Hiko Teil 4

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Hiko Teil 4Hiko Teil 4Ich war vor fünf Minuten losgezogen, fest entschlossen ihr so richtig Bescheid zu sagen, sie in ihre Schranken zu weißen und Respekt einzufordern. Nun saß ich völlig fertig da und kämpfte mit den Tränen. Warum hatte ich auch so gestarrt?! Wie das Kaninchen vor der Schlange. Ich kotzte mich selbst an!Unbewusst berührte ich meine eigenen Brüste durch mein weites hellblaues Shirt. Ich war groß, ich war wirklich hübsch, ja schön, wie mir immer wieder gesagt wurde und besaß ellenlange, sehr schlanke Beine. Doch was ich nicht hatte, nie gehabt hatte, waren straffe Brüste. Zuerst ungleich und spät gewachsen, fingen sie sofort an etwas zu hängen. Nun mit 38 Jahren und meinem ärztlich mehrfach attestierten, schwachen Bindegewebe, half nur noch ein formender BH meine 75 B Brüste nach außen hin in Form zu bringen. Meine Warzenhöfe waren nach dem Stillen riesig geworden. Nur meine kleinen Nippel versteckten sich gerne.Kurzum, ich hasste meinen Busen und war seit frühster Jugend insgeheim extrem neidisch auf Frauen mit runden, festen Brüsten. Es kam mir gar nicht so sehr auf die Größe an. Wenn es einen Busen gab, den ich mir immer gewünscht hatte, dann war es der von Hiko. Aus diesem Grund musste ich so ungläubig gestarrt haben. Es gab keine andere Begründung. Sie hatte ihn, meinen Traumbusen! Ausgerechnet so eine freche, dumme Schlampe war mit so einem Körper bedacht worden. Ich war noch immer wütend und innerlich völlig aufgewühlt. Es war ja nicht nur ihr Busen! Es war ihr ganzer Körper, der straff, fest, sportlich und trotzdem so unsagbar weiblich, mich vor Neid fast platzen lies! Was hätte ich für so einen runden, knackigen Po gegeben in meiner Jugend! Für diese femininen und trotzdem so kräftigen Beine. Für ein Bindegewebe wie ihres, das ihren Körper wie eine Bronzestatue wirken ließ! Ich war früher und auch heute noch wunderschön, groß, grazil und elegant. Doch das war ich nur solange ich meine vielen kleinen körperlichen Schönheitsfehler geschickt mit meiner Kleidung und meiner Unterwäsche kaschierte. Aber darin war ich im Laufe der Jahre meisterhaft geworden.Misslaunig und unruhig warf ich mich aufs Couch. Warum war ich nur so aufgebracht? Ich versuchte die Situation zu analysieren. Nur so hatte ich eine Chance es ihr heimzuzahlen, mich zu rächen und sie in ihre Schranken zu weisen.Es machte mich neidisch, dass sie so jung und hübsch war. Das war schon mal Fakt. Das ich mich nicht hatte wehren können, gegen ihren Angriff im Keller war das Nächste. Ich hatte all meine Kräfte aufgewandt, alles versucht, doch sie hatte nicht von mir abgelassen. Ich war nicht frei gekommen. Dieses Gefühl konnte man wohl als eine hilflose Wut umschreiben…irgendwie.Hinzu antalya escort kam die Wut auf mich selbst. Wieso hatte ich sie so lange angestarrt, hatte meine Augen nicht von ihrem jungen, straffen Körper nehmen können. Sie merkte das natürlich und erst diese Tatsache hatte sie bewogen mich anzugreifen. Was sie im Sc***de führte, was ihr Plan und ihre Beweggründe waren, wusste ich noch immer nicht.Auf jeden Fall stand fest, dass sie sich im Moment im Vorteil befand. Sie hatte unten im Keller ihren Willen durchgesetzt und natürlich auch mitbekommen, dass sie mir körperlich mindestens ebenbürtig war. Und gerade eben hatte sie mich auch wieder völlig überrumpelt und gedemütigt.Das einzig Gute war noch, dass es niemand wusste, was da zwischen uns vorgefallen war. Aber ich musste es Pascal wohl erzählen. Seine Ahnungslosigkeit war ihr einziges Druckmittel. Wenn ich ihn als Verbündeten hatte, konnte sie quasi nichts mehr tun. Das wurde mir in diesem Moment klar.Ich schüttelte gedankenverloren meinen Kopf. Es war so unglaublich was mir da gerade passierte. So etwas gab es in schlechten Filmen und in billigen Büchern, die ich zugegebenermaßen manchmal las. Aber doch nicht hier in unserem Haus; in einer deutschen Kleinstadt! Es war bisher außerhalb meiner Vorstellungskraft gewesen, dass es solche Menschen wie Hiko überhaupt real gab. Und nun kannte ich nicht nur so Jemanden, nein er wohnte auch noch direkt über mir!Was mir noch so unglaublich vorkam war die Tatsache, dass ich so stark auf Hikos Körper reagierte! Das schien gar nicht ich zu sein, die da diese Göre anstarrte, als ob sie das achte Weltwunder wäre! Was war nur mit mir los verdammt?! Ich war eine Frau, sie war Eine…was gab es da für einen Grund für mich so gebannt auf ihre Nacktheit zu gaffen? Klar, ich war neidisch, eifersüchtig und fühlte mich ihr gegenüber körperlich benachteiligt. Aber das konnte doch nicht der alleinige Grund sein.Ratlos und hilflos kreisten so meine Gedanken ohne Ergebnisse in meinem überforderten Hirn. Der einzige Fakt der feststand war, Pascal alles zu erzählen. Ohne ihn konnte ich dieses skurrile Problem niemals lösen.Entschlossen mich meinem Mann heute Nachmittag anzuvertrauen, stand ich auf und ging ins Bad. Es war Montag und mein wöchentlicher Großeinkauf war zu bewältigen. Nach dem Wochenende waren wie meistens, alle Vorräte aufgebraucht und ich musste für Nachschub sorgen. Das war seit Jahren ein regelrechtes Ritual geworden. Bevor ich mich umzog, entschloss ich mir noch eine kurze erfrischende Dusche zu gönnen. Draußen sollten es heute wieder über dreißig Grad werden und ich ahnte schon, dass der Einkauf heute keinesfalls ein Vergnügen konyaaltı escort werden würde. Ich ging ins Bad, zog mich aus und stieß mir dabei schmerzhaft den Ellenbogen an der Tür der Duschkabine. Was war das nur für ein furchtbarer Tag! Fluchend stellte ich das Wasser an und seifte meinen schlanken, blassen Körper abwesend ein. Ich drehte mich zur Wand, um das erfrischende Nass über meine Brüste und meinen Bauch prasseln zu lassen. Meine Gedanken drehten sich nur um ein Thema: Hiko! Als ich mich umdrehte, war es fast, als stünde sie vor der Duschkabine und beobachtete mich. Sie filmte mich sogar mit ihrem Handy. Ich erstarrte ungläubig. Meine Beine begannen zu zittern, als ich das Unglaubliche realisierte. War es ein böser Traum? Eine furchtbare Einbildung? Sie stand doch tatsächlich da? Oder nicht? Ich schob mit zitternden Händen die Tür der nass-opaken Duschkabine auf und blickte in die winzige Linse von Hikos Handy. Sie stand wahrhaftig in unserem Badezimmer! Sie war genau wie ich völlig nackt! Der Schreck lähmte mich vollkommen. Ich spürte wie eine übelkeitsgeschwängerte Hitze von meinem vollkommen leeren Magen aufstieg und mir die Luft zum Atmen nahm. Mir wurde schlecht, Sternchen tanzten vor meinen Augen und meine bebenden Beine gaben nach. Ich sackte zusammen.Ich hörte sie so etwas sagen wie „Du musst doch nicht gleich vor mir niederknien!“ Doch das nahm ich nur wie durch meterdicke Watte wahr. Das ganze Wochenende schon hatte ich vor Aufregung fast nichts gegessen und nun verließen mich ausgerechnet in dieser furchtbaren Situation meine Kräfte.Ich bekam von Fernem mit, wie Hiko hinter mich kam, das Wasser abdrehte und mir unter die Arme griff. Sie zog mich hoch und zerrte mich scheinbar mühelos rückwärts gehend aus der Duschkabine und ins Wohnzimmer. Meine Fersen schleiften dabei auf dem Fußboden und hinterließen feuchte Spuren. Vor dem Wohnzimmertisch legte sie mich sanft auf den weichen Teppichboden. Langsam wurde mein Blick wieder klarer und ich bekam wieder etwas besser Luft. Sie stand breitbeinig über mir und filmte mich nun wieder. Instinktiv hob ich meinen Oberkörper und versuchte aufzustehen. Hiko ging in die Knie und drückte mich mit ihrem Becken wieder zurück. Sie zwang mich erneut zu Boden und saß schließlich schwer auf meinen unteren Rippenbögen.Wortlos bewegte sie ihr Handy und verewigte diesen für mich furchtbarsten Moment in meinem bisherigen Leben. Ich konnte die Situation noch immer nicht klar beurteilen. Begriff nicht, was da gerade passierte. Ich verfluchte meine Schwäche und kämpfte um klare Gedanken.Sie war irgendwie in unsere Wohnung gekommen ohne Lärm und aufsehen. lara escort Hatte ich nicht abgeschlossen? Hatte ich die Wohnungstür etwa nur angelehnt? Aber ich war doch sonst immer so gründlich wenn es ums Abschließen ging. Was hatte sie vor? Warum nahm sie mich auf? Jetzt drehte sie ihr Smartphone zu sich selbst, dann wieder langsam zu mir.„Denkst du deinem Mann wird mein kleines Video gefallen?“ fragte sie unschuldig tuend schließlich. „Ich denke er hat nichts dagegen, dass du ein wenig Spaß hast mit der neuen, kleinen Nachbarin…oder?“ Mit der freien linken Hand strich sie sich über ihre Brüste, spielte mit ihren fingerhutgroßen Nippeln, die steif und hart auf ihren perfekten Hügeln standen.Ich wurde endlich wieder klar im Kopf. Sie filmte gerade uns beide nackt in meiner Wohnung! Sie war gerade dabei mein Leben zu zerstören! Ich musste sofort etwas unternehmen! Sie war ein Dämon, eine Ausgeburt des Bösen! Aber was tun? Erstmal wieder auf die Beine kommen! Ich hob meine Arme und begann sie von mir zu stoßen. Heftig und ohne jegliche Rücksicht. Ich traf ihre Brüste, ihren Hals, ihr Gesicht mit meinen wild arbeitenden Armen. Sie versuchte sich zu schützen, hob ihre Arme vor ihr Gesicht. Das Handy flog auf den Teppich neben uns. Ich richtete meinen Oberkörper auf so gut es ging. Doch sie saß nach wie vor fest auf meinem unteren Brustkorb. Ich spürte wie sich ihre kräftigen Beine anspannten und enormen Druck auf meine Rippen ausübten. Dann begannen auch ihre Arme sich blitzartig zu bewegen. Noch bevor ich realisierte, was sie tat, hatte sie meine beiden Arme an meinen grazilen Handgelenken erwischt und hielt mich erfolgreich davon ab sie weiter zu stoßen und zu schlagen. Ich riss mit wachsender Wut und Verzweiflung meine Arme vor und zurück, zur Seite und wieder nach oben. Doch ihr Griff war fest und sicher. Trotz ihrer relativ kleinen Hände konnte sie mein Handgelenke ganz umspannen und die Kraft ihrer kurzen Finger war erstaunlich. Ich versuchte meinen Oberkörper weiterhin aufzurichten. Doch je länger dieses Kräftemessen andauerte, desto klarer wurde mir, dass ich nur meine Reserven verschwendete. Sie saß auf mir, hatte die Schwerkraft auf ihrer Seite und schien gar nicht müde zu werden. Verzweifelt fiel mein Blick auf ihre Oberarme, in welchen sich ein nicht unerheblicher Bizeps abzeichnete. Sanft und weiblich zwar, aber unübersehbar und präsent. Ich keuchte schwer und ihr Gewicht auf meiner Brust ließ mich kaum richtig Atmen. Ihr Druck auf meine Arme, die sich als deutlich dünner und zartgliedriger herausstellten, obwohl sie augenfällig viel länger waren, wuchs zusehends. Bald hatte sie es geschafft meine Hände fest und sicher in den Teppich zu drücken. Doch ich gab nicht auf, durfte nicht aufgeben! Immer und immer wieder versuchte ich mich aufzubäumen, sie irgendwie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch ich musste bald meine ganze restliche Energie fürs Atmen aufbringen und so erlosch meine Gegenwehr schließlich ganz.

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