgedreht und demjenigen ganz schön die Meinung gesagt, doch so bleibt Sie still. „Entschuldige Bitte. Das war gerade keine Absicht. Falls ich Dir wehgetan haben sollte, dann tut es mir Leid“ sagt eine Stimme hinter Ihr. Eine wie Chiara eingestehen muss, sehr angenehme Stimme.Sie dreht sich so gut es geht nach hinten um. Dabei gleitet Ihr Blick von unten, ungefähr auf Kniehöhe anfangend, über seinen Kapuzen Parker bis hinauf in sein Gesicht. Freundlich lächelt er sie an. Als Ihr Blick seine Augen erreicht versinkt Chiara förmlich darin. Es kommt Ihr so vor, als ob Sie noch nie ein so intensives blau gesehenen habe, wie in diesem Moment.„Geht es Dir wirklich gut“ durchdringt seine Stimme die Stille in Ihrem Kopf und reißt Chiara so aus den Gedanken. „Äh … ja danke. So feste war es ja nicht“!„Das ist gut. Auch wenn ich nicht wirklich was dafür konnte, hätte ich es mir nicht verziehen“ sagt er und Chiara schmilzt förmlich dahin. „Das gibt es doch gar nicht. So ein hübsches Gesicht auf dem Kerl und dann auch noch richtig gute Manieren“ denkt sie bei sich. „Hallo ich bin Tom“ sagt er und lächelt Chiara wieder mit diesem wunderbarem lächeln an.„Freut mich Dich kennen zu lernen. Mein Name ist Chiara“ lautet Ihre Antwort. „Freut mich ebenfalls. Darf ich fragen was Du in diesem Bus machst. Ähm dumme Frage, fahren ich weiß“ er unterbricht seinen Satz und lächelt sie wieder an. „Nein so dumm ist die Frage nicht. Ich bin auf dem Weg nach Hause“ beantwortet Chiara seine Frage und lächelt Ihm ebenfalls zu. Mit jeder Sekunde die vergeht hat Chiara das Gefühl, das Ihr Herz schneller zu schlagen beginnt. Konnte das wirklich sein? Konnte er wirklich der Eine sein? Der, der Ihr Herz erobert und dem Sie sich irgendwann einmal öffnen würde?Es wäre wie ein Traum für Chiara, so Sehnsüchtig wünscht sie sich den Tag Ihrer Entjungferung herbei. Es ist nicht so das Chiara unbedingt, auf Teufel komm raus, Entjungfert werden will, aber Sie ist jetzt mittlerweile schon fast Achtzehn und wünscht sich endlich das Geheimnis der Liebe zu erkunden, zu erfahren. Zu spüren wie es ist, wenn ein Mann Sie liebt. Sein Glied der ganzen Länge nach, tief in Ihr steckt und wie Ihre Freundinnen immer meinten, Sie ausfüllen würde.„Hallo … hallo Chiara? Tom an Chiara, bist Du noch da“? Wieder reißt seine warme angenehme Stimme Chiara aus Ihren Gedanken. „Äh ja na klar doch. Wo … wo fährst Du hin? Also ich meine, wenn ich fragen darf“ fragt Chiara fast ein wenig schüchtern. „Nein darfst Du nicht“ sagt Tom. „Was? War ja klar, dass so ein toller Typ vergeben oder doch auch ein Arschloch ist. Chiara hör auf zu träumen“ schallt sich Chiara sofort selber. „Aber ich sage es, einer so hübschen jungen Frau, wie Dir gerne, sogar ohne dass Sie Fragen muss“ sagt Tom dann weiter und lächelt sie wieder so himmlisch an.„Von wegen Arschloch“ meldet sich eine Stimme in Ihrem Kopf. „Danke für das Kompliment, aber beim nächsten Mal bitte, ohne mich vorher zu verarschen“ sagt Chiara mit einer etwas rauen Stimme und gespielt leicht verbittert. „Beim nächsten Mal? Wie soll denn das gehen“ Tom schaut sie fragend an. „Ach verdammt, stimmt. Chiara weder Du weißt wo er wohnt, noch Tom wo Du wohnst und seine Nummer hast Du auch nicht“ denkt Chiara bei sich. „Ja beim nächsten mal. Ich meine, wenn Du mir deine Nummer gibst, dann werde ich mich bei Dir melden oder Du kannst Dich bei mir melden“ sagt Chiara und versucht Ihre Stimme so erotisch klingen zu lassen, wie es geht, ohne dabei billig rüber zu kommen.„Du würdest mir wirklich deine Nummer geben“ Tom scheint erstaunt darüber. „Äh ja, das würde ich. Aber bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Ich bin nicht so eine, die immer direkt beim ersten Mal oder so“! „Habe ich das gesagt Chiara? Nein das habe ich nicht, im Gegenteil, ich würde mich freuen deine Nummer zu bekommen, um mich dann, in den nächsten Tagen, mit Dir treffen zu können“! Chiara hört seine Worte, kann es aber kaum glauben. Es kommt Ihr vor als ob sie am träumen sei. Das alles scheint viel zu schön, um wahr zu sein.„Chiara … Chiara so gibt das aber nix mit uns, wenn Du immer wieder abtauchst“! Chiara kommt sich vor wie ein kleines Schulmädchen, welches zum ersten Mal die berühmten Schmetterlinge, im Bauch flattern spürt. „Entschuldige Tom, eigentlich bin ich nicht so. Kannst Du dir eine Nummer gut merken“ fragt Chiara Ihn. Tom muss grinsen. „Gute Nummern kann ich mir meistens merken“! Erst jetzt wird Chiara bewusst, wie Zweideutig Ihre Frage gerade war und deshalb errötet Chiara leicht.„Aber ich kann mir auch gut Handynummern merken“ sagt Tom und fügt hinzu. „Diese Röte auf deinen Wangen, steht Dir im Übrigen absolut gut. Es macht Dich sogar noch hübscher“! Chiara errötet noch weiter, doch ist Ihr dies egal. Viel zu schön sind seine Worte. Sie holt Ihr Handy aus der Tasche Ihres Mantels. „Also bekomme ich deine Handynummer“ fragt sie noch einmal. Tom nennt Ihr seine Handy-Nummer und Chiara speichert diese direkt ab. Danach nennt sie Ihm Ihre Handynummer, welche Tom ebenfalls abspeichert.Kurz darauf erreichen die Beiden, die Haltestation, an der Tom aussteigen muss. Direkt nachdem er den Bus verlassen hat, dreht er sich um und schaut noch einmal zu Ihr. Dann spreizt Er den Daumen und den kleinen Finger und führt seine Hand an den Kopf. Er signalisiert Chiara so, dass sie schon bald miteinander telefonieren werden. Die Tür schließt sich wieder und der Bus fährt weiter. „Oh Gott, er ist so Süß und nett. Hoffentlich entpuppt er sich nicht als Blender“ dankt Chiara und fühlt wie Ihr Herz bei dem Gedanken einen Aussetzer hat. Der Rest der Fahrt verläuft ohne weitere nennenswerte Ereignisse für Chiara und so erreicht sie dann Ihr zu Hause. „Papa bist Du da“? ruft sie immer noch oder schon wieder aufgeregt.******* „Na Süße, heute schon vernascht worden? Wenn nicht lass es uns schnell nachholen“? An Selbstbewusstsein, hat es dem knapp 19-Jährigen Lucas Terada noch nie gefehlt. Was auch daran liegt das Er unverschämt gut aussieht. Seine 1,89m, blonden kurz geschnittenen Haare und sein durchtrainierten Körper verzaubern fast jede Frau. Die Blondine, welche er gerade so charmant nach einem Stelldichein gefragt hatte, schaut Lucas von der anderen Straßenseite kurz an und grinst dann nur während Sie zu Ihm rüber kommt.„Ganz schön frech so einen Spruch zu bringen, findest Du nicht“ sagt die knapp 25-Jährige, als Sie vor Lucas steht. „Nicht wenn man seine Stärken kennt und weiß das man hält, was man verspricht“ grinst er sie frech an. Sie schaut Lucas provozierend an und zieht eine Augenbraue in die Höhe. „Zugegeben große Sprüche reißen kannst Du, aber kannst Du auch wirklich halten, was Du von Dir gibst“? „Du wirst schon auf deine Kosten kommen und zwar mehr als es Dir beliebt Süße“ grinst Lucas Sie noch breiter an. „Und wie gesagt, wenn Du willst sogar sofort“!„Wie sofort? Jetzt und hier, auf der Stelle, oder wie“ will die Blondine wissen und schaut Ihn fragend an. Lucas schaut kurz nach Links und Rechts, bevor er antwortet. „Ne, die Hauptstraße ist dann doch ein wenig zu befahren, zudem ist es Tagsüber. Später in der Nacht, können wir auch über so eine Aktion ruhig sprechen. Aber Ich kenne hier ganz in der Nähe, ein ruhiges Plätzchen, wo wir hin könnten und ungestört sind“! Ohne auf eine Antwort zu warten, greift sich Lucas Ihre Hand und beginnt sie hinter sich her zu ziehen.„Hey, werde Ich eigentlich auch mal gefragt, ob Ich …“ fragt sie. Lucas bleibt stehen und dreht sich Blitzschnell zu Ihr um und drückt seinen Mund auf den Ihren. Hart küsst er sie, während er sie an sich drückt und fährt mit seiner Zunge über Ihre Lippen. Auch wenn die junge Frau solche Überfälle eigentlich gar nicht mag, kann Sie aus einem Ihr nicht verständlichem Grund, nicht anders und öffnet Ihren Mund. Gewährt Ihm, so mit seiner Zunge, nun Ihren Mund zu erobern und zu erforschen. Beginnt sogar seine Zunge mit Ihrer leicht zu bekämpfen. Eine knappe Minute dauert Ihr Kuss, bis Lucas Ihn genauso schnell beendet wie er Ihn begonnen hatte.„Das war nur ein kleiner Vorgeschmack“ grinst Er wieder, dreht sich wieder um und zieht sie wieder hinter sich her. Verdammt irgendwas hat der Kerl, dem sie sich nicht entziehen kann spürt sie und lässt sich daher ohne weiteren Widerstand zu leisten, zu einem alten Haus führen. Einem Haus das schon leicht Baufällig wirkt. Er führt sie hinten rum zur Hintertür, welche nicht verschlossen ist. Schon beim eintreten wundert sie sich, denn es ist doch merklich wärmer, als sie es erwartet hatte. Ohne Umschweife führt Lucas sie in einen Raum, in dem sich in einer Ecke eine alte Matratze auf dem Boden liegend befindet.Nun kommt sich die Blondine doch ein wenig billig vor. Noch nie hatte sie sich, zum einen so leicht abschleppen und zum anderen in einer solchen Bruchbude dann nehmen lassen. Gerade als sie dies Ihm gegenüber erwähnen will, fährt Lucas sie an. „Los mach schon, runter mit den Klamotten, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit und Du willst mich doch sicher tief, in deiner bestimmt schon sehnsüchtig wartenden und überlaufenden Fotze spüren“! Nun platzt Ihr aber wirklich der Kragen und will sie Ihm die Meinung sagen. Wie gesagt, will sie eigentlich, doch hat sie da die Rechnung ohne den Wirt, in Gestalt Ihres Körpers, gemacht. Wie ein Verräter reagiert dieser nämlich genauso, wie Lucas es zu Ihr gerade gesagt hat.Von Ihrem Schritt aus strahlt unverzüglich eine Wärme aus. Breitet sich Wellenförmig ein kribbeln aus, welches Sie so ohne Vorspiel, noch nie so intensiv erlebt hatte und der Zwickel in Ihrem Slip scheint regelrecht von einer Sekunde, auf der anderen von Ihrem Lust Saft überflutet zu werden. Gott der Kerl hat etwas an sich, was sie regelrecht hinweg zu spülen droht. Hinweg in eine andere Galaxie oder Kosmos und das hat Ihr Körper verstanden. Weshalb dieser das Kribbeln tief in Ihrem Schritt weiter verstärkt.Wie in Trance, beginnt sie sich Ihre Jacke auf zu knöpfen und aus zuziehen. Es kommt ein dicker Pullover zum Vorschein, welchen Sie sich schnell über den Kopf hinweg auszieht und welcher dann auf Ihrer Jacke landet. Der rote Spitzen BH, welche rundherum in schwarz abgesetzt ist, so das die roten Körbchen und deren Inhalt, welchen Lucas auf gut und gern 85C schätzt, fast einen anzuspringen scheinen, hat es Lucas ziemlich angetan. „Ob Ihr Höschen passend dazu ist? Sähe bestimmt absolut geil aus“ denkt Lucas bei sich, während auch Er sich am ausziehen ist.Sie knöpft sich Ihre Jeans auf, zieht den Reißverschluss hinunter und beginnt dann die Jeans herab zu ziehen. Dabei hat sich die Blondine jedoch nun mit dem Rücken zu Lucas gestellt, wodurch er nun einen herrlichen Blick auf Ihren runden wohlgeformten Hintern bekommt, während Sie sich nun kurz nach vorne beugt, um die Jeans ausziehen zu können. Lucas der ebenfalls schon nur noch seinen Schlüpfer anhat, schiebt diesen einfach ein Stück hinunter, so dass sein steifer Schwanz frei nach Vorne von Ihm absteht. Dann macht er Zwei, Drei schnelle Schritte und steht hinter Ihr.Da sie, sich an einer Stuhllehne abstützend und festhaltend, immer noch dabei ist die Jeans aus zu ziehen, sie hat erst ein Bein aus der Jeans gepellt bekommen, hat sie dies gar nicht mitbekommen. Erst als sich nun seine Hand, zwischen Ihre Schenkel schiebt und ohne Umschweife direkt nach oben gleitet, Ihren Slip ergreift und zur Seite schiebt, begreift sie, das sie bei Lucas mit einem Vorspiel nicht zu rechnen braucht. So ist es dann auch, schon eine Sekunde später fühlt sie eine warme weiche Rundung, die sich zwischen Ihrer Po-Falte in Richtung Ihres Paradieses schieben, um dann nur wenige Bruchteile später Ihre schon leicht geöffneten Schamlippen noch weiter aufzureißen und immer tiefer in Ihren Körper vor zu dringen. Fühlt wie Er sich ihren Körper immer weiter nimmt, um Sie so zu seiner zu machen.Wieder will sie aufschreien, Ihm sagen dass sie schon ein kleines, aber dennoch gescheites Vorspiel erwartete hatte und wieder betrügt sie Ihr Körper. Denn anstatt des Protestes, entringt lediglich ein erstes leises stöhnen Ihrer Kehle. Viel zu deutlich spürt sie seine Härte in sich. Wie die scheinbar überdicke Ader an der Außenseite Ihre Scheidenwand, so herrlich am bearbeiten ist, während sich Lucas, nun in langsamen und ruhigen Zügen, beginnt in Ihr zu bewegen. Immer noch schwirrt ein letzter Versuch, von sowas wie Moral und Anstand, in Ihrem Kopf rum. Fordert sie dazu auf, dem allen hier ein Ende zu bereiten. „Hör auf, du bist doch keine billige Schlampe. Zieh dich wieder an und verschwinde von hier“! Doch es braucht noch nicht einmal eines Teufels, der dem etwas entgegen würde. Denn der Teufel steckt Regelrecht schon tief in Ihr drin. Mit jedem Stoß, überzeugt dieser Ihren Körper mehr und mehr, dass es kein Zurück gibt, kein Zurück mehr geben kann.Sowas hat sie bisher in Ihrem Leben noch nie erlebt. Das sie sich einfach so auf der Straße hatte abschleppen und Ihr Körper dann regelrecht danach gierte, von dem Unbekannten nach Strich und Faden durchgenommen zu werden. Aber, oh Gott, wenn er das bis zum Ende durchhält, was er jetzt schon in Ihr am veranstalten war, dann würde er seine großen Sprüchen wirklich halten und sie demnächst dermaßen über die Klippe katapultieren, wie sie es bisher nur selten erlebt hatte. Es kommt Ihr so vor das er in diesem Moment von Ihr alles verlangen könnte. Sie würde alles tun, nur um Ihn weiter in sich zu fühlen und genommen zu werden.Was Ihr besonders gefällt, ist das er trotz des Überfallartigen sich Ihrer Bemächtigen, nicht einfach nur schnell wild in Ihr rein am ficken ist. Sondern das er selbst jetzt, zumindest nach gefühlten Fünf Minuten, Sie immer noch mit ruhigen, langsamen Stößen, der Länge seines ganzen Schwanzes nach, am nehmen ist. Das es trotz der Art, wie er sie abgeschleppt und dann einfach ohne Vorspiel von hinten genommen hat, er sie nicht wie eine billige Schlampe am abficken ist. Sondern Ihr scheinbar wirklich zeigen will, das hinter seinen Sprüchen auch was steckt und er hatte Ihr ja gesagt, das sie voll und ganz auf Ihre Kosten kommen würde. All dies entschädigt Sie nun doch dafür und auch dafür in was für einer Bruchbude, er sie am vögeln ist.Nach weiteren gefühlten Fünf Minuten, in denen Lucas den Rhythmus weiterhin nicht erhöht hat, ist es dann soweit. Sie fühlt, wie eine riesen große Welle auf den Strand Ihrer Lust zu braust, um dann am Wellenbrecher zu zerschellen. In dem Moment überrollt Sie ein wundervoller Orgasmus. Lässt die Wellen herrlich durch Ihren erregten Körper spülen. Deutlich fühlt Lucas um seinen Pint herum wie sich Ihre Möse zusammen zieht. Ihn scheinbar daran hindern will, Sie weiter zu vögeln oder sich Ihrer zu entziehen. Doch unbekümmert pfählt er den nun zitternden Körper ein, um ein weiteres mal, auf seinem Gerät auf. Dadurch erlebt sie immer wieder, weitere neue kleine Wellen Ihres Orgasmus, welche durch Ihren Körper strömen. Doch alles, hat ein Ende und so auch Ihr Orgasmus. Als Lucas fühlt, dass Ihr erster Orgasmus, nun endgültig abgeklungen, ist entzieht er sich Ihr. „NEIN“ schreit es in Ihrem Kopf, so endlos leer fühlt sie sich. „Los leg Dich auf die Matratze und spreiz schon weit die Beine. Ich bin mit deiner geilen und hungrigen Möse noch nicht fertig“ befiehlt er mehr, als sie aufzufordern. Ein wohliger Schauer läuft Ihrem Rücken hinunter und blitzschnell folgt sie seinem Befehl, zieht jedoch vorher noch schnell die Jeans komplett aus. Kaum das sie auf der Matratze liegt, hebt sie Ihren Po ein wenig an, um sich Ihren Slip auszuziehen. Dann wird Ihr bewusst, das sie Ihren BH ja auch noch an hat. Ruckzuck folgt dieser Ihrem Höschen und nun liegt sie, mit weit gespreizten Beinen, nackt, auf dieser alten versüfften Matratze und kann es kam erwarten, das er zu Ihr kommt. Sich zwischen Ihre Beine kniet und seinen wundervollen Schwanz, wieder tief in Ihr triefendes Loch schiebt.Lucas zieht nun ebenfalls erst einmal seinen Schlüpfer aus. Erst jetzt kann sie wirklich einen Blick auf sein Gerät werfen und sie fragt sich. „Der soll mir gerade diese geilen Gefühle verschafft haben“? Sie hatte sich einen Schwanz von mindestens 20 bis 23 Zentmieter Länge und einem Umfang von sieben oder gar acht Zentimeter vorgestellt und nun erwartet. Doch Lucas hat gerade einmal, so schätzt Sie richtig, ca. 17 x 5 Zentimeter zu bieten. „Mein Gott, er muss ein Sex-Gott sein, wenn der mit dem Ding, so geil ficken kann“ überlegt sie, während sie weiter sehnsüchtig darauf wartet Ihn wieder in sich zu spüren.Endlich ist es soweit und Sie Sieht wie Lucas sich Ihr nähert. „Na dann wollen wir mal, die nächste Rakete zünden. Mal schauen wie dir diese gefallen wird“ sagt er sie frech angrinsend. „Oh wenn Du nur annähernd an der Ersten rankommst, bin ich absolut zufrieden“ denkt sie bei sich. Traut sich jedoch nicht, es laut auszusprechen. Denn eines hatte sie ja schon bei seiner Anmache sofort bemerkt. Er ist sehr von sich eingenommen und überzeugt und das will sie nicht noch weiter befeuern. Ihm nicht jetzt schon zeigen, dass Sie verstanden hatte und wusste das er sein Versprechen halten würde und sie heute Abend total abgefertigt, vielleicht sogar Breitbeinig, aber auf jeden Fall, befriedigt nach Hause schleichen und sich ins Bett fallen lassen würde.Lucas kniet sich zwischen Ihre Beine, doch entgegen Ihrer Erwartung, legt er sich nicht auf sie. Spießt sie nicht endlich wieder auf und bumst Ihr, den verdammten Verstand aus dem Kopf. Nein, Lucas achtet sehr darauf, dass sein Riemen zwar zwischen Ihren Schamlippen liegt und auf Ihre Lustperle drückt bzw. seine Eichel bei seinen weiteren Bewegungen, über diesen gleiten wird. Doch schon wieder in sie Eindringen, Ihr das geben, wonach sie sich scheinbar so sehnt? Auf gar keinen Fall, erst soll sie noch ein wenig zappeln. Soll am Ende darum betteln Ihn wieder in sich zu spüren, um dann nach Strich und Faden gefickt zu werden.So beugt Lucas seinen Kopf hinunter. „Ja küss mich“ denkt die Blondine bei sich und spitzt schon Ihre verheißungsvollen Lippen, zu einem Kussmund. Doch auch diesmal denkt Lucas nicht daran, Ihrer Aufforderung nach zu kommen. Nein er bestimmt. Sie kann höchstens um etwas bitten oder flehen. Aus diesem Grund stülpt er seinen Mund, über eine Ihrer voll erblühten Knospen. Saugt daran, leckt hart mit der Zunge darüber oder zieht Ihn in die Länge. Dabei knetet er Ihre andere Titte fest durch. Vergisst aber, auch bei dieser nicht die Knospe, mit einzubeziehen.Lustvoll stöhnt sie unter Ihm immer wieder auf. Was machte dieser freche Bengel, da eigentlich mit Ihr? Wie konnte er, der wohl gerade wenn überhaupt erst 18 oder 19 war, so eine Macht über sie, über Ihren Körper gewinnen? Sicher die meisten Ihrer Ex-Freunde oder Liebhaber, hatten es Ihr richtig gut besorgt. Jedoch erst nachdem, sich die Beiden schon einige Zeit kannten und auch mehrmals mit einander geschlafen hatten, hatten diese wirklich herausgefunden was Ihr gut tat und wie sie es brauchte. Doch dieser Bengel, spielte hier und jetzt auf Ihrem Körper, so als wenn dieser ein Instrument wäre und dabei scheint er ganz genau çankaya escort zu wissen, welche Tasten er anschlagen muss, um sie dahingleiten zu lassen.Langsam gleitet Lucas Kopf tiefer. Dabei tapeziert er regelrecht Ihren Körper mit sanften Küssen. So sanften Küssen das Sie sich fragt, wie das nun zu Ihm passt, wo er doch bisher die ganze Zeit über so Dominant zu Ihr gewesen war. Jedoch schiebt sie die Frage schnell zur Seite. Sie will sein Tun nur noch fühlen und genießen. Er erreicht nun Ihren Bauchnabel. Fährt mit der Zunge in engen kreisen ein paar Mal um diesen herum, um dann überfallartig in Ihrem Bauchnabel zu stoßen. Wieder stöhnt sie vor Lust auf. Ihre Hände krallen sich so gut es geht in die Matratze und dadurch dass sie Ihren Kopf quasi in den Nacken wirft, drückt Sie Lucas Ihren Bauch noch mehr entgegen.Weiter schiebt sich sein Kopf küssend hinab, Ihrem Lustzentrum entgegen. Erreicht Ihren Venushügel, welcher komplett frei von Härchen oder stoppeln ist. Auch hier leckt Lucas mit seiner Zunge, über die weiche und glatte Haut. Was Ihr einen erneuten Schauer auf Rücken und Armen beschert. „Ja bitte, bitte leck mich. Leck mein heißes Fötzchen aus“ stöhnt sie. Das ist das Zeichen für Lucas, das sie wieder soweit ist. Das er wieder mit Ihr tun kann was er will. Er küsst sich weiter und als sie sich freut, dass sie seine Zunge oder Mund, nun jeden Augenblick endlich dort fühlen wird, wo in diesem Moment das Feuer in Ihr am stärksten am lodern ist, wird sie wieder von Lucas ein wenig zurück von der Planke geschoben. Ein wenig weiter vom Sprung hinunter und über die Klippen.Denn anstatt seinen Mund auf Ihre Schamlippen zu pressen, lässt Lucas seine Zunge um Ihren Eingang kreisen. Darauf achtend das er immer einen Sicherheitsabstand, von einen Zentimeter einhält. Zwischendurch gleitet seine Zunge auch mal kurz weiter zum Ansatz Ihrer Schenkel. „Oh Gott leck mich. Leck endlich meine Muschi, Ich halte es nicht mehr aus. DU machst mich Wahnsinnig“ stöhnt und fleht sie, sich unter Ihm vor Lust windend.Genau darauf hat Lucas gewartet. Darauf dass Sie bettelt, dieses süße Gefühl der Macht, über sie zu erhalten. Sofort presst er nun seinen Mund auf Ihre Möse und saugt Ihre Schamlippen in seinen Mund ein. Diese zieht er solang es geht, bis sie mit einem plopp aus seinem Mund rutschen. „Jahja mehr …. Mehr mach es mir … Du geiler Hengst“ alle Dämme brechen in Ihr und es gilt nur noch das hier und jetzt. Das fühlen seiner Lippen und/oder Zunge an und Ihn Ihr und Lucas tut Ihr diesen gefallen. Sanft gleitet seine Zunge durch die offenliegenden Schamlippen, bis hinauf zu Ihrer Lustperle. Trommelt dort ein paar Mal fest auf diese, um sich dann wieder zum Eingang ins Paradies zu bewegen.Tief bohrt sich seine Zunge in Ihr Fleisch, um sich dann wieder zurück zuziehen. Dies Spiel wiederholt sie immer und immer wieder. Was die Blondine wahre Begeisterungsstürme von sich geben lässt. „Ja genau so … Fick mich mit deiner geilen Zunge … Stoß sie so Tief Du kannst in meine nasses Kätzchen“ mit solchen und ähnlichen Aufforderungen, feuert sie Lucas weiter an und spürt nach einiger Zeit wieder einen gewaltigen Orgasmus auf sich zu rollen. Auch Lucas spürt dies und wartet nur darauf dass dieser seine Unbekannte erreicht. Als es dann endlich soweit ist, sie nur ein oohhhhhh röchelnd hervorbringen kann, stülpt er blitzschnell seine Mund über Ihre Lustperle und saugt hart an diesem, so empfindlichem, Stück Fleisch. Wild schüttelt es Ihren jungen Körper durch, angetrieben von dem Peitschen des Orkans, welcher sich in Ihr am entladen und austoben ist.Es dauert mehrere Minuten bis sie sich endlich wieder beruhigt hat. Ihr Atem wieder flach ist und sich Ihre Titten in einem normalen Rhythmus auf Ihrem Brustkorb bewegen. Sie öffnet die Augen und schaut Ihn glasig an. „Das war absolut geil. Du hast echt Wort gehalten“ sagt sie leise und will sich erheben, um sich anzuziehen und dann zu gehen. „Ey Schlampe, was soll das denn jetzt“ fährt Lucas sie an und drückt sie sofort wieder mit dem Rücken auf die Matratze. Im ersten Moment versteht Sie nicht was Er meint, doch dann fällt Ihr Blick auf seinem immer noch absolut harten Pint. Welcher sich keine zwei Zentimeter von Ihrer Möse entfernt befindet.„Oh Gott, ist er etwa nicht gekommen“ fragt sie sich selbst in Gedanken und eine Ihr gut Bekannte Stimme antwortet Ihr höhnisch. „Wie sollte er denn, er hat dich gerade nur aus dem Universum geleckt und nicht gefickt“! Jetzt fällt es Ihr wieder ein. Es stimmt, er hatte Ihr schon zwei himmlische Orgasmen besorgt. Einmal fickend und gerade leckend, doch er selber, war noch nicht zu seinem Recht gekommen. „Oh Gott, aber ich bin total kaputt, noch eine Runde übersteh ich nicht“ antwortet sie der Stimme. „Da wirst Du wohl nicht drum herum kommen“ verhöhnt sie die Stimme lachend.„Bitte … bitte ich kann nicht mehr. Du hast mehr als bewiesen, dass Du nicht nur große Sprüche bringst“ sagt die Blondine mit flehendem Blick zu Lucas. Dieser lacht laut auf. „Ha, ha, ha, dann mach dich jetzt mal auf das große Finale gefasst oder glaubst Du wirklich, das du hier raus kommst, ohne das ich abgespritzt habe“? „Kann … kann ich da nicht anders für Sorgen. Ich kann super blasen, bekomme ich immer gesagt und meine Titten kann man auch super ficken. Bitte wir können auch gleich einen Termin ausmachen, wann du mich noch einmal ficken und dann auch in mir abspritzen kannst. Nur bitte heute nicht mehr“ fleht und bettelt sie.Doch Lucas ist unnachgiebig. Zudem ist der Druck, welcher sich in seinen Eiern schon aufgebaut hat, viel zu Groß, als das er, selbst wenn er ein Einsehen hätte, aufhören könnte. Mit einem lauten klatsch landet seine Hand auf der Innenseite Ihres Schenkels. Vor Schmerz und wie konnte das sein, Erregung, öffnet sie Ihre Beine wieder weit für Ihn und sieht dann, nicht nur wie er sich Ihr nähert. Wieder hat sie das Gefühl, als würde er sie mit seinem Schwanz aufreißen, so wie man eine Chips-Tüte aufreizt. Es schmerzt leicht und fühlt sich trotzdem gleichzeitig so gut an und wieder reagiert Ihr Körper anders, als sie es erwartet hatte. Denn nichts ist mehr davon zu spüren, dass sie kaputt und erschöpft ist. Das er sie kaputt gevögelt habe. Im Gegenteil, das Eindringen seines Schwanzes, das fühlen wie wieder die dicke Ader an Ihrer Scheidenwand entlang streicht, haucht Ihrem Körper scheinbar wieder Neues Leben ein. Lässt die pure Gier und Geilheit, in Ihr, auf ein scheinbar Neues unbekanntes Level hinaufschnellen. „Oh ja fick mich … fick mich noch einmal … mit deinem herrlichen Speer“ stöhnt sie fast schreiend Lucas entgegen. „Wie du willst, Du wirst noch betteln, kommen zu dürfen“ krächzt Lucas als Antwort. „Wie schon wieder große Sprüche“ wird sie nun sogar Vorlaut und will Lucas so noch weiter anfeuern. „Dir gebe ich gleich, weitere große Sprüche“ sagt er und beginnt nun ohne Gnade in sie hinein zu stoßen. Rein raus … rein raus … rein raus gleitet sein Schwanz, in Ihrer glitschigen nassen Höhle.Treibt sie und auch Ihn immer weiter. „Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus. Bitte spritz. Benutz mich als Abfüllgefäß … Lass mich endlich fühlen, wie Du mich abfüllst … damit ich dann mit dir zusammen kommen kann“ stöhnt sie Ihre Lust laut in den Raum hinaus. Lucas der schon seit Zwei, Drei Minuten soweit ist und sich nur zurück gehalten hat, um dies von Ihr zu hören, lässt seinen Eiern nun freien lauf. Schub um Schub, entleeren sich diese und pumpt Lucas seinen Saft tief in sie hinein. Überflutet sie regelrecht. Zu fühlen, wie er in Ihr kommt, besser noch, wie jeder seiner Schübe genau auf Ihren Punkt spritzt, reißt die Blondine jetzt vollends mit sich. Es gibt kein zurück mehr. Kein Rettungsseil, welche sie irgendwie noch ergreifen könnte.Wie eine ertrinkende wird sie auf den Wogen Ihres Orgasmus davon getragen. Erreicht den Rand der Welt. Stürzt über diesen hinweg und schwebt dem Rande der Galaxie entgegen. Das sie dabei feste in seine Schulter am beißen und Ihre langen Fingernägel nicht nur deutlich sichtbare Spüren auf seinem Rücken hinterlassen, bekommt sie gar nicht mehr mit. Ihr Hirn ist vollkommen von allem realem abgeschnürt. Einzig allein Ihr Körper, gibt Ihr zu verstehen was Sie wissen und fühlen muss. Dann kommt es Ihr so vor, als ob er die ultimative Rakete gezündet hätte. Ein Meer aus Lichtblitzen wirbelt vor Ihrem geistigen Auge auf, bis es auf einmal erlischt und Sie Bewusstlos wird.Lucas entzieht sich Ihr und steht auf. Langsam nimmt er sich seine Klamotten und beginnt sich anzuziehen. Währenddessen liegt die Blondine immer noch regungs- und bewusstlos auf der Matratze. Das hat Lucas auch noch nicht erlebt, dass eine so abgehoben war. Mit stolzgeschwellter Brust steht er vor Ihr. Blickt von Oben auf Sie herab. Sieht wie sich Ihre Brüste im Rhythmus Ihres Atems bewegen, wie sein Sperma aus Ihrer offenstehenden Spalte am quellen ist. Schnell nimmt Er einen kleinen Zettel und Stift aus seiner Tasche und schreibt etwas darauf. Dann legt Er diesen auf Ihren Bauch und geht. Denn er muss nach Hause. Seine Mutter wollte Ihm etwas wichtiges Mitteilen. Mehrere Minuten später, wacht die Blondine wieder auf. Im ersten Moment weiß sie gar nicht wo sie sich befindet und was geschehen ist. Erst nach und nach, wird das Bild in Ihrem Kopf wieder klarer. Wird Ihr klar, dass Sie wohl eben den Ultimativen, den König, aller Orgasmen erlebt haben muss. Sie will Ihm danken, doch muss feststellen dass er sie einfach so benutzt liegend zurück gelassen hat. „Das kann doch nicht wahr sein, ist der wirklich so einfach abgehauen“ sagt sie zu sich selber. Dabei hätte sie sich so gern bei ihm bedankt. Nicht jetzt sofort und auf der Stelle. Dafür ist sie nun doch zu geschafft, aber sie hätten ja einen Termin ausmachen können.Die Blondine richtet sich auf. Dabei gleitet der Zettel von Ihrem Bauch, hinab in Ihren Schoß, wodurch Sie auf diesen aufmerksam wird. Mit leicht zitternden Fingern, nimmt Sie sich den Zettel und ließt. „Du warst gar nicht mal so schlecht. Wenn Du eine Wiederholung brauchst, melde Dich bei mir. Meine Nr. lautet ….“! „So ein Arschloch! Wofür hält der sich eigentlich“ platzt es aus Ihr heraus. Sicher Er war richtig gut gewesen, aber gibt dies Ihm das Recht so mit Ihr umzugehen? Dazu ist er eigentlich noch nicht einmal wirklich Ihr Typ, steht sie doch eigentlich auf den schwarzhaarigen Südländischen Typ Mann und das ist er nun ganz und gar nicht.Sie will den Zettel gerade zerknüllen und wegwerfen, als Ihr Blick auf Ihre vollgesaute Möse fällt. Immer noch quillt sein Saft aus Ihr heraus. Was sofort wieder das Kopf-Kino ins laufen bringt und Sie am Ende wieder zu dem Schluss kommt, das sie wohl nie wieder einen so guten oder gar einen besseren Orgasmus erleben wird. Zumindest nicht mit einem anderen. Immer noch hält sie den zerknüllten Zettel in der Hand. Sie steht auf, legt den Zettel auf den kleinen Stuhl und beginnt sich anzuziehen. Dabei ist sie sich die ganze Zeit unschlüssig, ob Sie seine Nummer ins Handy einspeichern soll oder nicht.******* „Papa“ ruft Chiara noch einmal, doch wieder bleibt es stumm in der kleinen Dreizimmerwohnung. „Hm ist wohl noch nicht zu Hause“ überlegt sie und geht in Ihr Zimmer. Dort stellt sie Ihre Tasche ab und überlegt was sie nun tun soll. Sie spielt mit dem Gedanken Tom anzurufen oder Ihm eine SMS zu schicken. „Echt jetzt? Bist du so billig und willig, dass Du Ihm jetzt schon anrufen musst“ fragt sie eine vertraute Stimme im Kopf. Nein billig ist Sie garantiert nicht und wie eine läufige Hündin, wollte Sie sich Tom auch nicht an den Hals werfen. „Ok, Du hast ja recht“ mit diesen Worten legt Chiara das Handy weg. Aber was sollte Sie dann sonst tun, bis Ihr Vater nach Hause kommen würde.Chiara entscheidet sich dafür ein wenig in den Fernseher zu schauen. HartzIV Bildungsprogramm, nennt Sie das immer. Denn um diese Uhrzeit kommt ansonsten eh nichts anderes und gescheites in der Glotze. Es dauert noch über eine Stunde, bis Manfred Ihr Vater, dann endlich nach Hause kommt und die Tür aufschließt. Sofort springt Chiara auf und rennt zu Ihm. Kaum das er durch die Tür eingetreten ist, fällt Chiara Ihm auch schon zur Begrüßung um den Hals. „Hey, hey nicht so stürmisch mit mir altem Mann“ begrüßt er seine Tochter. Chiara entlässt Ihn aus Ihrer Umarmung und meint. „Alter Mann. Papa Du bist im besten Alter“! „Danke Kleines, gibt es etwas besonderes, das ich eine solche Begrüßung bekomme“ möchte Manfred nun wissen.„Nein gibt es nicht. Aber stimmt doch, wenn Du nicht im besten Alter wärst, hätte sich Linda bestimmt nicht in Dich verliebt“ sagt Chiara und lächelt Ihren Vater an. „Apropos Linda, das ist es auch was ich heute mit Dir besprechen will. Aber lass uns erst einmal dafür ins Wohnzimmer gehen“ sagt er und schon begeben sich die Beiden ins Wohnzimmer. „Oh jetzt wird es wohl richtig ernst und die Beiden wollen sich am WE nicht nur treffen. Scheinbar wollen die Beiden, dass ich sie nun endlich kennen lerne. Was bedeutet, dass sie, wohl zu uns kommen und“ Chiara muss kichern. „das erste Mal hier übernachten wird“ überlegt Chiara. „Was gibt es denn da zu kichern“ fragt Ihr Vater und in seinem Unterton schwingt ein leises lachen mit.„Och nix, nix Papa. Aber dann erzähl mal“! Chiara kann Ihrem Vater ansehen, das dieser sichtlich nach den richtigen Worten am suchen ist, um das Gespräch zu beginnen. Amüsiert schaut sie Ihn an und sagt dann, als es Ihr zu lange dauert. „Vermute ich richtig, dass Linda dieses Wochenende das erste Mal, hier übernachten soll? Sprich Ihr für ein schönes und geiles Wochenende, nicht mehr ins Hotel fahren wollt und wir uns dann endlich, richtig kennen lernen sollen“? Ihr Vater schaut Sie mit großen Augen an und kann kaum glauben, was seine Tochter da sagt. „Ähm, nein Chiara nicht ganz. Das Ihr euch richtig kennen lernen werdet, das ist jedoch richtig“. „Wie, was jetzt“ Chiara versteht gerade nur Bahnhof Kofferklauen. „Soll das heißen, dass Ihr euch nicht mehr treffen wollt? Zumindest nicht, bis Linda und ich uns näher und besser kennen gelernt haben“? Manfred sieht seine Tochter mit festem Blick an, bevor er weiter spricht. „Nein, auch da liegst Du mit deiner Vermutung, nicht ganz richtig Chiara. Linda und ich haben beschlossen, dass wir zusammenziehen wollen. Da sie jedoch ein großes Haus besitzt und wir nur diese kleine Wohnung, werden wir nächsten Monat, zu Ihr und Ihrem Sohn Lucas, nach Köln ziehen“!Rums das hat gesessen. Chiara hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Was sollte sie, bitte schön in Köln? Alle Ihre Freunde und Freundinnen, waren hier in Frankfurt. Sicher Chiara hatte jeden Ausflug, ganz gleich welcher Art auch immer, nach Köln immer genossen, aber ein Ausflug war ein Ausflug und nicht dort wohnen und leben. „Papa hast Du auch einmal dabei an mich gedacht“ fragt sie Ihn nach einer kurzen Zeit. „Hast Du oder Ihr jemals überlegt, ob ich hier überhaupt weg will“?„Ja das haben wir Chiara und uns ist auch bewusst, dass wir einiges von Dir verlangen. Aber es wäre ja im Grunde nur für die nächsten anderthalb Jahre. Dann bist Du mit der Schule fertig und kannst wenn Du willst zurück nach Frankfurt ziehen. Vorausgesetzt das Du hier eine Lehrstelle beginnen kannst. Deine Wohnung würde ich Dir dann finanzieren. Doch solange, kommst Du mit und wirst in Köln deinen Abschluss machen“ erklärt Manfred seiner Tochter, die von Ihm und Linda getroffene Entscheidung.„Das hat die sich ja schön ausgedacht. Erst sollen wir zu Ihr ziehen, nur damit ich dann eine gewisse Zeit später verschwinden soll, damit sie Dich besser unter Ihrer Kontrolle hat oder wie“ sagt Chiara mit erhobener Stimme, springt auf und rennt in Ihr Zimmer. Bevor Sie die Tür zuknallt, schreit Sie noch. „ABER DA SPIELE ICH NICHT MIT“!Manfred hatte mit einer Reaktion gerechnet. Also einer nicht allzu begeisterten. Deshalb hatten Linda und er den Tag, an dem Sie Ihren Kindern dies mitteilen wollten, immer wieder hinausgezögert. Doch nun blieb Ihnen keine Zeit mehr. Die Wohnung ist zum nächsten Ersten gekündigt und so viel er weiß, gibt es auch schon Nachmieter, welche sofort in die Wohnung wollen. Auch hat er Chiara schon klammheimlich auf Ihrer jetzigen Schule ab und in Köln auf Ihrer Neuen Schule angemeldet. Jedoch ist Ihre Reaktion, deutlich heftiger ausgefallen, als er es sich in seinen schlimmsten Vorstellungen ausgemalt hatte.******* „Lucas bist Du das“ hört Lucas seine Mutter fragend rufen, als er das Haus betritt. „Ja ich bin es Mama“ ruft er zurück und denkt sich „wer soll es denn auch sonst sein?“ „Gut, ich bin im Wohnzimmer, kommst Du bitte zu mir“! „Ja sofort. Ich geh nur mal ganz kurz in mein Zimmer. Ich will mir etwas anderes anziehen“ ruft Lucas zurück und geht schon die Treppe hinauf in den ersten Stock. Der Flur führt an verschiedenen Räumen vorbei, wovon Drei momentan ungenutzt sind. Besser gesagt Zwei, denn den dritten Raum, benutzten Sie als eine Art Gästezimmer. Langsam geht er am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei. Vorbei am Ersten ungenutztem Zimmer. Direkt daneben, befindet sich ein kleines Badezimmer, welches er immer benutzt. Seine Mutter hat Ihr eigenes, welches Sie direkt von Ihrem Schlafzimmer aus betreten kann.Hinter dem Badezimmer kommt sein Zimmer. Er hatte sich das größte Zimmer, neben dem seiner Mutter, auf der rechten Seite des Flures, ausgesucht gehabt. Auf der linken Seite befanden sich noch das Gästezimmer, das Zweite ungenutzte Zimmer und ein kleiner Abstellraum.Lucas betritt sein Zimmer und schaut sich um. Zum Glück hatte seine Mutter wohl heute noch nicht sein Zimmer inspiziert, ansonsten hätte es wieder was von wegen aufräumen und so zu hören gegeben. Aber er vermutet, dass seine Mutter Ihm etwas anderes mitzuteilen hat. Leider würde dies, diesen Penner von Manfred dann wohl mit einbeziehen, wenn er richtig liegen sollte. Er kannte die Neue Liebe seiner Mutter eigentlich gar nicht. Wusste nur, dass sie sich nun schon seit einem Jahr regelmäßig übers Wochenende trafen und sich seine Mutter dann wohl immer, von diesem Manfred, durchficken ließ. Zumindest vermutet er dies. Seine Mutter darauf ansprechen tat Lucas jedoch nicht. Das gehört sich für einen Sohn nicht. So sehr man es auch missbilligen tut.Lucas nimmt sich neue Sachen aus dem Kleiderschrank und zieht sich um. Schnell ist er in seine bequeme Jogginghose geschlüpft und in ein neues T-Shirt. Er weiß dass seine Mutter sich gleich darüber aufregen wird. Hält Sie diesen Schlabberlook doch nicht für angebracht und passend. Immerhin waren Sie nicht arm. Doch Lucas liebt genau diesen Schlabberlook und fühlt sich in den Klamotten Pudelwohl. Nun dreht er sich um und geht langsam nach unten und zum Wohnzimmer. Wo seine Mutter ja auf Ihn am warten ist.Er betritt das Wohnzimmer und steuert direkt auf seine Mutter zu. Bei Ihr angekommen gibt er Ihr einen sanften Kuss auf die Wange, zur Begrüßung. Dann setzt sich Lucas Ihr gegenüber in den Sessel. Er schaut seine Mutter direkt an und sieht wie diese Nervös, mit einem Ihrer Ringe am Spielen ist.„Lucas, ich muss Dir etwas sagen“ beginnt Sie dann das Gespräch. „Du weißt dass ich mich mit Manfred am Wochenende immer treffe und dass wir seit einem knappen Jahr eine Fernbeziehung führen“! Lucas sitzt stillschweigend da und hört sich an, was seine Mutter Ihm zu sagen hat.„Da wir Beide nicht mehr die Jüngsten sind, haben wir beschlossen, dass wir auf eine mehrjährige Kennenlernphase, um zu sehen ob wir zu einander passen, verzichten wollen“! Jetzt beginnt Lucas langsam genauer hin zu hören, was seine Mutter Ihm da mitteilt. Denn dies schien nun doch sogar über das, was er sich bisher wegen dieses Manfreds und diesem Gespräch überlegt hatte, hinaus zu gehen. „Kurz um. Manfred und seine Tochter Chiara, werden in zwei Wochen bei uns einziehen“ beendet Linda dann Ihre Ausführung.Das konnte doch nicht war sein. Das sie sich am Wochenende von Ihm in irgendeinem Hotel flachlegen ließ, dafür womöglich sogar auch noch selber das Zimmer bezahlte, damit kann Lucas umgehen. Doch dies nahm nun eine ganz andere Dimension an. „Hat der Penner es endlich geschafft. Die schöne reiche und einsame Frau, um seinen Finger gewickelt, um sich dann jetzt ins gemachte Nest zu setzen? Und dann bringt er, bestimmt noch so eine kleine dreckige und hässliche Bitch von Tochter mit“ sprudelt es ungehemmt aus Ihm heraus.Linda kann nicht glauben was Sie da hört. Hatte Sie Lucas nicht zu einem Weltoffenen und gut erzogenen Mann erzogen? Bis zu diesem Moment, dachte sie dies auf jeden Fall. Doch sein Verhalten ist so gar nicht Weltoffen und kann man schon gar nicht gut erzogen nennen. „Lucas wie redest Du von Manfred? Dem Mann den ich liebe und vor allem, von seiner Tochter? Du kennst die Beiden doch überhaupt nicht“! „Das ist mir auch total egal und will ich auch gar nicht. Wer schon Müller heißt …“ den Rest des Satzes lässt er unausgesprochen im Raum hängen. „Lucas das reicht. Ob es Dir passt oder nicht, bald werden wir hier zu Viert wohnen und leben. Finde Dich damit ab oder such dir eine eigene Wohnung. Jedoch werde ich dir diese nicht finanzieren. Nicht unter solchen Umständen“ sagt Linda aufgebracht. Steht auf und verlässt den Raum.Lucas schaut Ihr hinterher und wieder bewundert er seine Mutter. Ihre Figur ist für Ihre 45 Jahre immer noch ein Traum. Alle Rundungen passen genau zu Ihrer Figur bzw. Ihrer Körpergröße von 1,64m. Dazu springt einem Ihr runder Hintern, immer förmlich gerade zu in den Blick. So wie jetzt gerade auch wieder. „Wenn Sie nicht meine Mutter wäre … dann hätte ich Sie bestimmt schon mal über meinen Hobel gespannt“! Aber so kann er nur davon träumen, eine Frau mit Ihrem Maßen und Ihrer Figur zu finden, um diese dann flach zu legen. Es gab schon ein paar Male, wo Diese dicht davor war, seinem Vorbild zu entsprechen, aber irgendwas war immer anders. Das letzte was Lucas von seiner Mutter sieht, ist wie Ihre Schulterlangen blondierten Haare durch die Luft wehen. Dann ist Sie weg.Er hasst es seine Mutter traurig zu machen. Jedoch kann er nichts dagegen tun. Manfred ist in seinen Augen ein Schmarotzer. Nein das ist noch viel zu nett ausgedrückt. Er ist ein Parasit, der nun auf Ihre Kosten leben will und zudem auch noch seine Tochter mitbringen will. Aber das, was Lucas am meisten an der Situation hasst, ist das er nichts dagegen tun kann. Klar er könnte weiter versuchen die Beiden, seiner Mutter madig zu reden. Doch kennt Lucas seine Mutter gut genug, dass genau dies im Moment wie bei einem Kleinkind, nur eine Trotzreaktion auslösen würde. Es bleibt Ihm nichts anderes übrig, als erst einmal Gute Mine zum Bösen Spiel zu machen. Doch Lucas ist sich bei einem sicher. Lange wird er bestimmt nicht brauchen bis er die Raus hat oder er seine Mutter überzeugt hat, dass dies keine Gute Idee war.******* „Ja, bis zum Ende des Monats“ schluchzt Chiara ins Handy. „Das kann er Dir doch nicht einfach antun. Wenn ich es nicht von Dir selber hören würde, würde ich es für einen schlechten Scherz halten. So hätte ich deinen Vater nie eingeschätzt“ antwortet Chiaras beste Freundin Ramona. „Hätte ich auch nie von Ihm gedacht, doch Linda hat Ihm wohl scheinbar vollkommen den Kopf verdreht“! “Aber Du hast dich doch so für Ihn gefreut gehabt“! „Ja habe ich, und irgendwie tue ich das ja auch immer noch. Aber muss ich deshalb mein komplettes Leben dafür aufgeben? Meine Schule, meine Freunde! Einfach alles? Das ist nicht fair von Ihm“!***Das letzte Wochenende***Weinend liegen sich Chiara und Ihre Klassenkameradinnen in den Armen. Es ist Ihr letzter Schultag an dieser Schule. Ab Montag, wird sie in Köln zur Schule gehen müssen. Selbst Ihre Lehrer sind traurig, eine so gute Schülerin wie Chiara zu verlieren. Alle sagen Ihr, dass wenn sie nicht mehr da sein wird, etwas fehlen wird. Was für Chiara den Abschied nur noch schwerer macht. Am Unterricht, hatte sich Chiara die zwei Wochen schon kaum noch beteiligt. Viel zu sehr war sie mit sich, Ihren Gefühlen am Kämpfen. Sich auf das Unbekannte, was vor Ihr lag, drauf vorzubereiten.Dann ist die Schule aus und Chiara betritt ein letztes Mal den Flur. Langsam geht sie Ihn hinunter, çayyolu escort begleitet von Ihren Klassenkameraden und –innen. Vor dem Gebäude gibt es noch einmal ein großes Verabschieden und in den Armen liegen, bis Chiaras Bus eintrifft und nun zumindest Schulmäßig, der Abschied nicht mehr aufzuhalten ist. Auch am Wochenende würde sie keine richtige Zeit für eine von Ihnen haben. So das Ihnen erst einmal nur noch der Kontakt via Handy bleibt.Traurig und mit gesenktem Blick, steigt Chiara in den Bus und setzt sich in eine leere Sitzreihe. Sie starrt aus dem Fenster und merkt so, erst im letzten Moment, das sich Jemand auf den Platz neben sie setzt. „Hallo Chiara, habe ich letztens irgendwas falsch gemacht, das Du dich nicht gemeldet oder mir geantwortet hast“ hört Chiara seine Frage. Chiara braucht sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen das es Tom ist und sofort füllen sich Ihre Augen mit Flüssigkeit. Schweigend aus dem Fenster schauend, fährt Chiara einfach weiter.„Schade, ich hatte gedacht, da wäre was gewesen zwischen uns, aber scheinbar habe ich mich doch geirrt. Da ich selbst jetzt keine Antwort, von Dir bekomme“ sagt Tom und will aufstehen. „Es liegt nicht an Dir“ hört er sie dann schluchzend, leise, so als ob er es gar nicht hören sollte, sagen.Sofort setzt er sich wieder neben sie. Greift sanft mit der Hand, unter Ihr Kinn und zieht dann Ihr Gesicht zu Ihm. Jetzt kann Er die dicken Tränen, welche Chiara über die rechte Wange, am laufen sind sehen. „Hey, was ist los? Was ist passiert? Wenn ich es nicht gewesen bin“ fragt Tom mit versucht ruhiger Stimme.„Es ist mein Leben“ schluchzt Chiara, legt Ihren Kopf an seine Schulter und beginnt bitterlich zu weinen. Sanft legt Tom seine Hand auf Ihre Wange und fragt sich wie sie das gemeint hat, es sei Ihr Leben. „Pscht. So schlimm kann es doch gar nicht sein“! Wieder versucht er sie zu trösten. „So schlimm kann es nicht sein? Endlich habe ich jemanden, Dich gefunden, bei dem mein Herz laut Ja schreit und im gleichen Moment, wirst Du quasi auch direkt wieder aus meinem Leben gerissen oder ich aus deinem, ganz wie man will“ denkt Chiara bei sich.„Doch ist es Tom, aber ich kann nichts daran ändern. Mein Vater hat bestimmt und ich muss gehorchen“! Tom ist absolut perplex von dem was er da hört. Sie leben doch nicht mehr im Mittelalter. „Chiara schau mich an und sag mir genau was passiert ist“! Chiara hebt den Kopf und schaut Ihn fest an. „Ich soll Dir sagen dass ich mich über Beide Ohren in dich verliebt habe? Wie gerne würde ich das tun, doch auf eine Fern- bzw. Wochenendbeziehung habe ich keinen Bock“ überlegt Chiara und antwortet dann. „Mein Vater zieht in eine andere Stadt und da ich noch nicht Volljährig bin und noch zur Schule gehe muss ich mit Ihm gehen“!„Wo zieht Ihr denn hin und gibt es einen besonderen Grund, dass dein Vater dahin ziehen will oder muss“ fragt Tom leise und streicht dabei sanft weiter über Ihre Wange. „Er hat in Köln, eine neue Stelle bekommen, daher ist der Umzug nötig“ antwortet Chiara mit einer kleinen Notlüge. Das es im Grunde nur ist, weil Ihr Vater mit seiner neuen Flamme zusammenziehen will, ist Ihr zu peinlich. „Oh okay, sowas kommt vor, aber versprich mir eines bitte Chiara“. Sie hebt Ihren Kopf, den sie mittlerweile wieder auf seine Schulter gelegt hatte und schaut Ihn wieder an. „Was“? „Versprich mir, das wir trotzdem in Kontakt bleiben und vor allem das Du aufhörst zu weinen. Ein lachen steht deinem hübschen Gesicht viel besser“!In diesem Moment erreichen die Beiden Ihre Haltestelle. Schnell drückt Chiara den Knopf damit der Bus anhält. Drückt Tom kurz Ihre Lippen auf die seinen und verspricht Ihm sich zu melden. Dann steigt Sie aus und denkt bei sich als der Bus wieder losfährt „Bye, bye meine Liebe des Lebens bye, bye … bye, bye“. Wie passend diese Textstelle doch genau in diesem Moment passt, überlegt Chiara und muss erneut gegen den Drang zu weinen ankämpfen. Langsamen Schrittes schreitet Sie durch die Straße. Der Wind, pfeift dabei jedem nur so um die Ohren, als wenn er flüstern wollte, dass man doch besser zu Hause bleiben sollte.Dazu beißt die klirrende Kälte auf der Haut. Nanu was war denn das? Chiara schaut auf und bemerkt das es beginnt zu schneien. Eigentlich würde Sie sich jetzt darüber freuen, denn Chiara liebt den Winter und den Schnee. Doch zum freuen, fehlt Ihr im Moment einfach die Motivation, denn nur ein, nur dieses Wochenende, liegt noch zwischen Ihr und dem Unbekanntem, dem Neuem.******* Lucas steht mit seinen Freunden in einer Ecke der Schule. „Und am Montag lernst Du deine kleine Stiefschwester nun kennen“ fragt Peter und wird sofort von Lucas mit einem mörderischen Blick verwarnt. „Hör bloß auf, Ich hab keinen Bock das Wochenende wegen dieser kleinen Bitch zu versauen. Reicht schon, dass ich mich mit der ab Montag rumschlagen muss“ antwortet Lucas sauer. „Weißt Du denn schon Ihren Namen oder wie Sie aussieht“ will nun Dirk wissen. „Den Namen hat mir meine Mutter mal gesagt, hab ich aber sofort wieder vergessen und wie die kleine Bitch aussieht, ist mir sowas von Scheiß egal. Von mir aus kann die direkt mit Papi lein, wieder abzischen“!„Hm ich weiß nicht, gib Ihr doch erst einmal eine Chance. Vielleicht ist Sie ja gar nicht so falsch“ meint nun Andy. „Bitte nicht falsch? Wer einen Vater hat, der sich eine Alte nur wegen der Kohle krallt, kann nur eine verzogene scheiß Bitch sein“! „Na wenn Du meinst“ entgegnet Dirk darauf. „Ja das meine ich und nun Schluss jetzt. Ich habe wie gesagt keinen Bock, dieses letzte WE, ohne diese Bitch, mir von Euch versauen zu lassen“ fährt Ihn Lucas an.„Hast Du für heute Abend denn schon was geplant“ will Peter nun wissen. „Nichts Besonderes. Mal schauen vielleicht ins Tarm Center. Auf jeden Fall, will ich dieses Wochenende, gescheit einen drauf machen“ antwortet Lucas. „Und die Eine oder Andere, wird dabei bestimmt auch Ihr Höschen nicht anbehalten, so wie wir dich kennen“ lacht Dirk und alle fallen in sein lachen ein. „Naja wär doch Schade, wenn es nicht am dem wäre. Das würde ich mir nie verzeihen, wenn die nicht zu spüren bekommen hat, wie gut sich mein Schwanz in Ihrer Möse fühlt“ lacht Lucas. „Ok dann sage ich mal bis heut Abend. Ich muss noch Erledigungen für meine Mutter machen“ meint Lucas weiter und verabschiedet sich von seinen Freunden und Klassenkameraden.Lucas macht sich auf den Weg zu seinem Wagen, dank Mama muss er nicht in einem, seiner Meinung nach, abgefuckten Golf, Skoda oder Ibiza rumfahren. Nein Lucas hatte zum 18. Geburtstag, einen brandneuen 5er BMW, in einer Tiefdunkelblauen Metalliclack Lackierung geschenkt bekommen. In so einem Auto kann man auch ruhig wo vorfahren, hatte sie zu Ihm gesagt. Sofort hatte er damals eine Spritztour gemacht und sich tierisch über die Neidischen Blicke von Gleichaltrigen gefreut. Zudem war Ihm natürlich auch nicht entgangen, dass der Wagen ein zusätzlicher Blickfang für die Damenwelt war. Sprich wenn er irgendwo vorfuhr, schauten sie so schon hin, um zu wissen Wer hinter dem Steuer des Wagens saß.Er muss wirklich noch ein paar Sachen für seine Mutter besorgen. Während er so durch die Stadt fährt, die Musik schön laut aufgedreht hat, fährt Lucas hin und wieder die Seitenscheibe hinunter, um dann einer Passantin etwas zu zurufen. Das dies meist ein dümmlicher Anmachspruch ist, braucht an dieser Stelle nicht extra betont zu werden. Mit den Besorgungen macht sich Lucas dann auf den Weg nach Hause. Dort parkt Er den Wagen auf seinem Parkplatz, nimmt die Sachen aus dem Kofferraum und betritt damit das Haus.„Ich kann es auch kaum noch erwarten, Euch hier bei uns zu haben“ hört Lucas Ihre Mutter sagen. Dies kann nur bedeuten, dass Sie entweder telefonieren oder am skypen sind. Beides würde Lucas am liebsten sofort unterbinden. Allein um Ihm zu zeigen, das sie hier nicht wirklich erwünscht sind. Doch in den letzten Zwei Wochen, hatte es schon genug zwischen Ihm und seiner Mutter gekracht deswegen. Dieses Wochenende wollte er nicht mit Ihr streiten, Lucas will Ihr zeigen dass er auf Ihrer Seite ist, egal was da kommen wird.Vorsichtig bringt er die Sachen in die Küche und stellt sie dort ab. „Oh wie schön. Ich liebe Dich auch Bärchen“ hört er wieder seine Mutter. Beim Wort Bärchen wird Ihm fast speiübel. „Soll das ab Montag täglich so gehen? Bärchen hier, Bärchen da? Und was hat er sich wohl für einen Kosenamen, für Mama ausgedacht“ überlegt und fragt sich Lucas selber. „Ach hör auf Du Schlingel“ lacht Ihre Mutter. Lucas verdreht die Augen. „Oh man, das kann ja dann was geben“ sagt er und greift sich an den Kopf.Er hat genug gehört und schleicht sich deshalb rauf, um in sein Zimmer zu gehen. Dabei kommt er am Zimmer, seiner indirekten Stiefschwester Chiara vorbei. Da die Tür einen Spalt offen steht, packt Ihn die Neugierde. Denn er weiß, dass seine Mutter den Raum von Ihrer Innendesignerin ausstatten lassen hat. Dabei hat diese sich von Manfred, ein wenig den Geschmack und die Vorlieben seiner Tochter erklären lassen.Neugierig lässt Lucas nun seinen Blick durch das Zimmer wandern. Es ist geschmackvoll eingerichtet findet er. „Naja die Innendesignerin hat bestimmt auch genügend dafür bekommen. Dann sollte es wenigstens gescheit sein“ denkt Lucas bei sich. An einer Wand sind ein paar schöne Bilder auf gehangen, unter denen ein Sideboard sich befindet. An der Wand daneben, befinden sich der Kleiderschrank und eine kleine Wohn-Wand. Auf dem auch ein, wie Lucas vermutet, 40 Zoll großer Flachbildfernseher steht. An der nächsten Wand steht ein kleiner Tisch, welcher sich vor dem Fenster befindet und an dem zwei weiß Stühle sich befinden. An der letzten Wand befindet sich das Bett, auf dem viele kleine Kissen, auf Bett und Kopfkissen verteilt, liegen. Lucas staunt nicht schlecht, denn es scheint bestimmt 1,60m x 2,20m groß zu sein. „Na das nenn Ich mal eine Spielwiese“ sagt er anerkennend. Dann dreht er sich um und geht weiter in sein Zimmer.Er steht in seinem Zimmer und schaut es sich genauer an. Im Gegensatz zum Bett nebenan, hat er nur ein ganz normales Jugendzimmer Bett. Unter seinem Fenster stehen ein Schreibtisch und davor sein Schreibstuhl. An der Wand gegenüber von seinem Bett, hängt sein 65 Zoll Fernseher an der Wand. Darunter befindet Sie sein Sideboard. Darauf natürlich seine PS4 Pro mit allem Zubehör, was man dafür bekommen kann. Die Dockingstation, für sein Smartphone, welche mit seiner Dolby Surround Anlage verbunden ist. Damit Lucas wenn Er will, immer vollen satten Sound im Zimmer hat.Doch im Gegensatz zum Zimmer nebenan, liegen bei Ihm überall auf dem Boden seine Sachen rum. Eigentlich stört es Ihn nicht wirklich. Es ist nie so viel das Er es nicht in wenigen Minuten zusammen geräumt bekommt, sollte mal ein Kumpel unerwartet vorbeikommen. Doch aus irgendeinem Grund, macht es Ihm heute doch was aus. Schnell schnappt Er sich ein Teil nach dem anderen und bringt es dann in den Wäschekorb im Badezimmer, welches zwischen seinem und gegenüber vom Zimmer von Manfreds Tochter liegt.Auch in diesem Raum erkennt Lucas sofort Veränderungen. Nicht nur das eine Zweite Garnitur Handtücher auf gehangen worden ist. Nein auch ein Zweiter Zahnputzbecher samt Bürste, steht auf einmal neben dem seinen und ebenso eine neue Haarbürste. Lucas gefällt der Gedanke gar nicht, in ein paar Tagen das Bad nicht mehr uneingeschränkt und ohne abzuschließen, benutzen zu können. Aber andersrum, vielleicht könnte er die kleine Bitch, ja dadurch eventuell mal nackt im Bad überraschen. Nicht das er auf einmal Interesse an Ihr bekommt, das nicht, aber sie mal nackt sehen, selbst wenn es eine solche Bitch ist, könnte vielleicht ja doch mal interessant sein. Vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit, wie er, dadurch dass er Ihren Körper nackt kennt, Ihr eins Auswischen kann.Er geht zurück in sein Zimmer und durchstöbert seinen Kleiderschrank. Dann entscheidet Er sich für eine schwarze Cordhose und einem schwarzen kurzärmligen Hemd. Er nimmt sich noch einen Neuen Schlüpfer und geht ins Badezimmer zurück. Dort legt Lucas alles auf einen Stuhl, zieht sich aus und wirft die Klamotten in den Wäschekorb. Schnell duscht er sich, zieht sich danach an und geht die Treppe wieder hinunter. „Sag mal musst du nicht noch Sachen packen, Bärchen“? Seine Mutter ist immer noch mit Manfred am telefonieren.„Ich bin dann weg Mama. Ich wünsche Dir einen schönen Abend“ sagt Lucas im Türrahmen vom Wohnzimmer stehend. „Moment kurz“ sagt Sie zu Manfred und dann zu Lucas. „Wo willst Du denn heute hin“? „Mama es ist Wochenende und da geht es ab in die Disse. Ich muss ein paar Bräute klar machen und flachlegen“ antwortet er Ihr und weiß dass sie es gar nicht mag, dass er so vulgär redet. „Ok dann ab mit Dir, aber Sorge bitte dafür, das ich nicht bevor ich 50zig bin, als eine Oma neben Manfred aufwache“ meint Linda und übergeht seine vulgäre Ausdrucksweise, weil Sie mit Manfred weiter telefonieren möchte. „Wer sagt denn, dass die kleine Bitch nicht dafür sorgt, das Du neben einem Opa aufwachst“ sagt Lucas etwas lauter, damit Manfred es auch hört. Dann dreht er sich um, geht zur Haustüre und schlüpft dort in seine schwarzen Lackschuhe. Schnell zieht er sich noch seine Jacke an und ist dann weg.******* Gelangweilt sitzt Chiara auf Ihrem Bett und schaut in den kleinen Fernseher, den Sie mit ungefähr zehn Jahren, von Ihren Eltern geschenkt bekommen hatte. Ihr Handy klingelt. Chiara nimmt es in Ihre Hand und schaut auf das Display. Sofort schlägt Ihr Herz schneller, als Sie den Namen ließt. Es ist Tom. Ihre Gedanken überschlagen sich. Sollte Sie dran gehen und noch einmal seine angenehme Stimme hören oder sollte Sie lieber so tun als ob Sie nicht annehmen könnte.Sie entscheidet sich dann den Anruf anzunehmen. „Hallo Tom“ begrüßt Chiara Ihn. „Hallo Chiara, schön das ich Dich endlich mal erreiche“! „Ja ich freue mich auch, deine Stimme zu hören“. „Ehrlich, ich hatte heute im Bus nicht so das Gefühl“ fragt Tom Sie direkt. „Doch Tom es ist nur … ich hab Dir doch gesagt, das ich ab nächste Woche nicht mehr hier in Frankfurt wohne“!„Ja hast Du, und aus genau dem Grund rufe ich an“ antwortet Tom. „Wie meinst Du das Tom“ will sie nun von Ihm wissen. „Nun ganz einfach. Du warst so traurig. So möchte ich dich nicht in Erinnerung behalten. Aus diesem Grund, möchte ich Dich einladen. Dir noch ein paar schöne Stunden, hier in Frankfurt erleben und verbringen lassen und vor allem dein wunderschönes lächeln noch einmal sehen“!Immer schneller schlägt Chiaras Herz in Ihrer Brust. Doch hatte sie sich doch eben schon von Ihm verabschiedet. Ihm alles Gute gewünscht. Sollte und konnte sie sich, nun von Ihm einladen lassen zum, ja zu was eigentlich? „Was willst Du denn mit mir machen“ fragt Chiara ein wenig schüchtern.„Ich gar nichts bzw. nur das was Du möchtest. Ich komme Dich nur abholen und werde bezahlen. Das Programm entscheidest Du!“ antwortet Tom. „Lieber Gott, warum konnte ich Tom nicht schon viel früher kennen lernen? Wieso quälst Du mich jetzt, wo ich die Stadt verlassen muss so“ denkt Chiara bei sich. „Ich entscheide?“ fragt Chiara noch einmal. „Du entscheidest, was wir machen. Sag mir was Du tun möchtest und ich komme Dich abholen. Dies soll dein Abend sein. Du sollst Frankfurt nicht traurig verlassen!“ Chiara überlegt einen Moment und sagt dann. „Gut, dann würde ich gerne ins Kino gehen und danach schauen wir weiter. Ist das Okay für Dich?“ „Ja natürlich ist das in Ordnung. Dann komm ich Dich in einer knappen Stunde abholen. Weißt Du schon, wo rein Du gehen möchtest?“ „Nein lass uns das vor Ort entscheiden“. „Gut, dann bis gleich. Ich freue mich!“ verabschiedet sich Tom und legt auf.Chiaras Herz schlägt so schnell, als ob Sie wieder ein kleines Kind sei und es kurz vor der Bescherung, am Heiligabend ist. Ist der Gedanke den Abend, ein paar Stunden, mit Tom zu verbringen doch absolut herrlich. All das ganze, der letzten Zwei Wochen, einfach mal für ein paar Stunden zu vergessen. Schnell eilt Sie zu Ihrem Kleiderschrank. „So kann ich mich nicht mit Ihm treffen“ überlegt Sie und beginnt in den wenigen Sachen, welche wegen des Umzuges noch nicht eingepackt worden sind zuschauen. Doch natürlich hat Chiara all Ihre guten und Lieblings Sachen, schon eingepackt, bis auf das was, Sie am Montag für den ersten Schultag in Köln ausgewählt hatte.„Soll ich das anziehen? Aber dann muss ich etwas von dem anderen anziehen und ich werde garantiert sofort als Azis abgestempelt“ überlegt Chiara. Es ist eine extrem schwierige und wichtige Entscheidung für sie. Für Tom gut aussehen, Ihm dadurch zeigen, was er Ihr bedeutet oder am Montag in der Schule gut aussehen und somit vermeiden das der Beginn in Köln, direkt mit einem Fiasko beginnt?Ihre Entscheidung fällt auf den Montag. Da Chiara sich sicher ist, das sie Tom nach dem heutigen Abend kaum noch einmal wiedersehen wird. Zudem weiß er ja, dass sie umzieht und wird es wohl verstehen, dass sie sich nicht entsprechend anziehen kann. Aus diesem Grund entschließt Chiara dann auch das sie sich nicht umzieht. Sie eilt ins Badezimmer, denn Ihre Schminksachen hat Chiara noch nicht eingepackt. Sofort wird, wie Ihr Vater immer lachend sagt, Ihre Kriegsbemalung aufgefrischt. Zufrieden verlässt Chiara schließlich das Bad und geht ins Wohnzimmer.Ihr Vater sieht Sie den Raum betreten und fragt sofort. „Hast Du heute noch was vor? … Äh wie, nein nicht Du mein Schatz. Chiara ist gerade ins Wohnzimmer gekommen“ erklärt er sich gegenüber Linda mit der er am telefonieren ist. „Ja ich werde gleich abgeholt, wir wollen ins Kino gehen“ antwortet Chiara auf seine Frage und schickt ein viele Grüße hinterher. „Sie grüßt Dich schön … ja mache ich. Von Linda auch schöne grüße und einen schönen Abend“! Chiara will gerade etwas darauf antworten, als es Klingelt. „Danke, ich bin dann weg“ sagt sie noch während, sie sich umdreht und schon zur Tür eilt. Manfred hört noch kurz wie Chiara jemanden begrüßt, bevor die Zunge ins Türschloss schnappt und sie weg ist.Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge, scheint in Ihrem Bauch, am flattern zu sein. Wann sie das letzte Mal so aufgeregt gewesen war, daran kann sich Chiara nicht erinnern. Aber das macht Ihr überhaupt nichts aus, denn es ist ein so wunderbares Gefühl, welches sie heute Abend einfach nur auskosten will. „Soll heute meine Nacht sein“ überlegt Chiara. Sie ist in Ihn verliebt, das weiß sie. Doch auch wenn Tom Ihrem Traumprinzen, so nahe kommt und die Erwartungen im Grunde fast perfekt erfüllt … wollte, nein konnte, sie es in einem One-Night-Stand geschehen lassen? Auf diese Frage hat sie keine Antwort. Mit dem Gedanken. „Schauen wir mal, wie der Abend verläuft“ verschiebt sie die Entscheidung erst einmal auf Später.Die Beiden schlendern zu Fuß durch die Stadt und Chiara scheint es, als schlage Ihr Herz einen Purzelbaum, als Tom auf einmal Ihre Hand nimmt. Sanft schiebt sie sich in die Ihre und umfasst sie. So legen die Beiden den Rest des Weges, zum Kino, händchenhaltend und sich unterhaltend zurück. Vorm Kino schauen sich die Beiden, zusammen die Plakate, der laufenden Filme an. „Was meinst Du zu dem“ fragt Chiara. „Du entscheidest. Wir sind hier wegen Dir und deinem Wunsch, ins Kino zugehen, Chiara“ antwortet Tom mit diesem so perfektem lächeln.Wieder droht Chiara dahin zu schmelzen. Schnell reißt Sie sich von Ihm los. „Ok, dann gehen wir in dem rein“! Tom lächelt Chiara an, denn mit „Midnight Sun – Alles für dich“ einem Liebesdrama, hatte er bei Ihr gerechnet. Da ansonsten nur noch ein zweiter Weltkriegsfilm und ein Kinder Osterfilm, am laufen sind. Zusammen gehen die Beiden zur Kinokasse und bezahlt Tom die beiden Tickets. Dann betreten Sie erst das Kino selber und kurz darauf den Kinosaal. Schnell haben Sie sich für Ihre Plätze entschieden und nehmen diese ein.******* Es ist kurz nach 22 Uhr. Lucas parkt den Wagen auf dem Parkplatz des Tarm Centers. Noch kurz einen Blick in den Rückspiegel … Frisur sitzt. Mit sich selbst zufrieden steigt er aus, verschließt den Wagen und macht sich langsam auf den Weg, zum Eingang. Eine lange Schlange, steht schon vor der Tür und wartet darauf vom Türsteher, durchgelassen zu werden. „Arme Schweine“ denkt Lucas grinsend und geht einfach an der Schlange vorbei. Natürlich brandet sofort lauter Protest aller auf, doch den Ignoriert Er einfach. Er kann es sich einfach erlauben, zudem kennt Lucas, natürlich die Türsteher sehr gut und so ist es auch nicht verwunderlich, als die Beiden Türsteher Ihn sehen, diese für Lucas sofort eine kleine Gasse frei machen und die Tür öffnen. „Danke alles klar bei Euch“ begrüßt er die Beiden. „Wie immer und bei Dir“ fragt Ihn einer der Beiden. „Will nicht klagen, das klagen kommt noch früh genug“ antwortet Lucas grinsend und betritt das Tarm Center.Schnell ist der Eintritt bezahlt und seine Jacke an der Garderobe abgegeben. Jetzt kann sich Lucas ab ins Getümmel stürzen. Gemütlich schlendert oder schiebt er sich durch die anderen Gäste. Schaut immer mal wieder ob er seine Clique oder andere Bekannte sieht. Natürlich schaut Lucas auch schon, welche Schnecken, sich eventuell ohne es zu wissen, für Ihn zu recht gemacht haben. Irgendwann stellt er sich einfach an eine Theke und bestellt sich eine Cola. Kurze Zeit später finden Ihn die Ersten aus seiner Clique und gesellen sich zu Ihm.Sofort wird über dies und das gesprochen. Wobei gesprochen schon untertrieben ist, denn die Musik dröhnt so laut aus den Boxen, das man sich eigentlich anschreien muss. Auf einmal streckt Lucas seinen Arm aus und schiebt Dirk ein wenig zur Seite. Denn zwei Mädels, haben sich neben ihnen an die Theke gestellt. Eine Praline zum vernaschen und ein, wie Lucas die weniger hübschen Mädchen bezeichnet, Bonbon zum lutschen und wieder ausspucken.Sofort stellt Er sich hinter der Praline und flüstert Ihr ins Ohr. „Hallo, heute schon deine Praline für die Nacht gefunden? Wenn nicht, Ich hätte da eine für Dich“! Langsam dreht sich die Unbekannte Schönheit zu Lucas um, lässt provozierend langsam Ihren Blick von Oben an Ihm hinab und wieder hinauf gleiten, bevor Sie antwortet. „Ich glaube nicht, das dein Würstchen einer Praline entspricht, die mir gefallen könnte“ und dreht sich wieder um. Tja auch das kam mal vor, wenn auch nicht oft oder regelmäßig. So das Lucas, sich mit einem verächtlichem Tussi verabschiedet und umdreht.„Ey was ist denn mit Dir los? Nur ein Versuch, das kennt man ja gar nicht von Dir“ meint Peter. „Hab heut keinen Bock, auf langes Vorspiel“ antwortet Lucas und grinst dabei frech. Auch Peter muss grinsen als Er sagt „Bei der anderen, brauchst Du glaube Ich, kein langes Vorspiel“! Lucas schaut noch einmal zu den Beiden hinüber und kann erkennen, dass die Freundin von der, bei der er gerade abgeblitzt war, immer wieder zu Ihm herüber schielt. Ein paar Minuten schaut sich Lucas das so an, dreht sich dann zu seinen Kumpels um und sagt. „Ok entschuldigt mich mal, für sagen wir eine halbe Stunde. Länger sollte ich nicht brachen, aber auch hässliche Weiber wollen gefickt werden“!Er dreht sich um und geht erneut zu den Beiden, doch flüstert er diesmal der anderen ins Ohr. „Komm mit und Du wirst nie in deinem Leben vergessen, was Du gleich erlebst“! Ohne auf eine Antwort zu warten, packt er Ihre Hand und zieht sie hinter sich her. Zielstrebig führt Lucas die vollkommen verblüffte, ungefähr gleichaltrige Rothaarige, zu den Toiletten und dort auf das Männer-WC. Ohne auf die an dem Pissoir stehenden Männer zu achten, zieht Lucas sie in eine Kabine und verschließt dort die Tür hinter sich.„Los zieh Dich aus“! Seine Stimme ist hart, härter als eben bei Ihrer Schwester, hat sie das Gefühl und gebieterisch. Sie bekommt Angst, das kann Lucas in Ihren Augen sehen. „Keine Bange, ich werde Dir nichts Schlimmes tun. Wir wollen doch Beide dasselbe …. ALSO LOS DIE KLAMOTTEN AUS“ sagt er zu Ihr. Was war das? Im ersten Moment, war er wieder so charmant wie eben und dann dieser Wechsel in den Befehlston. Sie versteht das Ganze mit Ihren 17 Jahren einfach nicht. Wie konnte sich Jemand, in so wenigen Augenblicken, so extrem ändern.Ihr Puls beginnt zu rasen und das nicht nur, weil in ankara escort Ihr immer noch leicht, die Angst am wüten ist. Nein sondern auch weil Lucas Ihren Rock öffnet und einfach auf den Boden gleiten lässt. Danach öffnet er einen Knopf nach dem anderen Ihrer Bluse. Wobei sie sich die ganze Zeit über in die Augen schauen. Unter der Bluse kommt Ihr BH zum Vorschein, obwohl sich Lucas fragt wofür sie überhaupt einen braucht. Denn mehr als 70A konnte das nicht sein, was sich darunter befindet. Weshalb Lucas Interesse, am Inhalt, auch sofort abflacht und er sich Ihrem Schoß widmet.Das heißt, das er ohne sonst noch irgendwas zu sagen oder tun seine Hand, in Ihr Höschen gleiten lässt. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, mal mit einem Jungen auf einer Toilette Intim zu werden und trotzdem steht Sie nun hier. Fühlt wie sich seine Hand, zwischen Ihre Beine schiebt und diese ein wenig auseinander drückt. Als sie dann seine Hand auf Ihrer Scham spürt, die Hitze welche sie ausstrahlt, kann Sie ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken und spreizt sie Ihre Beine ganz von alleine noch weiter für Ihn.Lucas grinst als er dies mitbekommt. „Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du es nie vergessen wirst, was Du nun erleben wirst. Was ich Dir nun geben werde“ haucht er in Ihr Ohr. Drückt zwei Finger tief in sie hinein und reibt mit seinem Daumen hart und fest über Ihre Liebesperle. Wie aus der Pistole geschossen, lässt er seine Finger immer wieder in sie hinstoßen, während er weiter Ihre Perle am bearbeiten ist. Immer feuchter wird die Kleine, bis sie sich auf einmal fest auf die Hand beißt, um Ihren Orgasmus nicht laut durch die Männertoilette zu schreien. Es war nicht der beste Abgang Ihres Lebens. Aber ein guter und dazu, noch in der Kombination, mit der Situation, das Sie sich in einer WC-Kabine auf dem Männer WC befand, hebt den Grad Ihres Kommens etwas an.Ohne weiter auf sie acht zu nehmen, schiebt Lucas seine Hände unter Ihre Beine, hebt sie an und presst sie zwischen sich und der Kabinenwand ein. Als Lucas sie dann ein klein wenig hinab lässt, gleitet sein Schwanz ganz wie von selber in sie hinein. So geil geschmiert ist Ihre Möse. Bis zum Anschlag. Dann presst Lucas seinen Mund auf ihren und küsst sie hart auf Ihre Lippen, bevor er beginnt sie zu nehmen. Immer wieder, von unten in Ihre nasse Fotze stoßend. Während sie nun seinen Kuss erwidert, Ihre Zungen mit einander am ringen sind, fickt Lucas dieses junge Ding gnadenlos, in einem schnellen Rhythmus durch.So das es auch keine zehn Minuten dauert, bis sie spürt wie sich Lucas in Ihr verströmt. Sie drückt Lucas Oberkörper von sich weg. Reißt die Augen weit auf und aus Ihrem Mund kommt ein Stiller Schrei, ein Gemisch aus Geilheit und Angst. Denn Ihr wird in diesem Moment klar, das Lucas sie ohne Kondom genommen hatte. Zudem hatte sie die Pille, vor ein paar Wochen absetzen müssen, da sie diese nicht verträgt. Die Geilheit ist jedoch eine komische Sache. Denn, umso klarer Ihre Angst, davor das er sie gerade geschwängert haben könnte wird, umso deutlicher vermischt sich dies Klarheit mit Ihrer Geilheit. Was Ihr nun einen weiteren geilen Orgasmus beschert.Dabei will sie noch keine Kinder. Noch ist und fühlt sie sich nicht alt genug, nicht bereit genug dafür, eine solche Verantwortung zu übernehmen. Zudem will sie Ihrem Kind nicht einmal sagen müssen Du bist auf einer Toilette gezeugt worden! Doch sie kann nichts dagegen machen, Ihre inneren Scheidenwände melken den Schwanz, welcher gerade in Ihr am stecken und abspritzen ist, regelrecht aus. Es kommt Ihr so vor, als ob sie jeden, aber wirklich auch echt Jeden tropfen seines Lebenssaftes in sich aufsaugen wollen.Als Lucas fühlt dass das Gewitter in Ihr abgebt, Ihre Möse seinen Schwanz, nicht mehr wie in einem Schraubstock gefangen hält, lässt er sie wieder hinab auf den Boden. Entzieht sich Ihr und zieht seine Hose wieder hinauf. „Siehst Du, Ich hab Dir ja versprochen, dass Du es nie vergessen wirst“ sagt Lucas grinsend zu Ihr und verlässt dann die Kabine. Dass sie immer noch mit aufgeknöpfter Bluse und auf dem Boden liegendem Rock und Slip, an der Kabinenwand angelehnt am stehen ist, interessiert Lucas nicht. Er hat seine Pflicht erfüllt und einem hässlichen Girl, zu zwei geilen Orgasmen verholfen. Das muss reichen findet Er. Kurz darauf erreicht Lucas seine Kumpels, welche Ihn Grölend empfangen.„Wo ist meine Schwester? Was hast Du mit Ihr gemacht“ spricht Ihn sofort die süße Praline, von eben an. „Die findest Du auf dem Männerklo. Sie muss sich noch ein wenig, von dem Würstchen erholen“ antwortet Lucas lachend. „DU SCHWEIN“ schreit sie Ihn an, dreht sich um und eilt in Richtung der Toiletten, um nach Ihrer Drei Jahre jüngeren Schwester zu schauen. „Kommt, lasst uns eine Runde drehen und schauen, ob sich noch eine geile Nummer finden lässt“ sagt Lucas und zusammen machen sich die Sechs auf den Weg, die verschiedenen Discos abzuklappern.******* So richtig auf den Film konzentrieren, kann sich Chiara nicht. Viel zu sehr rast Ihr Herz die ganze Zeit schon. Wenn diese blöde Armlehne nur nicht wäre, dann könnte sie sich wenigstens an seiner Seite ankuscheln. So muss sie sich damit begnügen, das Tom Ihre Hand hält und sein Daumen, sanft über Ihre Haut streicht. „Er ist so sanft und nicht das kleinste Anzeichen von drängen, weil er weiß, das wir wenn überhaupt, quasi nur noch diese Nacht haben. Oh Tom, warum konntest Du nicht schon früher in mein Leben treten und ich Dich kennen lernen“ überlegt Chiara als der Abspann beginnt.Dann verlassen die Beiden das Kino. „Und was möchtest Du jetzt tun? Tanzen?“ fragt Tom Chiara.Doch Chiara schüttelt Ihren Kopf. „Zum tanzen habe ich keinen Bock. Würdest Du mit mir, einfach etwas durch die Stadt spazieren gehen“ fragt Sie leise und etwas schüchtern. „Alles was Du möchtest“ antwortet Tom und greift sanft nach Ihrer Hand. Kleine Blitze fließen sofort durch Ihren Körper. Dann gehen die Beiden los. Ein wirkliches Ziel haben sie dabei nicht. Die Beiden schlendern einfach so die Straßen entlang durch das nächtliche Frankfurt und unterhalten sich. Nach ungefähr Vier Stunden erreichen die Beiden dann wieder das Wohnhaus, in dem Chiara noch wohnt.„Danke Tom, das war ein sehr schöner Abend“ verabschiedet sich Chiara. „Ja finde ich auch“ meint Tom daraufhin und sagt nach einer kurzen Pause. „Entschuldige Chiara, aber ich muss das hier jetzt einfach tun“! Geschockt von dem gerade gehörten und ängstlich was Tom vorhat, schaut Chiara Tom an und sieht dann, wie sich langsam sein Kopf dem Ihren nähert. Wie sein Mund dem Ihren immer näher und näher kommt und dann fühlt Sie seine Lippen auf den Ihren. Mehrere Sterne scheinen vor Ihr zu Explodieren, so schön fühlt es sich an.Gerade einmal Zwei, Drei Sekunden küsst Tom Chiara so, sogar mit geschlossenen Lippen, bis er den Kuss beendet. Er zieht seinen Kopf zurück und schaut Ihr tief in Ihre moosgrünen Augen. „Wie gesagt entschuldige, aber ich konnte Dich, nicht heute Nacht ohne ins Bett schicken. Geschweige Dich ohne nach Köln ziehen lassen!“ meint Tom. Danach setzt er langsam einen Fuß nach hinten, um einen ersten Schritt rückwärts zu machen und dann zu gehen. Blitzschnell greift Chiara seine Jacke und zieht Ihn an sich. Stürmisch landen diesmal Ihre Lippen auf denen von Tom.Sie öffnet Ihre Lippen und stürmt mit Ihrer Zunge regelrecht seinen Mund. Fordert seine Zunge zu einem Kampf auf, während sie sich fest an Ihn klammert. Es ist kein wilder leidenschaftlicher Kuss. Nein es ist ein Kuss, wie Ihn sich verliebte geben. Zärtlich und voller Gefühl. Knappe fünf Minuten stehen die Beiden, so sich feste umarmend und küssend, bevor Chiara den Kuss beendet. Ein wenig verlegen sagt sie dann. „Wenn dann doch richtig oder“ dabei strahlen Ihre moosgrünen Augen noch heller. Tom beugt sein Gesicht vor und Chiaras Herz pocht sofort wieder wilder, bei der Annahme dass er sie erneut küssen will.Doch das tut er nicht, sondern legt Tom seinen Mund dicht neben Ihr Ohr und flüstert. „Chiara, das war kein Abschiedskuss … wir sehen uns wieder!“ „Das hoffe ich … das hoffe ich Tom“ sagt Chiara leise, gibt Ihm einen Kuss auf die Wange und dreht sich um. Denn es ist mittlerweile kurz nach Zwei Uhr Nachts, weshalb sie nun doch hinauf gehen und sich ins Bett legen will. Die eisige Kälte, spürt Chiara in diesem Moment kein bisschen. Viel zu aufgewühlt ist sie durch den Kuss geworden. Tom wartet noch, bis sich die Tür hinter Ihr schließt, bevor er sich dann auch auf den Weg zu sich macht.Schnell eilt Chiara die Treppen hinauf. Schließt die Wohnungstüre auf und eilt weiter in Ihr Zimmer. Dieses kommt Ihr so trostlos vor, da nur noch Ihr Kleiderschrank und Ihr Jugendbett sich darin befinden. Chiara zieht sich bis auf BH und Slip aus und geht dann ins Bett. Darin liegend lässt sie den Abend noch einmal Revue passieren. Am Ende kommt Chiara zu dem Schluss, dass der Abend perfekt war. „Nein war er nicht“ widerspricht die Stimme in Ihrem Kopf. „Doch, das war er“ sagt Chiara. Doch in Ihrer Stimme ist ein leicht fragender Unterton heraus zu hören. „Ehrlich? Du suchst dein ganzes Leben schon nach dem Mr. Right. Meintest gerade das der Abend und dazu gehört dann auch Tom, perfekt war und trotzdem liegst Du nun alleine im Bett“ verhöhnt die Stimme Sie. Chiara muss schlucken denn die Stimme hatte Recht. Alles in Ihrem Körper sehnt sich nach Tom. Vor allem, nachdem sie vor ein paar Minuten herausgefunden hatte, wie zärtlich er sein kann, als sie sich küssten. Ihre Brustwarzen stechen hart, von Innen in die Schalen ihres BHs und in Ihrem Höschen fühlt Chiara eine vertraute Nässe.Mit dem Gedanken „Ja es hätte die Nacht der Nächte sein können“ schläft Chiara dann schließlich erschöpft ein.Der Samstag und auch halbe Sonntag verläuft für Chiara, wie auch für Lucas, ohne nennenswerte Ereignisse. Dann um ca. Drei Uhr Nachmittags, ist es soweit. Widerwillig setzt sich Chiara in den Wagen Ihres Vaters. Es ist das letzte Mal, das sie Ihr zu Hause verlässt, zumindest das in Frankfurt. Doch alles Bitten und alle Versuche, Ihren Vater zu überreden, den Umzug wieder Rückgängig zu machen, waren in den Zwei Wochen fehlgeschlagen. Deprimiert schaut Chiara aus dem Fenster, als der Wagen anrollt und die Fahrt beginnt.Manfred, Ihr Vater, weiß ganz genau, was er seiner Tochter zumutet bzw. von Ihr verlangt und es tut Ihm auch Leid deswegen. Doch seine Liebe zu Linda, ist einfach so stark das weder Ihr noch Ihm, die kurze Zeit am Wochenende im Hotel genügen. Zudem hofft er, da Chiara eigentlich ein Kontaktfreudiger Mensch ist, das sie schnell Anschluss finden wird. „Kleines, es ist wie gesagt maximal für anderthalb Jahre. Wenn du die Schule abgeschlossen hast und dann unbedingt zurück willst, werden wir Dich nicht aufhalten, sondern unterstützen“! sagt er ruhig zu seiner Tochter.Diese dreht den Kopf zu Ihm und will gerade etwas sagen, als sie lauft ruft: „Stopp, halt den Wagen an“! Etwas verwirrt schaut ihr Vater zwar aus der Wäsche, kann aber erkennen, dass es Chiara ernst damit ist und dass, nicht weil sie nicht nach Köln mitumziehen will, sondern dass es etwas anderes ist. So lenkt er den Wagen an den Straßenrand und hält an. „Bin gleich wieder da.“ sagt Chiara schnell, schnallt sich ab, öffnet die Tür, steigt aus dem Wagen und kaum das sie die Wagentür wieder zugeschlagen hat, rennt sie auch schon ein Stück zurück und über die Straße.„Tom“ hört er seinen Namen von irgendwo, hinter sich rufend. Er dreht sich von seiner Clique weg und sieht Chiara, auf sich zu gerannt kommen. Sofort rennt er Ihr entgegen und nur Moment danach liegen sich die Beiden in den Armen. Sofort stürzen sich Ihre Münder aufeinander und entbrennt ein wilder leidenschaftlicher Kuss. Kein vergleich mit dem Kuss vor der Haustür. So als wollte jeder dem anderen sagen, wie schwer Ihm diese Trennung fällt, wühlen Ihre Zungen Mal in seinem, Mal in Ihrem Mund.Zwei Minuten küssen sich die Beiden so, bis Chiara den Kuss beendet. Tom kann sehen, dass sich Tränen in Ihren Augen gebildet haben. „Das war aber ein Abschiedskuss Tom. Denn wir sind jetzt, auf dem Weg nach Köln!“ sagt Chiara und deutet mit dem Kopf, in Richtung des an der anderen Straßenseite wartenden Wagens Ihres Vaters. „Aber nur für den Moment. Irgendwie schaffen wir das“ antwortet Tom. „Wie gesagt das hoffe ich, habe aber Angst, das es nicht so sein wird“ antwortet Chiara. Dann haucht Sie Ihm noch einen zarten Kuss auf die Lippen, löst sich aus seiner Umarmung, dreht sich um und geht wieder zum Wagen zurück. Tom sieht noch, wie sie wieder einsteigt und sich dann der Wagen in Bewegung setzt.„Du hast mir gar nicht gesagt, dass Du einen Freund hast“ beginnt Manfred das Gespräch, nachdem sie schon ein paar Minuten schweigend weiter gefahren sind. „Habe ich auch nicht“ antwortet Chiara ein wenig schnippisch. Manfred zieht eine Augenbraue hoch und schaut kurz zu seiner Tochter hinüber. „Hm, ich weiß ja nicht, aber das sah mir gerade zumindest ziemlich danach aus. Denn eines weiß ich oder bin mir ziemlich sicher. Das ich kein Flittchen Groß gezogen habe und Ihre Mutter sehr stolz auf sie wäre.Chiara hatte mit allem gerechnet und gedacht das sie auf alles, Ihm schlagfertig antworten könnte, doch die Erwähnung Ihrer verstorbenen Mutter und das er meint, das diese stolz auf sie wäre, damit hat Chiara nun nicht gerechnet gehabt. Innerhalb einer Sekunde überfluten Tränen Ihre Augen und rennen an Ihren Wangen herab. „Meinst Du das wirklich oder hast Du das gerade nur so gesagt?“ will Chiara dann schluchzend von Ihrem Vater wissen. Dieser ist geschockt über die Frage. Wie konnte Sie zum einen daran Zweifeln, das er es genauso gemeint hatte, wie er es gesagt hatte. Zum anderen wie konnte Chiara davon ausgehen, Ihre Mutter enttäuscht zu haben? „Wieso glaubst Du, dass Mama enttäuscht von Dir sein könnte? Sie wäre mindestens genauso Stolz auf Dich, wie ich es bin!“ „Ach, ich weiß auch nicht. Ich glaube ich war gerade nur nicht darauf vorbereitet!“ schluchzt Chiara und wischt sich wieder eine Träne aus Ihrem Gesicht. „Aber Du hast mir immer noch nicht gesagt, seit wann du einen Freund hast!“ hackt Manfred nun wieder nach. „Wie ich sagte, habe ich nicht. Er hätte es werden können, doch wir müssen ja ins blöde Köln umziehen.“ antwortet Chiara. Jetzt versteht Manfred langsam, warum sich Chiara so sehr gegen den Umzug gesträubt hatte. Es war gar nicht mal der Umzug und das zurücklassen Ihrer Freunde. Nein seine Tochter war verliebt und wie er schweigend befürchtet, das erste Mal richtig.„Lass und erst einmal in Köln ankommen und kurz einleben. Dann schauen wir, was wir da machen können. Hm was meinst Du“ fragt Manfred seine Tochter. Doch diese schüttelt mit dem Kopf. „Nein Papa, auf eine Wochenendbeziehung habe ich keine Lust. Deshalb versteh ich euch Beide, nun in dieser Hinsicht, auch etwas besser. Dass Ihr nun endlich richtig zusammen sein wollt“ antwortet Chiara. „Danke Kleines“!“„Das bedeutet aber nicht, dass ich glücklich darüber bin, nach Köln mit zu müssen!“„Ich weiß. Aber gib Köln. Gib Linda und Lucas bitte eine Chance!“ wünscht Manfred sich von seiner Tochter.„Ach ja stimmt, da war ja noch Lucas. Ihr nun so zu sagen großer Bruder. Was das wohl für einer ist“ überlegt Chiara bei sich und versucht sich Lucas in Gedanken vorzustellen. Gesehen oder so hatte sie Ihn ja noch nie. Verschiedene Varianten spielt Chiara in Gedanken durch. Lucas mal klein und zierlich, mit vielen Aknen und einer dicken Nickelbrille auf der Nase. Dann mal groß und schlank. Ein anderes Mal in normaler Größe aber mit viel Fett um den Hüften.Dann kommen sie endlich in Köln an. Manfred steuert den Wagen zielsicher, dank Navi, durch die Straßen und biegt dann in eine Auffahrt ein. Chiara bleibt die Spucke weg. Das Linda und Ihr Sohn, in einem eigenen Haus lebten, hatte Ihr Vater Ihr ja gesagt, aber das. Man konnte deutlich sehen dass hier keine Armen Leute wohnten. Ein großer weiter Garten umsäumt die lange Auffahrt. Überall sind Büsche und Sträucher angebracht und Chiara ist sich sicher, das wenn diese im Sommer blühen, es einfach nur umwerfend aussehen kann.Linda steht am Fenster und schaut wartend hinaus. Manfred hatte Ihr vor ein paar Minuten, kurz am Telefon, mitgeteilt dass sie jeden Augenblick bei Ihnen eintreffen würden. Nun sieht sie endlich seinen Wagen die Einfahrt hinauffahren. Sie dreht sich um und eilt schnell an den Treppenabsatz. „Lucas, kommst Du bitte runter. Sie sind da“ ruft Linda nach oben und geht zur Tür. Sofort öffnet sie diese. Linda sieht wie Chiara mit offenem Mund, staunend im Wagen sitzt und dann aussteigt. Um Sie nicht zu überfallen, sagt sie dann ruhig, während sie zu Manfred geht „Willkommen daheim. Schön das Ihr endlich da seit“! So gern sie Manfred auch einen Begrüßungskuss geben würde, unterdrückt sie den Wunsch und blockt auch seinen Versuch ab.Dann geht Linda zu Chiara und nimmt diese ebenfalls kurz in Ihre Arme, um sie an sich zu ziehen. „Schön Dich endlich kennen zu lernen Chiara. Ich habe schon so viel über Dich gehört, das ich glaube, dich seit Jahren zu kennen und wenn ich Dir das verraten darf“ dabei wirft sie kurz einen Blick zu Manfred, welcher gerade den Kofferraum aufgeschlossen hat. „Dein Vater ist dein größter Fan“ flüstert sie dann leise Chiara zu. „Was gibt es denn da jetzt schon zu flüstern“ will Manfred sofort wissen. Linda will gerade antworten, als Ihr Chiara zuvor kommt. „Nichts Papa, hier flüstert niemand“ und leise zu Linda „Danke“.Linda lächelt sie an und führt Chiara dann ins Haus. Staunend bleibt diese in der Tür stehen. WOW ist das einzige was sie hervorbringt. Linda lächelt. „Gefällt es Dir, dein neues zu Hause“? Chiara weiß gar nicht, wo sie zu erst hinsehen soll. Der vordere Bereich ist im Still eines alten amerikanischen Herrenhauses gehalten. Sprich es führt an der linken Seite eine offene Treppe in den ersten Stock. Erst als diese endet, bildet sich die Zimmerdecke, davor schaut man hinauf zur Decke des Zweiten Stockes oder des Dachbodens. So genau kann Chiara das gerade nicht erkennen. An dieser Decke hängt ein schwerer Kristallleuchter.An der rechten Seite ist eine Tür. Chiara schaut Linda an und diese sagt lächelnd. „Ja natürlich, schau Dich nur um“! Chiara will sich gerade in Bewegung setzten, als sie eine Bewegung Oben auf der Treppe wahrnimmt. Es ist Lucas, der gerade von Oben nach Unten geschlendert kommt. Wieder entfährt Ihr ein leises wow und Chiara hofft, das es so leise war, das es Niemand mitbekommen hat. Wie gesagt, Chiara hatte sich auf der Fahrt versucht vorzustellen, wie Lucas wohl aussehen könnte. Aber einen solchen Adonis hatte Sie nicht erwartet.Langsam kommt Lucas in seiner beigen Cordhose, dem roten Hemd und den passenden schwarzen Lackschuhen die Treppe runter und beäugt Chiara. „Hm Ok, so schlecht sieht die kleine Bitch ja doch nicht aus“ überlegt er kurz, nur um dann hinzu zu fügen „Trotzdem, lange bleiben die nicht hier. Aber vorher, werden wir Ihre Spielwiese gebührend einweihen“!„Darf ich Dir Lucas, meinen Sohn vorstellen? Lucas das ist Chiara, Manfreds Tochter. Ich hoffe Ihr werdet gut miteinander auskommen“ sagt Linda, während Manfred in dem Moment, mit den ersten Koffern das Haus betritt. „Und das ist Manfred. Manfred das ist Lucas“ stellt Sie auch die Beiden einander vor. Alle geben sich kurz die Hand und schon macht sich Manfred weiter daran die Koffer ins Haus zu holen.Ohne zu fragen oder das seine Mutter etwas hätte sagen brauchen, geht Ihm Lucas zur Hand. Spielt den wahren Gentleman und perfekten Sohn. Derweil führt Linda Chiara dann weiter durchs Haus. Durch die Tür, zu welcher Chiara ja gerade eh gehen wollte, als Lucas hinunter kam, erreichen die Beiden die große geräumige Küche. Natürlich sind alle Geräte auf dem neusten Stand der Technik. Gerade aus beginnt die Küchenzeile mit dem Kühlschrank. Daneben, beginnt dann die Arbeitsplatte, welche bestimmt Drei Meter lang ist, aus grauem Marmor besteht und in dem die Spüle eingelassen ist. Zudem scheint es auch eine Spülmaschine zu geben. Im Abstand von ca. einem Meter vor der Spüle befindet sich die Kochinsel, welche ca. 0,8m x 1,2m misst. Also quasi Paletten Größe hat. Rechts von der Kochinsel, unter den großen Küchenfenstern, steht ein großer Frühstückstisch an dem sechs Stühle stehen. Die Fußbodenfliesen, scheinen ebenfalls aus Marmor zu sein oder sind zumindest sehr gute Imitate.Nachdem sich Chiara die Küche genau angeschaut hat, führt sie Linda wieder hinaus und steuert mit Ihr auf die Tür zu, welche der Eingangstür direkt gegenüber liegt. Linda öffnet die große Doppeltür, indem sie beide Türen mit leichtem Schwung zur Seite schiebt. Chiara kommt sich vor, wie in einem Hollywoodfilm, denn nur aus diesen kennt sie ähnliche Häuser.Sie betreten das große Wohnzimmer. Welches im Grunde in zwei Zimmer abgetrennt ist. Die linke Seite gleicht mehr einer Bibliothek mit Leseecke. Die rechte Seite, ist das eigentliche Wohnzimmer, welches allerdings dann doch ca. zweidrittel des Raumes einnimmt. An der Rechten Wand hängt ein großer Flachbildfernsehr. Chiara kann nicht sagen welche Größer dieser hat. Ihr Vater hat zwar genug Geld für Sie Beide verdient, aber einen solchen Luxus, haben Sie dennoch nicht gehabt. Weshalb Sie sich auch nie darüber informiert hatte, wie Große welche Zoll Angabe ist. Drei Meter davor steht eine schöne große, schwere, Ledercouch mit mehreren passenden Sesseln, an Ihren Seiten. Dazwischen befindet sich ein ungefähr 50zig Zentimeter hoher 0,75m x 1,5m langer schwerer Eiche Wohnzimmertisch. Bis auf die Wand, an der der Fernseher auf gehangen ist, haben alle anderen Wände große Fenster. Welche jedoch auf der linken Seite, durch die Bücherregale, ein wenig verdeckt werden.Ein wenig amüsiert sagt Linda. „Ok, ich denke es gefällt Dir“! Chiara schaut sie an und sagt. „Ich weiß ehrlich gesagt, gar nicht was ich sagen soll“! „Schon gut Chiara. Mach Dir darüber keinen Kopf, ich kann mir vorstellen, das es ein bisschen viel für Dich sein kann. Ich denke aber mal, das Du jetzt auf dein Zimmer gespannt bist oder“? Chiara kann nur mit dem Kopf nicken.„Gut, dann lass uns mal nach Oben, in dein Zimmer gehen“ sagt Linda und führt sie die Treppe hinauf. Auf dem Weg erklärt Linda Chiara Oben, noch welche Tür zu welchem Raum gehört. Dann erreichen Sie Chiaras Neues Zimmer. Linda drückt langsam die Tür auf. So das Chiara, nach und nach, immer mehr des Zimmers, so gut es von Ihrer Position aus geht, zu sehen bekommt. Doch das was sie da Sieht, reicht schon aus, um Ihren Mund förmlich hinunter klappen zu lassen. „Das kann nicht sein. Ich muss am träumen sein“ sagt Chiara in Gedanken selber zu sich und zwickt sich kurz in den Handrücken. Au Nein es war und ist kein Traum. Chiara betritt den Raum und kommt aus dem staunen kaum raus. „Das … das soll wirklich mein Zimmer sein“ fragt sie dann Linda und deutlich kann man Chiaras Ungläubigkeit heraus hören.Linda geht zu Ihr, legt Ihre linke Hand auf Ihren linken Arm und umfasst sie mit dem rechten Arm bei der Hüfte. „Ja, das ist ab sofort dein Reich“! „Das …“ Chiara dreht Ihren Kopf nach Links und Rechts und wieder zurück. „Ich glaube ich träume“ meint sie dann und Linda fühlt, wie Chiara vor Aufregung zu zittern beginnt. „Ganz ruhig Chiara. So ich lass Dich, dann jetzt erst einmal allein. Damit Du dir alles in Ruhe anschauen und die Eindrücke, welche auf dich eingeprasselt sind, verarbeiten kannst“! Sanft drückt Linda sie noch einmal kurz und verlässt dann den Raum.Wieder schaut sich Chiara in Ihrem neuen Zimmer um, wobei sie sich um die eigene Achse dreht. Sieht die wunderschönen Bilder, welche über dem Sideboard auf gehangen worden sind. Den im vergleich zu Ihren alten, großen Kleiderschrank. Den schmuckvollen kleinen Tisch mit den zwei passenden Stühlen unter dem Fenster und vor allem den 40 Zoll großen, auf der Wohn-Wand regelrecht thronenden, Flachbildfernseher. Darin könnte man Ihren alten Fernseher bestimmt mindestens Zehn Mal unterbringen, überlegt Chiara staunend.Doch dann wirft sie sich auf Ihr Bett und beginnt fürchterlich zu weinen. Zu weinen darüber, wie leicht sie doch scheinbar zu kaufen ist. Sicher all das hier ist wunderschön. Luxus pur zu Ihrem früheren Leben … doch dafür hatte sie auch Tom aufgeben müssen und trotzdem fühlt sie sich wohl in Ihrem Zimmer, mit all dem Luxus. „Wenn nicht bisher, dann enttäusche ich Mama bestimmt jetzt“ weint Chiara, in Ihr Kopfkissen und schläft einige Zeit Später ein.

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