Mein Leben

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Mein LebenTeil 1 – BückstückIch weiß, die meisten Kerle sehen in mir nur eine dumme Fotze. Ein notgeiles Teeny Girl, das man einfach so wegficken könnte. Aber das würden sie mir natürlich nie ins Gesicht sagen. Ihr Pech! Dabei bietet es sich eigentlich an. Ich seh ja nicht wirklich schlecht aus. Langes, dunkelblondes Haar mit einem Stich ins Rötliche, Ponyfrisur. Große, graublaue Augen, dichte Wimpern, schmale hohe Brauen, blasser Teint. Nur leider verkraterte Haut dank dieser Scheiß-Akne. Das ovale Gesicht etwas durchschnittlich. Ein dezentes Lächeln, das meine weißen, ebenmäßigen Zähne nur selten zur Geltung bringt, leicht vortretende Wangenknochen, das Kinn einen Tick zu akzentuiert. Ein kleiner Mund mit schmalen Lippen, die ich manchmal wirkungsvoll mit meinem Lieblings-Nuttenrot betone. Ansonsten eine sportliche Figur bei eins siebzig Größe, schmale Taille, leicht gerundete Hüften, muskulöse Beine und ein sehenswerter, fester Apfelpo. Das ist mein Kapital. Gut, die Titten könnten größer sein und fangen schon an zu hängen. Aber ich hab hübsche Nippel, die sich weit aufstellen, wenn ich erregt bin. Und das bin ich neuerdings fast immer. Theoretisch könnte ich alle halbe Stunde das Höschen wechseln. Aber wen schert schon Theorie? So riecht man es halt, wenn man ein Näschen dafür hat. Erstaunlicherweise haben aber nur die wenigsten eins. Und das, obwohl die Kerle allesamt (oder zumindest die meisten) mich am liebsten einfach wegknallen würden. Ich sehe es an ihren Blicken. Wie sie mich abschätzend mustern und mit den Augen ausziehen. ‘Wie sehen wohl ihre Titten aus? Oder dieser hammergeile Knackarsch? Ob man da auch rein…? Und ob sie schluckt?’Nein, sorry, mein Arschloch ist noch jungfräulich – also in gedachter Verwendung zumindest – bis auf einmal die Fingerkuppe von meinem zweiten Ex und zu Versuchszwecken mein Zeigefinger. Gekostet hab ich Sperma schon. War so … na ja. Eher nicht so meins. Und meine Titten… glaubt mir, die paar, die die schon in den Fingern hatten, von denen hat sich keiner beschwert. Es hat schon seinen Grund, dass ich sie meist in gepolsterten Schalen trage. Klar, in meinen Fantasien lass ich mich genauso gern in meinen Arsch ficken wie in meine Muschi oder den Mund. Und natürlich schlucke ich oder lass mich einfach anspritzen. Am liebsten ordentliche Ladungen. Ich mag es, mir vorzustellen benutzt zu werden, gerne auch von mehreren und gegen meinen Willen. Es törnt mich an, wenn Mann weiß, dass er mich einfach nur nehmen muss. Und dass er es für das Ausleben seiner Lüste lächelnd in Kauf nimmt, mich zu demütigen und zu beschämen, indem er mir zeigt, dass mein Körper all seine Behandlungen auf die einzig passende Art quittiert, indem ich Stehnippel kriege, auszulaufen beginne und vor Geilheit keuche, weil ihm im Gegenzug mein Anblick den Prügel steif gemacht hat. Und dass er abgesehen davon sowieso mit mir anstellt, was er will. Dann komme ich viel heftiger. Und auch mehrmals hintereinander. Aber nur die wenigsten der Möchtegern-Stecher, die man so Tag für Tag sieht, sind es wert, dass man an sie auch nur ein Wort mehr verschwendet als: “Denk nicht mal dran.” Nein, ich mag diese Typen nicht, die sich verstellen und sich vor mir aufplustern wie die Pfauen oder einen auf extracool machen. Und mit den meisten Normalen klappt es nicht, weil die entweder nicht genug Mumm haben mich anzusprechen oder sich zu gut oder zu schlecht für mich halten oder tatsächlich nur ein verschrumpeltes Würstchen in der Hose haben. Und in der Hose möchte schon was passieren, wenn ich hinschaue oder gar anfasse. Da sind mir die etwas älteren Kerle schon lieber. Die nehmen das alles nicht mehr so furchtbar ernst und gleich persönlich. Entweder klappt es oder nicht. Bin ja auch nicht immer gleich gelaunt. Manchmal hab ich halt Lust, mich, auf die Klobrille gestützt einfach von hinten nehmen zu lassen, mal ist mir mehr nach Gesichtsbesamung neben dem Herrenpissoir und mal will ich von ein paar Pennern hart durch alle Stellungen in alle Löcher gefickt werden oder zusehen, wie sie einer MILF mit Silikontitten in aller Öffentlichkeit aufs Deftigste das Gesicht zukleistern. Kommt halt auch immer auf den Kerl an, der schreibt. Keiner, der es auf Teufel-komm-raus wissen will. Es soll Spaß machen. Also suche ich mir die Kerle aus. So nach den ersten Paar hat man irgendwann den Bogen raus. Ich weiß, wie ich ticke. Also suche ich mir welche, von denen ich vermute, dass sie ähnlich drauf sind. Und natürlich sind das alles nur Fantasien. Ich meine, wer ist schon so behindert und benimmt sich tatsächlich im richtigen Leben wie eine Schlampe? Doch nur eine echte, oder?Aber es gibt ein paar, die können einem das Fötzchen tropfen lassen wie einen undichten Wasserhahn. Wir suchen da beispielsweise zusammen Bilder raus, die wir uns zeigen. Wo da nuttig aufgemachte “Barely legal teens” oder “Chavs” zu sehen sind. Und mein Lieblingsuser hatte das gut raus, da ganze Geschichten drum herum zu spinnen, wo mir schnell die Finger ins Döschen flutschen. Zum Beispiel, dass ich eins dieser kleinen Mädchen wäre und beim Weggehen richtig heiß würde und einfach in einem Club mein Höschen hinter einem Pfeiler ausgezogen und auf den Tisch einer Herrenrunde geworfen hätte, weil ich ihre Aufmerksamkeit wollte. Der, der als erster zugreift, merkt sofort, wie feucht es ist. Er schaute sich um und ich lächle ihn an, als er aufsteht und ganz ungeniert mit einem Grinsen den Schritt meines Höschens beschnüffelt, während er zu mir rüber kommt. Und sein Hammer in der Hose sichtbar wächst. Bingo! Der hat es mir eine geschlagene Stunde auf dem Damenklo so besorgt, dass ich da wie ein Storch wieder rausgestakst bin. Und gut abgefüllt. Den ersten Druck hatte ich natürlich zu schlucken. Nicht, dass ich viel anderes hätte tun können, so wie der mich in der Mache hatte. Zumindest, wenn ich es nicht im Gesicht oder auf den Klamotten haben wollte. Aber danach konnte er dann umso länger. Er und zwei Brückenpenner haben es mir dann später im Park nochmal ordentlich besorgt. Die haben mir mein Fötzchen so vollgepumpt, dass es mir trotz Ersatzslip die Schenkel runterlief. Diese Art Mann meine ich. Denen man nicht erst ‘ne Schatzkarte mit Zielkreuz malen muss, und die sich auf geiles Erzählen verstehen. Natürliche Dominanz und solche Talente ziehen mich halt an, ich weiß auch nicht. Aber das ist leider nur selten zu finden. Und ich bin wählerisch. Es soll schließlich vor allem mir gefallen. Irgendwer hat mal geschrieben, ich könne problemlos als Prostituierte arbeiten, die Kerle würden Schlange stehen. Auch wenn ich mir da kaum Sorgen ums Geld machen müsste. Muss ich eh nicht, mein Papa verdient gut und ich werd nach der Lehre übernommen. Klar macht es mich scharf zu sehen, dass ich die Kerle auf eine Art errege, die sie zu wenig mehr als sabbernden Idioten macht. Abe dann irgendwelchen Langweilern, Minipimmeln, Schlaffis, oder Möchtegern-Mister-Greys einen von der Palme zu wedeln und dabei gelangweilt die Augen zu verdrehen, nein danke! Da ist mir meine Freiheit lieber. Und da ich nun mal keinen Mr. Right in Reichweite habe, gibt’s ja immer noch meine Finger. Und außerdem, Internet ist das Geilste überhaupt. Es ist einfach so: Frauen wollen einen Kerl für den richtig scharfen Sex, keinen Waschlappen. Die was anderes behaupten – keine Ahnung. Vielleicht bin ich ja wirklich ein bisschen pervers. Ehrlich, ich weiß es nicht. Ist ja nicht so, als würde ich mit meinen Freundinnen über sowas reden. Wer macht das schon?Denn ich schreibe hier nur mit so Typen. Na ja, eigentlich nur mit einem. Keine Ahnung, wer oder was der tatsächlich ist. Sein Profilbild zeigt einen eher Unscheinbaren. So einen, den man nur am Rande wahrnimmt und gleich wieder vergisst. Weshalb ich auch glaube, dass er tatsächlich Bilder von sich da eingestellt hat. Kein Sixpack, keine Monsterlatte. Und nur wenige Bilder. Aber dafür schreibt er. Lange bevor ich das erste Mal mit zwei Gurken in mir kam, wusste ich schon, dass der etwas Besonderes ist. Ich meine, bisher hatte es nie einer geschafft, mich auch nur an Gurken denken zu lassen. Klar, in Videos hatte ich das alles schon gesehen. Kerzen, Zuckerstangen, Erdbeeren, Lollis, Möhren, Bananen… Aber mehr als Kuriosum. Und der brachte mich dazu, gleich zwei ordentliche Exemplare… Ich fühlte mich hinterher, als hätte mich eine Horde Orks benutzt. Bin knapp am Kieferkrampf vorbeigeschrammt, so fest habe ich ins Kissen gebissen, um nicht das ganze Haus zusammenzubrüllen und war hinterher in Schweiß gebadet. Mutti würde nie wieder mit mir reden, wenn die jemals erfahren sollte, was mit ihren Gurken kurz vor dem Salat passiert war. Und dieser Mistkerl hatte sich dabei nicht mal angefasst. Angeblich zumindest. Er machte sich auch einen Spaß daraus, Challenges für mich zu erfinden. Egal ob ich es schaffte oder scheiterte, er ließ sich immer was einfallen. Das Einzige was er sich wirklich wünschte, war ein Bild von mir, bzw. von meinem Gesicht. Von MIR! Klar, die Bilder in meinem Profil, das bin nicht ich. Bin ja nicht bescheuert. Dass ich mein Leben so leben kann, wie ich es tue, beruht darauf, dass man mich nur als ganz normale junge Frau kennt und respektiert. Dass niemand aus meiner Umgebung ahnt, was ich so treibe, wenn ich meine Lust auslebe. Natürlich versuchte ich, ihm ein anderes Bild unterzujubeln. Daraufhin hörte er mit der Begründung, das sei auch nur ein Fotomodel, auf mir zu schreiben. Aber Herrgott, dieser Kerl fasste meine Fantasien so in Worte als könne er in mich hineinsehen. Ich war richtig süchtig danach. Also knickte ich ein und schickte ihm ein altes Bild von mir. Das akzeptierte er ohne mit der Wimper zu zucken. Ich stand einfach auf das Zeug, das er sich so einfallen ließ. Zum Beispiel…Teil 2 – Die Kondomnummer”Stell dir vor, dir mal eine Großklappe, also so ein halbwüchsiges Großmaul, zu greifen, ihm vor den Augen seiner Kumpels die Hose auf- und seinen Schwanz steif zu machen, ein Kondom darüber zu ziehen und ihn innerhalb von zwei Minuten abspritzen zu lassen. Wär das was für dich?”, schrieb er. “Ist keine Herausforderung, denk an gestern”, antwortete ich. War ja auch so. Sich so etwas vorzustellen, machte mich in dem Moment nicht die Bohne an. “Nein, du missverstehst mich”, schrieb er zurück. “Ich meine in echt.””Blödmann!”Bald schrieben wir über meine Lieblingsfantasie und er schaffte es wieder, dass ich mich anfasste und den Chat verließ, weil ich erst mal duschen musste, nachdem ich beim Fingern heftig gekommen war. Aber die Idee ließ mich nicht los. Und jedes Mal, wenn sie mir durch den Kopf ging, fand ich sie geiler. Mal so einen Großkotz zu blamieren… Ich wusste sehr gut, wie tief Schamgefühle sich in einen einbrennen können, war selbst in meiner Jugend mal öffentlich bloßgestellt worden. Vielleicht bin ich ja deshalb so geworden. Das Tüpfelchen auf dem I wäre natürlich, stellte ich mir beim Fantasieren vor, wenn ich eins der Mädchen, die mich damals deswegen ausgelacht hatten, dazu kriegen würde, bei dieser Kondomgeschichte mitzumachen. Oh, ich malte es mir jedes Mal aus, wenn ich in den nächsten Tagen im Zug saß, im Büro Langeweile hatte oder mich daheim mit versauten Geschichten um benutzte Teens aufgeilte. Ich war die eine, Marina aus meiner alten Klasse, dieses niederträchtige Miststück, die andere. Wir beide in nuttigen Klamotten, hohen Stöckelschuhen, auf denen wir kaum laufen konnten, voll aufgebrezelt, mit unseren Mangaperücken und Hot-Pants, wie wir außen am Zaun unserer alten Schule vorbeigingen und ein paar Maulhelden durch den Zaun anmachten bis bald einer angetrabt kam um sich vor uns aufzuplustern. In meinen Träumen war es immer ich, die ihn provozierte und immer Marina, die ihn durch den Zaun ran zog, seine Hose aufmachte, seinen Schwanz rausholte und zu wichsen begann. Ich diejenige, die mit ihm wettete, dass ich es schaffen würde, ihn innerhalb von zwei Minuten zum Abspritzen zu bringen und ihm dabei das Kondom überzog. In meiner Fantasie stets ein Prachtschwanz, ein richtiger Riemen, wie man es von hier kennt. Der Einsatz war stets, dass er, wenn er die zwei Minuten überstand, dann ohne Gummi bis zum schleimig-heißen Ende weitermachen und uns beiden in den Mund spritzen durfte. Und stets war es dann Marinas Kopf, den ich mit beiden Händen auf seinen eingetüteten Lümmel rammte, bis ihr die Augen fast aus dem Kopf quollen. Spätestens an diesem Punkt musste ich mich immer freimachen und meine Finger ans Werk lassen, und manchmal zog ich beim Ausziehen schon dicke Fäden mit runter. Oh, wie ich den Typen da belegte und anheizte. Bin ja eigentlich beim Sex nicht so der extrovertierte Typ, aber so wie ich den kirre machte, kam ich manchmal schon allein davon. Aber das wollte ich gar nicht, der richtig gute Teil kam schließlich erst, wenn der Typ, stets lange bevor die zwei Minuten um waren, zu röcheln begann, und mit offenem Mund und aufgerissenen Augen seine Ladung ins Gummi pumpte, während der schnaufenden Marina der Rotz aus Augen, Mund und Nase triefte.Ich sah mich immer, wie ich schließlich das Kondom vorsichtig von seinem Ständer abzog und er mit seinen ganzen Kumpels auf der anderen Seite vom Zaun stand und zuschaute, wie ich das ganze Geglibber aus dem Verhüter in meinen Mund rinnen ließ, ihn zuletzt leer saugte und dann die gesamte Portion genau über Marinas Gesicht runterplatschen ließ und die Kerle johlend Bilder und Videos von Marinas erstauntem, vollgesautem Gesicht machten und in alle Welt posteten. Dann kam ich regelmäßig mit der Gewalt einer Dampframme. Und ich fragte mich danach jedes Mal, ob es sich tatsächlich auch in der Wirklichkeit so geil anfühlen würde. Ich meine, ich rollte ihm immerhin den Gummi über seine fette Hammerlatte, die sich in meinen Gedanken so gut anfühlte, spürte, wie es pulsierte und zuckte, während er seine Wichse in den Präser spritzte, wie ich zu gleichen Teilen angeekelt und aufgegeilt die real sicher nicht ganz so monstermäßige Ladung aus dem Gummi direkt in meinen Mund saugte. In meinen Fantasien natürlich so viel, dass ich es kaum schaffte, alles im Mund zu behalten, weil doch Marina anschließend aussehen sollte wie ein von einer Fußballmannschaft vollgewichstes Bukkake-Mädchen. Wie es sich wohl anfühlen mochte, mal eine richtige Portion dieses schleimigen Männerglibbers im Mund zu haben… Kurz und gut, ich durchlebte diese und ähnliche Fantasien immer und immer wieder. Und es reizte mich. Und ich kam dabei meist heftig. Viel stärker, als je beim Sex mit meinen Ex-Freunden. Oder beim allein fingern. Dieser Typ machte mich einfach nur grenzgeil. Ich könnte nicht mal genau sagen, was es war. Aber es passierte immer nur dann, wenn ich mit ihm geschrieben hatte, dass ich so richtig abging. Und als er dann eine Weile nicht geschrieben hatte, bekam ich regelrecht Entzugserscheinungen. Ich war richtig außer mir. Anders kann ich mir nicht erklären, was mich an jenem Abend trieb…Teil 3 – Der BMWAlso, ich war mit meiner Clique aus. Es war Dienstag, aber der nächste Tag war frei, also sowas wie Wochenende. Da fahren wir öfter mal in die Villa. Bisschen quatschen, abhängen, was trinken, Jungs abchecken. Aber ich war frustriert. Hatte mich zwar am frühen Nachmittag nochmal gefingert, aber war nicht gekommen. Und mein escort beşevler Lieblingsuser, dieser Knallmann, hatte nicht geschrieben. Nur irgendwelchen Blödsinn. Wollte dämliche Gespräche führen, statt mich geil zu machen. Und meine Freundinnen erzählten auch nur Mist. Wie süß Der und Der da wäre. Mir war aber mehr nach geilen Schwänzen als süßen Jungs. Ich wollte nicht nett, ich wollte es dominant. Hart. Richtig versaut. Konnte mich nicht mal richtig auf meine Mädels konzentrieren und trank deshalb etwas mehr als sonst. Und ging öfter tanzen. Auch allein. Es war warm und die Tanzfläche immer voll. Wie meist waren auch ein paar Ältere da. Alles Kerle und meist allein oder in kleinen Runden, in Jeans und Hemd oder T-Shirt. Nur einer im Anzug. Das war schon etwas stämmiger, ebenso ein Kräftiger. Bestimmt über vierzig. Helle Augen, nach hinten gekämmtes Haar, silberne Schläfen, die Krawatte etwas gelockert. Lächelte mich bei jedem Blickkontakt an. Während ich tanzte und mich auf die Musik konzentrierte, bemerkte ich, dass jemand nahe hinter mir tanzte, denn ab und zu spürte ich einen Körper. Es war kein Rempeln oder Drängeln, nur einfach näher als üblich. Mich tanzte also wieder mal einer an. Ich warf einen bösen Blick nach hinten und erschrak. Es war der Kerl im Anzug, der mich angelächelt hatte. Und mein Blick schien ihn zu amüsieren. Er machte aber keine Anstalten, mir näher auf die Pelle zu rücken. Und plötzlich war er weg. Mist, dachte ich. Denn es hatte mich schon angemacht, dass er sich tatsächlich für mich zu interessieren schien. Ich hatte mich ganz normal zurechtgemacht, trug Bluse und Hot-Pants. Dazu Overknee-Strümpfe und Turnschuhe. Aber irgendwie wollte ich jetzt auffallen. Ich ging aufs Klo und zog meine Lippen dick mit meinem Lieblingslippenstift nach. Er prostete mir quer über die Bar zu und winkte mich zu sich. Normalerweise übersehe ich so etwas aus Prinzip. Aber irgendwie… Ich weiß auch nicht. Mir war so. Irgendwas hatten diese ganzen Geschichten in mir erweckt. Ich war neugierig. Und da ich schon ein wenig angetüdert war, ging ich zu ihm. Er war eigentlich ein ganz Netter. Bot mir an, mir was zu bestellen. Ich nahm Cola. Alkohol hatte ich bestimmt schon genug. Aber er konnte gut unterhalten und irgendwann lag plötzlich seine Hand auf meinem Schenkel. Ich erschrak und kriegte etwas Panik. Aber er nahm sie ein paar Augenblicke später wieder weg, ohne Anstalten gemacht zu haben mich zu vergewaltigen. War ich ihm vielleicht nicht gut genug? Zu unattraktiv? Egal, welcher Teufel mich auch ritt, ich ging zum Angriff über. Schaute ihn die ganze Zeit verliebt an. Legte es richtig darauf an, dass er mich wieder anfasste. Er war ja nicht hässlich. Außerdem auch stark, das merkte ich an seinen Händen. Und er schien zu spüren, dass ich durchaus bereit für mehr war. Es beruhigte mich schon etwas, dass er mich nicht gleich in der Villa flachlegen wollte, vielleicht noch auf der Toilette. Irgendwann knutschten wir sogar ein bisschen und es machte mich heiß, mit welcher Kraft er meinen Hintern dabei heranzog. Und er zog mich genau zwischen seine Beine, wo ich gegen etwas Dickes, Hartes gedrückt wurde. Das war weder Schlüssel noch Feuerzeug, so wie es sich anfühlte. Oh mein Gott, der war geil auf mich! So wie in den ganzen Geschichten. Und ich wollte wissen, wie es sich anfühlte. Also griff ich zu. Mein Gott, dachte ich. Den in mir… Sein Timing war perfekt. “Du machst mich so heiß, du kleines Luder. Komm, lass uns an die frische Luft gehen”, sagte er mir ins Ohr. “Mein Wagen steht auf dem Parkplatz.” Ich wusste, was das bedeutete. Aber ich war extrem erregt und wollte es unbedingt wissen. Ich nickte nur und lächelte ihn an, bevor ich losließ. Er schaute mich einen Moment lang forschend an, dann grinste er, drehte mich an den Schultern um und gab mir einen Klaps auf den Hintern. In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt. Sollte ich das wirklich tun? Einfach so mit einem Fremden mitgehen und Sex mit ihm haben? Mich abgreifen und benutzen lassen, wie eine Schlampe und sein ‘kleines Luder’ sein? Es fühlte sich so unglaublich verboten und schmutzig an. Und ich merkte, dass mein Höschen durch war. Sein warmer Atem in meiner Halsbeuge, seine Stimme direkt neben meinem Ohr. “Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst…” Mir zitterten richtig die Knie. Und ich wusste genau was ich jetzt tun wollte, tun würde. Ich lehnte mich rückwärts gegen ihn und fasste hinter mich in seinen Schritt. Das fühlte sich wirklich sehr vielversprechend an, was ich da ertastete. Und hart. Wegen mir. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd und setzte mich in Bewegung. Das gab es also nicht nur in Geschichten und Pornos, das geschah gerade wirklich. Mir! Kaum zu fassen.Er schob mich vor sich her und ich war froh, dass ich auf meinem Weg nach draußen kein bekanntes Gesicht sah. Trotzdem schämte ich mich unsäglich. Jeder, der uns beide so sah, musste doch sofort wissen, was los war. Dass der Typ da hinter mir, der vom Alter her mein Vater sein könnte, ein junges Fötzchen klargemacht hatte, das er gleich ficken würde. Eine x-beliebige, kleine Schlampe, die zufällig gerade zur passenden Zeit am rechten Ort war und ihn angemacht hatte. Und der er gnadenlos seinen harten Fickriemen reinrammen und in ihr seine aufgestaute Geilheit in jeder ihm genehmen Weise abbauen würde. So wie er es vielleicht jede Woche tat. Oder noch öfter. Ich fühlte mich unglaublich verdorben, aber seine Berührungen sorgten dafür, dass ich gleichzeitig geil wie die Hölle war. Ich hatte das Gefühl, dass da ein großer dunkler Fleck im Schritt meiner Hose sein musste, traute mich aber natürlich weder hinzusehen noch anzufassen. Ich hielt einfach mit gefalteten Händen mein Handy davor. Hätte ich doch lieber einen Rock angezogen! Kaum waren wir aus der Tür, zog er mich um die nächste Ecke und nahm mich in die Arme. Er bohrte mir seine Zunge wie einen Speer in den Mund und ich saugte und lutschte sie mit inbrünstigem Vergnügen und rieb mich an seinem kräftigen Oberschenkel, während seine Hände auf Wanderschaft gingen. Es war nicht ganz, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber auf jeden Fall ganz anders als bis all meinen bisherigen Freunden. Er war weder zärtlich noch vorsichtig. Er wusste was er wollte und welche Knöpfe er drücken musste, dass ich immer geiler wurde und mich regelrecht in meine Fantasien hineinsteigerte. Als er meine Brust durch BH und Bluse hindurch walkte, kam ich fast das erste Mal. Doch er zog mich mit sich, krallte seine Hand in meinen Hintern und schob mich einfach in Richtung des Parkplatzes. Ein einsamer BMW stand in einer ansonsten verwaisten Bucht weit hinten, wo keine Laterne mehr Licht spendete. Wir blieben bei seinem Wagen stehen und wieder legte er seine Hände um meinen Kopf und schob mir die Zunge in den Mund. Ich saugte wie von Sinnen daran, stellte mir vor, es wäre sein Schwanz, wollte seinen Schwanz sehen, den ich bis jetzt nur durch seine Hose gerieben hatte, ihn endlich richtig anfassen. Wissen wie er sich anfühlte. Ich stellte mir vor, wie er sich gleich in mich bohren und mich ausfüllen würde. Er öffnete den Kofferraum seines Kombis und breitete eine Decke aus. Dann knöpfte er seine Hose auf und holte seinen Steifen raus. Wie fremdgesteuert griff ich zu und er stöhnte. Ich fasste ihn an, betastete ihn, legte meine Finger um das heiße, knüppelharte Ding und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Ich beugte mich nach vorn und besser sehen zu können und rieb weiter. Ich legte die Eichel frei, als ich meine Finger fester zusammendrückte und mit Druck seine Vorhaut nach unten zog. Mit der anderen Hand erforschte ich seine Eier, die groß und schwer in seinem haarigen Sack aus seiner Hose heraushingen. “Los, blas ihn!”, befahl er plötzlich mit rauer Stimme und drückte meinen Schultern runter. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht. Ein Teil von mir wollte protestieren und laut schreiend davonlaufen, aber er war so viel stärker und hatte mich ganz unter Kontrolle. So saß ich auf der Kofferraumschwelle und wurde mit dem Gesicht gegen seine heiße, glänzende Eichel gepresst. Er roch herb und streng männlich, ganz anders als meine bisherigen Partner. Nicht nach Seife und Deo, nur nach Schweiß und deutlich wahrnehmbar nach Sperma. Ein paar Tropfen Vorfreude glitten gerade aus seinem Schlitz. Wegen mir, ging mir auf. Weil er gleich seinen Schwanz zwischen meine Lippen schieben und ich ihm einen blasen würde. Ich würde seine heutige Maulfotze sein. Bei dem Gedanken merkte ich, wie es heftig in mir kribbelte und ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meine Lippen auf seine feuchte Eichel und öffnete langsam den Mund. Es war genau wie beim Knutschen vorher. Sein Schwanz drängte fordernd hinein und meine Zunge umspielte ihn. Ich hörte mein Schnaufen und sein Keuchen. Mein Kopf ging auf und ab und ich spürte, dass sein Becken im gleichen Rhythmus antwortete. Er legte eine seiner Hände auf meinem Kopf, einfach so. Er drückte nicht, hielt mich nur in Position. Und dann fickte er mich richtig in den Mund, so wie in den ganzen Filmen. Er benutzte mich wie eine dieser Pornotussen. So wie eine Schlampe. Wie Fickfleisch. Ja, genau so kam ich mir vor. Und ich fand es geil! Ich saß recht unbequem und ging deshalb langsam vor dem Kofferraum auf die Knie und er fickte einfach immer weiter. Hielt meinen Kopf fest und schob seinen fetten Kolben mit heftigen Stößen tief in den Mund. Das war kein Blasen mehr, das war ein ausgewachsener Gesichtsfick, so wie man ihn in den perverseren Filmen oft sieht. Ich hatte damit zu tun, Luft zu kriegen und nicht zu würgen, wenn er seine Eichel in meinen Schlund rammte. Ich kam mir so verdorben und benutzt vor, auf den Knien vor diesem alten, fetten Kerl, der meinen Mund so durchorgelte als wäre es meine Fotze. Fehlte noch, dass ereinfach reinspritzte! Als ich wieder würgen musste, schlug ich mit beiden Händen gegen seine Oberschenkel und er ließ mich los. Ich merkte erst beim Luftholen, das mir die Nase lief und der Sabber das Kinn runtertropfte. Alles voll auf meine Bluse! Da zog er mich auch schon an den Armen hoch und drückte mich in den Kofferraum, auf den Rücken. Er keuchte geiles Zeug und knöpfte mir einfach die Shorts auf und zog sie mir aus. Ich lag da, er stand zwischen meinen aufgespreizten Beinen und ein unübersehbarer dunkler Fleck auf meinem Höschen verriet meinen Zustand. Ich schämte mich fast zu Tode. Doch er ließ mir keine Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Seine Finger fanden sofort die richtigen Stellen. Man merkte ihm seine Erfahrung an. Bald hatte er mir auch den Slip runtergestreift, schob mir zwei Finger rein und fingerte mich, dass mir Hören und Sehen verging und es laute Schmatzgeräusche gab. Es war mir so peinlich, aber andererseits wäre ich jetzt gern gekommen. Mit der anderen Hand knöpfte er meine Bluse auf, zog den BH ein Stück nach unten und zupfte und kniff meine Warzen, die schon standen wie die Zinnsoldaten. Ich wusste vor Erregung nicht mehr ein noch aus und stöhnte “Fick mich endlich!”Er zog seine Finger aus mir und ich spürte eine unwillkommene Leere, wo ich jetzt seinen fetten, geilen Schwanz fühlen wollte. Ungeduldig griff ich danach und zog daran. Er griff mit beiden Händen unter mein Becken, zog mich zurecht und drückte dann mit einer Hand seinen Schwanz auf meinen Bauch. Er klatschte ein paar Mal auf meinen Kitzler, dass ich nach Luft schnappte und zog seine Eichel dann langsam durch die Spalte nach unten. Vor Erregung kaute ich auf meiner Unterlippe und kniff mir in die Brust. Endlich erreichte er sein Ziel und ich drückte ihm ungeduldig mein Becken entgegen, begierig, dass er endlich in mich eindrang, mich aufweitete und in den Wahnsinn fickte. Es durchzuckte mich heftig, als er eindrang und ich kicherte und keuchte erregt. War ich etwa gerade gekommen? Ich wusste es nicht. Ich spürte nur, dass er sich immer tiefer in mich schob, mich gnadenlos in Besitz nahm, während er sich links und rechts von mir abstützte und seinen dicken Bauch auf mich presste, um so tief wie möglich in mich zu dringen. Er nahm mir jede Möglichkeit mich zu wehren, so wie ich unter ihm lag, die Beine an seinen Hüften vorbei in den Himmel gestreckt, so wie mir von seiner Körpermasse die Luft aus den Lungen gedrückt wurde als er mich schließlich fickte. Ich spürte, wie sein Schwanz sich bei jedem Stoß tief in mich bohrte, mich weitete und mein Innerstes berührte, so tief wie noch nie jemand zuvor. Ich fühlte mich so verletzlich, so benutzt, so ungemein geil. Ich wollte und genoss es ebenso sehr, wie ich mich vor mir selber ekelte. War das wirklich ich? Ja, ja, schrie bei jedem Stoß mein Unterleib und ich überließ mich ganz diesem Gefühl, weil ich sowieso nichts anderes tun konnte als still zu erdulden was ich herausgefordert hatte. Gleichzeitig spürte ich, wie sich jener typische Druck aufbaute, der jedem meiner Höhepunkte vorausging, in rasanter Geschwindigkeit, gerade lange genug, dass ich Zeit hatte es zu bemerken. Wie denn, würde ich etwa gleich kommen? Der Typ fing gerade erst an mich zu vögeln. Ich konnte unmöglich schon so weit … Ich biss mir auf die Lippen um nicht zu schreien und riss doch den Mund gleich darauf weit auf um Luft zu bekommen. Ich stöhnte lauthals und spürte, wie meine Beine, mein ganzer Körper zuckte. Er merkte es natürlich auch und grinste mich an. “Oh, du kleine Schlampe hast es ja dringend nötig gehabt, was? Hattest wohl schon länger keinen Schwanz in der Fotze?” Ich ignorierte sein Geschwätz so gut es ging und drängte mich so fest wie möglich an ihn. “Küss mich!” herrschte ich ihn an und saugte wieder an seiner Zunge wie kurz zuvor an seinem Schwanz, der derweil unbeirrt weiter in mich stieß und die Glocken in meinem Kopf weiterläuten ließ. ‘Fleisch’, dachte ich. ‘Für den bin ich nur Fleisch. Eine Fotze zum Ficken. Gerade gut genug zum Reinspritzen.’ Ich fühlte mich erbärmlich und benutzt. Und gleichzeitig geil wie nie. Noch nie war ich so heftig gefickt worden. So schnell gekommen. Vielleicht hatte ich ja eben meine Bestimmung gefunden? Meinen Lebenszweck? Es konnte sich doch unmöglich so wunderbar anfühlen, wenn es falsch war, oder? Gleichzeitig spürte ich, wie sich schon wieder etwas in mir aufbaute. Nein, das konnte nicht… Nicht doch so schnell hintereinander? Weiße Blitze sind alles, woran ich mich noch erinnere. Ich kam wieder zur Besinnung, als ich verzweifelt nach Luft rang. Er hatte mir den Mund zugehalten und ich riss seine Hand weg und saugte in tiefen Zügen Luft ein. Erst allmählich realisierte ich, dass er sich nicht mehr bewegte, ich spürte nur noch kurze Spasmen, die seinen Schwanz in mir nachzucken ließen. Was denn, war er etwa schon gekommen? Ich hatte absolut nichts mitbekommen. Aber er keuchte wie ein Schwerathlet nach dem Wettkampf. “Du verhurte kleine Schlampe! Brüllst hier den halben Parkplatz zusammen. Eigentlich wollte ich nicht reinspritzen, aber du hast mich komplett leer gemolken mit deiner geilen Fotze.” Mit diesen Worten stützte er sich auf meine Brüste und wälzte sich von mir. Als sein Schwanz aus mir rutschte, merkte ich, wie es in trägen Strömen aus mir herauslief. Sein Sperma, schoss es mir durch den Kopf. Ich zuckte träge die Schultern, zu zerschlagen, irgendetwas esat escort dagegen zu unternehmen. Sollte es doch rauslaufen. War ja nicht mein Auto. Ich spannte sogar meinen Unterleib an, um so viel wie möglich seiner Wichse aus mir herauszupressen und merkte, wie es mir den Hintern runterlief und irgendwohin tropfte. Himmel, hatte der mich vollgepumpt. Noch immer summte und kribbelte es in mir, aber auf eine sehr angenehme Art. Ich war befriedigt. Besiegt, niedergefickt, besudelt, benutzt, abgefüllt. Und ich schämte mich entsetzlich dafür. Ich wusste noch nicht recht, wie ich mit dieser Erfahrung umgehen sollte, aber ich wusste, dass es eine war, die ich bis an mein Lebensende nicht vergessen würde. Nicht genug, dass ich mich so selbstverständlich auf ihn eingelassen hatte, ich hatte einen Kerl, den ich eine Stunde zuvor erst kennengelernt hatte und von dem ich buchstäblich nichts wusste, mich einfach ficken lassen, blank noch dazu. Gut, ich verhütete. Aber der könnte sonst was haben! Irgendwie rappelten wir uns jeder für sich auf. Ich zog eilig mein Höschen hoch, suchte meine Hosen und griff in was Schleimiges, als ich sie fand. Mist, ich hatte alles darauf getropft, was ich rausgedrückt hatte. Ich nahm ein Taschentuch, wischte das Schlimmste weg und warf es anschließend in die Büsche. Dann schlüpfte ich in die Hose und fragte meinen Stecher, ob er mich heimfahren könnte, was er natürlich tat. Ich gab ihm nicht meine Telefonnummer, obwohl er mich darum bat. Ich sagte ihm, dass wir uns bestimmt mal wiedersehen würden, wenn er öfter in der Villa wäre, obwohl klar war, dass wir uns nie wieder so nahe kommen würden. Mir verböte es die Scham und er mit seinem Ehering am Finger und dem Kindersitz auf der Rückbank sah nicht so aus, als sei er ernsthaft auf der Suche nach einer Bindung, was mir im Nachhinein betrachtet ganz recht war. Teil 4 – Im Zug…Hab zwei Tage später meinem Lieblingsuser unter die Nase gerieben, wozu er mich gebracht hatte. War schließlich seine Schuld. Ich wollte das gar nicht und hatte es nur getan, weil ich so gefrustet war. Der schrieb mir darauf hin, dass er stolz auf mich wäre. Perverserweise hat mich das gefreut. Er war also stolz darauf, dass ich mich wie eine Dorfmatraze einfach hatte flach legen lassen. Er schrieb sogar, dass ihn das geil gemacht hätte. Klar, in seinen Fantasien ließ er mich gerne von anderen benutzen. Oder führte mich vor. In irgendwelchen ultraknappen Nuttenfummeln und auf Stöckelschuhen, wo ich kaum drin laufen konnte. Ging mit mir spazieren, nachdem er mir ins Gesicht gespritzt hatte, so dass alle mein vollgespritztes Gesicht sehen konnten. Mir das vorzustellen, trieb mir die Scham in die Wangen und die Nässe ins Höschen, das dann meist schnell verschwand. Einmal auch zum Teil in mir. Aber das sagte ich ihm nicht. Wann immer er so etwas schrieb, fingerte ich mich über kurz oder lang. Ich forderte es regelrecht von ihm, denn ich wollte mich fingern. Und wenn ich mit ihm schrieb, endete das meist in einem heftigen Höhepunkt, der mir die Tränen in die Augen trieb. Ehrlich, die Sache mit dem alten Kerl hatte mich wirklich angemacht. Meine Möse kribbelte noch tagelang und ich konnte die Finger kaum von mir lassen. Jedes Mal hatte ich das Gesicht des Typs vor Augen, sein Schnaufen, als er wie ein Irrer in mich reinstieß, sein Gewicht auf mir, das mich auf dem Kofferraumboden festnagelte, seine prallen Eier, die mir gegen den Arsch klatschten, sein Atem in meinem Gesicht. Und ich war gekommen. Nicht so wie bei meinen bisherigen Sexpartnern, die alle mehr oder weniger gleichaltrig gewesen waren. Nein, ich hatte geschrien und gestöhnt, mein ganzer Körper hatte heftig gezuckt und mir war schwarz vor Augen geworden. Das war eine andere Qualität. Und davon wollte ich mehr. Gleichzeitig schämte ich mich furchtbar. Ich hatte mich wie eine drittklassige Schlampe abschleppen und auf einem Parkplatz im Kofferraum eines Autos durchficken und vollspritzen lassen. Billiger ging es fast nicht mehr, höchstens, wenn er mich gleich noch drinnen in einer dunklen Ecke oder auf einer Toilette… Ich stellte mir vor, er hätte es mir in einer Kabine auf dem Herrenklo besorgt, und ich wäre da ebenso abgegangen. Alle dort auf dem Pinkelbecken und in den Nachbarboxen hätten doch sofort gewusst, was los war und sicher ihre Handys über die Tür gehalten und Bilder gemacht. “Deutsche Schlampe auf dem Klo gefickt” oder so würde es dann hier wahrscheinlich heißen. Und es würde mich zeigen. Meine Zukunft, mein ganzes Leben wäre ruiniert! Trotz allem machte mich der Gedanke scharf. Ich war so erregt, dass ich mich am liebsten auf der Stelle gefingert hätte. Dummerweise saß ich aber gerade im Zug zur Arbeit. Ich schaute zwischendurch immer wieder im Handy nach, ob mein Lieblingsbenutzer online war, aber Fehlanzeige. Das war so frustrierend! Ich versuchte die ganze Fahrt, an irgendetwas anderes zu denken, aber immer wieder ertappte ich mich dabei, dass ich in geile Fantasien versank. Mein Höschen war schon wieder durch, merkte ich. So ein Mist! Ich rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her, weil meine Fotze wie verrückt kribbelte. Wenn nicht in der Sitzbank über den Gang ein Paar gesessen hätte, hätte ich mich einfach angefasst und zumindest ein bisschen gerubbelt. Aber die sahen so verbiestert und prüde aus. Er war ein großer, kräftiger Glatzkopf mit massivem Kinn und sie so eine kleine Dürre mit Oma-Brille und weißen Locken, beide bestimmt schon über hundert oder so. Ob die noch Sex hatten? Nie im Leben. Mir wurde fast schlecht, als mir ganz von selber Bilder durch den Kopf schossen, wie er versuchte, seinen langen, dürren Schwanz irgendwo in das befusselte Faltengewirr zwischen ihren Beinen zu schieben oder ihre schlaffen Hängetitten umfasste und molk wie die Zitzen eines Kuheuters – einfach nur eklig! Oder wenn er jetzt einfach aufstünde und ihr seinen Rüssel vors Gesicht hielte… Ich musste mir den Mund zu halten. Ob sie ihn abweisen und den Kopf unwillig wegdrehen würde, hier im Zug, vor all den Leuten? Was würde er dann wohl tun? Sich suchend nach mir umdrehen? Einfach mit seinem dünnen Schwanz, der steif aus seiner Hose stünde, zu mir rüberkommen, mich bei den Haaren packen und mir seinen Harten so gegen die Lippen drücken, dass ich erschrocken den Mund aufmachte? Würde er befriedigt lächeln, wenn ich mich fügte und er mir sein Ding dann tief in den Mund und gnadenlos bis in den Hals schöbe? Ich merkte, dass das Kribbeln immer fordernder wurde und es fühlte sich an, als würde meine Möse aussprudeln. Ich war froh, dass ich einen Rock anhatte, sonst hätte ich bestimmt schon einen verräterischen Fleck zwischen den Beinen. Ich überlegte kurz, auf die Toilette zu gehen und es mir dort zu besorgen, aber die Uhr sagte mir, dass ich schon bald aussteigen musste. Dafür reife aber eine andere Idee in meinem Kopf. Ich hatte ja gestern Abend wieder mit meinem User gechattet. Dabei war es auch darum gegangen, mal ohne Unterwäsche auszugehen. Ich hatte ihm gegenüber behauptet, dass ich das schon gemacht hätte, sogar auf Arbeit. Hatte ich nicht, aber könnte ich ja. Heute beispielsweise. Zumindest ohne Höschen. Wenn der BH weg wäre, würde man das sofort sehen, denn meine Brüste spannten schon schmerzhaft und meine Nippel rieben sich bei jeder Bewegung lustvoll an der Naht und sandten Gefühle bis tief in mein Innerstes. Kein Wunder, dass ich auslief! Teil 5 – … und auf ArbeitKaum im Büro angekommen, schaute ich wieder auf mein Handy. Wieso war dieser Mistkerl immer noch nicht online? Gestern hatten wir doch schon so schön gechattet, bevor ich aufstehen musste. Es war wieder um Teenys gegangen, die von älteren Männern benutzt wurden und das hatte mich wieder grenzenlos wuschig gemacht. Wir hatten wieder Bilder rausgesucht und er hatte dazu geschrieben, wie sie von den Männern abgegriffen und benutzt wurden.In meinem Frust suchte ich ein paar Bilder von Teenys zusammen, deren Outfits mir gefielen und schickte sie ihm. Dazu fragte ich ihn, ob er so mit mir ausgehen und ich ihn so scharfmachen würde. Ich vermisste tatsächlich schon nach einem Tag seine Worte, die mich jedes Mal so erregten, dass ich mich bisher jedes Mal gefingert hatte, wenn es ging. Gerade wollte ich mein Handy ausstellen, da kam er endlich online. Aufgeheizt wie ich schon war, bot ich ihm an, seine Schlampe zu sein. Das ließ wieder seinen Fantasiemotor anspringen und bald war die erste Stunde rum und ich noch geiler als sonst, vielleicht auch durch die Fantasie im Zug, der alte Opa von schräg gegenüber hätte einfach vor den Augen seiner Frau und aller Fahrgäste meinen Mund benutzt. Mein Höschen war längst wieder durchgeweicht. Dass ich auf Arbeit war, wusste er. Aber Gott sei Dank war ich heute allein im Büro, so das keiner mitbekam, was ich gerade trieb. Am liebsten hätte ich mich einfach auf dem Stuhl zurückgelehnt, die Beine gespreizt und die Füße gegen die Tischkante gestemmt. Aber jeden Moment könnte jemand hereinkommen. Das war mir dann doch zu riskant, so sehr mir auch der bloße Gedanke an diese Ungeheuerlichkeit die Röte ins Gesicht trieb. Wenn mich jemand so erwischte, würde ich zum Gespött der ganzen Belegschaft, wenn sie mich nicht einfach zu ihrer Fickmatratze machen würden. Trotzdem genoss ich einen Moment lang das Bild, mich mit verzerrtem Gesicht und dem Slip um einen Knöchel baumelnd in einen extremen Orgasmus zu fingern. Er schlug daraufhin vor, das doch auf dem Klo zu erledigen, was sich so nicht weniger geil anhörte. Er schlug nämlich vor, dass wir gemeinsam wichsen sollten, er auf der Toilette bei sich auf Arbeit, ich hier bei mir. Bevor mich die Geilheit zu einer noch größeren Dummheit anstiften konnte, huschte ich auf unsere Behindertentoilette. Hier hatte ich Ruhe und Platz und niemand würde mich so schnell finden. Ich zog mein Höschen aus und legte es auf den Spülkasten. Ich überlegte kurz, dann machte ich auch den Reißverschluss auf und stieg aus dem Rock. In dem Moment kam ein Bild von ihm. Man sah darauf seine nackten Beine und die runtergezogenen Hosen dazwischen. Dass er wegen und mit mir gemeinsam kommen wollte, machte mich geil ohne Ende. Ich kam kaum dazu, ihm zu schreiben, wie ich mich breitbeinig auf die Toilettenbrille gesetzt und die Beine links und rechts über die Haltegriffe gelegt hatte. Ich überlegte kurz, ob ich für ihn auch ein Foto machen sollte, doch da siegte wieder meine Angst. Ich spürte, dass ich nicht lange brauchen würde, als ich mich anfasste und mir dabei vorstellte, er stünde da draußen vor der Tür und würde mir nacheinander Kerle reinschicken, die mich hier nach Strich und Faden durchvögeln und vollspritzen würden. Es schmatzte schon beim Anfassen und mein Kitzler schien zu jubeln, als ich ihn hektisch umkreiste und mir mit der anderen Hand einen Finger reinstieß und spürte, wie es in mir zuckte. Nein, das was er geschrieben hatte, all diese erregenden Bilder und Worte, das war einfach viel zu viel. Ich brauchte keine zwei Minuten, bis es mir kam. Und wie! Ich keuchte und schwitzte, fühlte mich verklebt – aber trotzdem glücklich und hochzufrieden. Himmel, wie kam es, dass ich immer so viel heftiger und überhaupt kam, wenn ich mit ihm geschrieben hatte? Egal, ich war erleichtert. Fürs erste zumindest. “Ich bin gekommen. Und ich lasse den Slip nun aus. Für dich”, schrieb ich ihm, setzte einen Küsschen-Smiley darunter und knüllte den klammen Stoff in meiner Hand zusammen, bevor ich die Toilette verließ. Niemand hatte etwas mitbekommen, stellte ich erleichtert fest, als ich wieder an meinem Platz war und das Höschen eilig in meiner Tasche verstaute. Das gerade Erlebte ließ nicht zu, dass ich zur Ruhe kam, es schien meine Lust im Gegenteil sogar noch vergrößert zu haben. Umso enttäuschter war ich natürlich, dass er den Chat verließ, weil er Feierabend hatte und sich den Tag nicht mehr meldete. Ich verbrachte den Rest der Arbeitszeit recht frustriert. Einerseits war ich auf der Toilette ziemlich heftig gekommen, selbst für meine Verhältnisse, andererseits kribbelte es noch immer oder auch schon wieder zwischen meinen Beinen. So schaute ich mir immer wieder die letzten Bilder an, die wir getauscht hatten und las mir die Geschichte dazu durch, wie er mich in nuttigem Outfit auf dem Bahnhof in Empfang nahm, mir gleich auf dem Bahnsteig im Wartehäuschen auf die Brüste spritzte und dann mit mir so vollgewichst durch die Fußgängerzone zum Markt spazierte, wobei er mir immer wieder an meine Tittis fasste, mir an den Arsch ging oder zwischen die Beine griff und mir vor aller Augen die Nippel durch das vollgewichste Shirt zwirbelte und mir seine Zunge so in den Mund stieß als würde er mich damit ficken. Himmel, beim Lesen wurde ich schon wieder feucht – unglaublich, nachdem ich kurz zuvor erst heftig gekommen war!Da niemand weiter in meinem Büro saß, fasste ich unter meinen Rock und fingerte mich beim Lesen unterm Schreibtisch, bis ich endlich Feierabend hatte. War ja ohne Slip ganz einfach. Und ich zog ihn auch nicht an, als ich nach Hause fuhr. Der Gedanke, dass ich nur im Rock ohne was drunter in der Bahn saß und jeder, der den Rocksaum hochgehoben hätte, freie Sicht auf meine triefende, geschwollene Fotze gehabt hätte, ließ mich fast von allein kommen und wenn mich da ein Kerl angemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich mit ihm in der Zugtoilette gelandet und hätte es mir ohne Rücksicht besorgen lassen.Am nächsten Tag hatte er schon wieder eine seitenlange Geschichte geschrieben. Genau, da, wo er gestern aufgehört hatte. Er hatte mich in den Mund gefickt und ins Gesicht gespritzt, all seine heiße Wichse quer über meine Stirn, Wangen, Nase Mund und Kinn. Als ich das las, war ich so geil dass er das in dem Moment auch wirklich mit mir hätte machen dürfen. Ich war wieder allein im Büro, hatte heute bewusst auf Unterwäsche verzichtet und war schon während der Bahnfahrt wieder ganz aufgeregt und wuschig gewesen. Was lag da näher, als wieder unter meinen Rock zu fassen und mich zu streicheln? War zwar blöd, weil mein schwarzer Rock etwas eng war und ich ihn ziemlich hoch ziehen musste, um mich anfassen zu können, aber das konnte schließlich niemand sehen. Er schrieb also, wie mich da im Anschluss im Hausflur drei Penner durchnahmen und er einfach zuschaute, nachdem er mich ihnen mit den Worten “Fickt die kleine Sau richtig durch. Die braucht es hart und rücksichtslos” überlassen hatte. Und die besorgten es mir dann. Ich sah mich selber halbnackt und vollgespritzt auf meinen High-Heels hocken und die Penner, die sich in meinem Mund und meinen Händen befriedigten. Und er hatte das alles einfach am Vormittag geschrieben! Mann, musste der eine Fantasie haben. Und wie der sich immer ausdrückte! Ich konnte richtig spüren, wie sehr mich das Ganze erniedrigte, seine Worte, die ganze Handlung und trotzdem machte es mich so an, dass ich zum Mittag meinen gestrigen Ausflug aufs Behinderten-Klo wiederholen musste. Ich biss mir fast die Lippen wund, um nicht zu schreien als ich kam. Ich zitterte richtig, als ich wieder zu Atem kam. Ich schaute in den Spiegel und hatte einen knallroten Kopf. Mir lief der Schweiß und ich sah so deutlich nach Sex aus, dass mich der Chef sofort in sein Zimmer kommen lassen hätte, wenn ich ihm so auf dem escort çankaya Weg vom Klo auf dem Flur begegnet wäre. Also wusch und kämmte ich mich erst mal. Machte meine Hand mit kaltem Wasser nass und wusch mich auch untenrum gründlich. Trotzdem hatte ich das Gefühl, nach nasser Möse und Geilheit zu riechen. Wahrscheinlich hatte mein Rock was abgekriegt. Aber egal, der ging sowieso zu Hause in die Wäsche. Als ich an jenem Abend zu Hause war, summte es schon wieder in meinem Kopf und weiter unten. Ich konnte an nichts anderes denken als mich noch einmal heftig zu fingern. Er hatte seine Geschichte noch weitergeschrieben und es war so ungeheuerlich und erniedrigend, was er mit mir anstellen ließ. Nicht allein, dass die Penner mich zu dritt aufs Heftigste benutzt hatten, sie hatten mich auch vollgespritzt und waren von den nächsten ersetzt worden, die sich ebenfalls an mir vergingen. Kurz und gut, in seiner Fantasie war ich über und über mit Sperma bedeckt, Haare, Gesicht, Brüste, Arsch, es troff mir aus der Muschi die Beine runter… Natürlich zog er mich anschließend an den Haaren aus dem Hauseingang, direkt auf einen Platz voll mit Leuten, die mich alle anstarrten und auslachten oder abfällige Bemerkungen machten, was ich für eine verkommene Hure und für ein Fickstück wäre. So richtig ordinär, billig und zu nichts anderem zu gebrauchen. Dass sich meine Eltern sicher wegen mir in Grund und Boden schämten und mich bestimmt nicht mehr sehen wollten. Teil 6 – Open AirDas Wochenende drauf war ich im Freibad. Mit meinem Lieblingsuser hatte ich ein paar Tage nicht geschrieben, weil er manchmal ganz schön schwierig war. Aber das Wetter und die vielen halbnackten Körper in Badesachen machten mich bald kirre. Ich lag etwas abseits im Schatten, wegen Sonnenbrand, und nur ein paar Meter weg lag so ein dicker Alter mit Glatze, behaarten Armen und viel Wolle auf der Brust. Der merkte irgendwann, dass ich ihn immer mal wieder musterte und schaute interessiert zurück. Ich hatte meinen blauen Badeanzug an und räkelte mich natürlich, als ich das merkte, damit er was zu sehen hatte. Ich kremte mir das Gesicht und den Ausschnitt, die Arme und ganz besonders die Beine ein und lächelte ihn dabei immer mal an. Dann legte ich mich auf den Bauch, mit den Beinen zu ihm hin und spreizte sie, so dass er mir gut dazwischen schauen konnte. Ich schloss die Augen und bildete mir ein, immer wieder seinen forschenden, aufgegeilten Blick auf meinen Arsch und meine Fotze zu spüren und merkte, dass ich davon immer geiler wurde. Zu gerne hätte ich mich jetzt gefingert! Irgendwann kam ich auf die Idee, eine Hand unter meine Brust zu schieben, so dass ich ein wenig meinen Nippel befummeln konnte. Das war ein Fehler, denn ich wurde davon nur noch geiler. Ich ging zwischendurch ein paar Mal ins Becken, immer direkt an ihm vorbei und lächelte ihn an. Stellte mir dabei vor, wie er mich in eine Umkleide oder auf die Toilette zerrte, wenn ich im Wasser meine Möse in einen der Wasserstrahlen im Becken hielt. Ich musste mich beherrschen, mich nicht einfach anzufassen aber es ging nicht, es war zu voll. Als es dann Zeit für den Bus war, zog ich einfach wieder meine Hotpants drüber und packte eilig meine Sachen. Sobald ich zu Hause war, würde ich es mir so was von besorgen! Ich bemerkte, dass der alte Kerl ebenfalls seine Sachen zusammenpackte und ließ mir etwas Zeit. Als ich gerade zur Drehkreuz raus war, sprach er mich von hinten an, ob er mich mitnehmen sollte und zeigte dabei auf einen kleinen, flachen Flitzer ohne Dach. Normalerweise mache ich so etwas nicht, aber ich erinnerte mich an das, was mein Lieblingsnutzer mir gerade letztens wieder vorgebetet hatte und willigte ein. Er machte mir beim Fahren Komplimente wie hübsch ich aussähe und wie toll mir der Badeanzug stehen würde, aber in seinen Augen sah ich auch einen bekannten Glanz – Gier auf mich und meinen Körper. Ich hatte anfangs etwas Hemmungen, aber ich spreizte irgendwann meine Beine, rieb meinen Bauch und die Schenkel und fasste mir zwischen die Beine. Ich schaute ihm dabei in die Augen und fragte, ob er nicht vielleicht Lust hätte, irgendwo ranzufahren. Inzwischen war ich rattig wie sonst was. Kurz darauf stand sein Cabrio in einem Waldweg und er ließ mich auf den Rücksitz knien und auf dem Kofferraum abstützen. Er zerriss mir fast die Hose beim Runterzerren und zog den Zwickel vom Badeanzug einfach zur Seite, nachdem er sein hartes, behaartes Ding aus der Hose hatte schnippen lassen. Er war kein Freund vieler Worte oder von Vorspiel, er drückte mir einfach seine Eichel in den Schlitz, der zu meiner Erleichterung schon sehr geschmeidig war und ihn willig willkommen hieß. Mir kribbelte es bis unter die Kopfhaut, als er mir da sein Ding gefühlt bis in die Gebärmutter rammte und es dauerte nur Minuten bis ich kam. Er fickte einfach weiter und noch ein paar Minuten später, ich war gerade wieder zu Atem gekommen, zog er ihn raus und sagte mir, ich solle über die Rückbank auf dem Kofferraum vorrobben. Ich war gespannt was als nächstes passieren würde, als er aus dem Wagen stieg und nach hinten herumkam. Ich lag also auf der Kofferraumklappe, stützte mich mit den Händen ab, damit ich nicht runter rutschte und meine Beine hingen in den Fahrgastraum hinein. Er stellte sich vor mich, griff mir ins Haar und schob mir seinen steifen, mit meinem Saft verschmierten Schwanz ohne Worte in den Mund. Ich hatte zu tun mich festzuhalten und er fickte mich einfach ins Maul. Es war so geil, aber ich hab mich gleichzeitig zu Tode geschämt. Wenn uns da jemand gesehen hätte… Der hat mich nach Strich und Faden durchgeorgelt und als er merkte, dass es ihm kommt, hat er mich am Haar festgehalten und seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht gewichst. Das hat noch nie vorher einer mit mir gemacht! Ich hab die Augen zugekniffen und den Mund. Er hat mich eine geile Drecksau genannt und gesagt, dass ich meine Maulfotze wieder aufmachen und die Zunge rausstecken soll. Natürlich hab ich gehorcht, was hätte ich anderes tun sollen? Er hat mir alles voll ins Gesicht gespritzt und ihn mir, als er sich leer gewichst hatte, noch in den Mund geschoben und gesagt ich soll ihn sauber lutschen. Als er zufrieden war, durfte ich mich wieder anziehen und er hat mich noch bis in meine Straße gefahren. Hab mich unterwegs schnellstens mit dem Badetuch abgewischt. Er hat immer nur gegrinst und gemeint, das müssten wir mal wiederholen, ich wär ein geiler Fick. Das hat mir natürlich gefallen. Hab mich aber so dafür geschämt, was der in seinem Auto mit mir angestellt und mit was für Worten er von mir gesprochen hat. Mein Fötzchen hat noch Tage danach gekribbelt. Und mein User hat dazu später, als ich ihm darüber erzählt habe, geschrieben, dass er total stolz auf mich wäre und dass ich mich gut entwickelt hätte. Na ich weiß nicht, ich hab mich an dem Tag jedenfalls ziemlich benutzt gefühlt. Trotzdem oder vielleicht auch deshalb musste ich mich zu Hause noch mal mächtig fingern.Teil 7 – Nimm zwei – grüne Vitamine naschenTja, was soll ich sagen? Regelmäßig vögeln ist schon was anderes als zu masturbieren. Gevögelt hatte ich ja aber in letzter Zeit nicht wirklich regelmäßig, obwohl ich seit den letzten beiden Malen mit den Fremden da schon etwas lockerer an die Sache ranging. Dennoch blieben, wie wahrscheinlich bei den meisten Mädchen in meinem Alter, die eigenen Finger meine häufigsten Sexpartner. Es gibt halt Mädchen, die setzen sich einfach irgendjemanden auf den Schwanz, wenn ihre Möse juckt und es gibt, welche, die das nur im Ausnahmefall tun, wenn alles passt. Oder auf gut deutsch: Solange ich zwei gesunde Hände habe, kommt mir kein Mann ins Haus. Und solange ich noch bei meinen Eltern wohne, sowieso nicht. Ich weiß auch nicht mehr genau, wie wir überhaupt auf Gemüse zu reden kamen, soweit ich mich erinnere, hat er mal eine Bemerkung dazu gemacht und ich hatte aus Spaß was Passendes geantwortet. Auf jeden Fall hatte er bald darauf ein paar Videos zum Thema in seinen Favoriten. Und geil sah es schon aus, wie sich die Frauen da die Gurke gaben und sich die Fotze dehnten. Länger und dicker als die meisten Schwänze. Obwohl, der von dem Cabrio-Fahrer war auch ganz schön dick gewesen. Ich schwelgte in der Erinnerung, wie hart und gnadenlos der mich durchgebumst hatte und wie schnell und hart ich da gekommen war. So ein Ding mal wieder drin haben…Und dann machte mich mein User scharf und fragte mich, ob da nichts im Gemüsefach unseres Kühlschranks läge. Ich war schon so erregt (er hatte mich in so ein provokantes Frage-Antwort-Spiel über meine Nummer im Kofferraum des Mercedes-Fahrers vor der Disse verwickelt), dass ich ihm gestand, dass ich dabei daran gedacht hatte, dass er irgendwo stünde und uns zusehen und sich dabei seinen Schwanz wichsen würde. Aufgegeilt wie ich in dem Moment war, bin ich einfach in die Küche und hab nachgeschaut. Meine Mutter wollte wohl Salat machen, auf jeden Fall lagen da zwei Gurken im Gemüsefach, eine lange dünne und eine dickere, die etwas kürzer und ein bisschen krumm war. Die Bananen ließ ich diesmal unbeachtet und war ganz froh, dass er noch nie nach diesem Obst gefragt hatte, das ich auch schon des Öfteren für versaute Genüsse benutzt hatte. Ich ließ schnell warmes Wasser über die Gurken laufen und rubbelte sie mit Hand und Bürste blank. Dann lief ich damit zurück in mein Zimmer und verschloss die Tür zur Vorsicht mit dem Schlüssel. DABEI wollte ich unter Garantie von niemandem überrascht werden, nicht mal von meiner Mutter. Mein User hatte schon wieder ein paar Zeilen versaute Fantasien zusammengeklimpert und ich begann, mich mit der kleineren Gurke zu streicheln. Ich lutschte und leckte daran wie an einem übergroßen Schwanz und machte das spitzere Ende schön feucht. Zwischendurch rieb ich sie immer mal wieder über meine Brüste und massierte meine harten Nippel damit, rieb sie über meinen straffen Bauch und zog sie leicht über meinen blankrasierten Hügel. Ich stellte mir dabei vor, dass er mich an jenem Nachmittag beobachtet hätte, wie mich der im Cabrio gefickt und angespritzt hätte und wünschte mir, er wäre mit dazugekommen und hätte mich ebenfalls genommen. Vielleicht zusammen mit dem Cabrio-Fahrer. In meiner Fantasie war es natürlich er, der mich von hinten nahm. Der Fahrer war einfach irgendein Schwanz, der meine Fotze fickte, doch SEIN Schwanz würde sich in mein noch unbeflecktes Arschloch schieben…Ganz vorsichtig bog ich meinen Rücken so weit, dass meine Knie neben meinen Ohren zu liegen kamen und mein Arsch nach oben ragte. Dann nahm ich die Gurke und drückte mir das feuchte Ende zwischen die Backen. Ich musste ein paar Mal ansetzen, weil die Gurke nicht so rutschte, wie ich es mir vorstellte. Erst als ich mit der freien Hand die Arschbacke wegzog, nachdem ich mir Spucke und rauslaufenden Mösenschleim zwischen die Backen geschmiert hatte und das runde Ende ansetzte, funktionierte es. Ich schien förmlich zu spüren, wie er, mein Benutzer, seine Eichel gegen mein Arschloch drückte, ohne vorwärts zu kommen. Je mehr ich drückte und drehte, umso mehr schmerzte es. Ja, so würde mein erster Arschfick werden. Genau wie der erste Fick, Schmerzen die die Geilheit vertrieben. Aber ich wollte das nicht. Es sollte geil sein. Er würde es geil machen. Also legte ich die Gurke weg und fingerte mich ein bisschen, bemüht, die Vorstellungen nicht aus den Augen zu verlieren, die mich so maßlos erregten. Bald waren zwei Finger nicht mehr genug und ich griff wieder nach der Gurke. Hmm, ein strammes Exemplar. Etwas dicker als der Schwanz des Cabrio-Fahrers. Ob die wohl auch passte? Ohne lange zu überlegen setzte ich sie an und schob sie mir mit drehenden Bewegungen Stück für Stück in die Fotze rein, bis ich spürte, dass sie in ganzem Durchmesser meinen Eingang passiert hatte. Es fühlte sich großartig an und ich hatte immer wieder den Moment vor Augen, wo mir der Fahrer sein Ding rauszog und um den Wagen ging um mir ins Gesicht zu spritzen. Das machte mich so geil, dass ich sie wie einen Dildo benutzte, sie sanft und vorsichtig hin und her schob, in mich rein, wieder ein Stück raus, dann wieder mit etwas Druck ein Stück tiefer, bis ich mich regelrecht mit der Gurke fickte. Ich keuchte und stöhnte und der Schweiß lief mir in Strömen den ganzen Körper herab. Himmel, wie dieses kalte, glitschige Ding mich aufdehnte, wie noch kein Schwanz zuvor. Ich hätte am liebsten aus vollstem Herzen gebrüllt, als ich sie einmal mit so viel Druck rein rammte, dass sie gegen den Gebärmutterhals knallte. Ich musste kurz Pause machen und mir die Tränen aus den Augen wischen. Der Schreck und der Schmerz hatten mir richtig die Luft aus den Lungen gedrückt. Aber es hatte sich so unglaublich angefühlt. So war es sicher, wenn man rücksichtslos benutzt wurde. Eben wie Fickfleisch. Eine Fotze zum Abficken. Ich machte etwas vorsichtiger weiter und setzte wieder die Knie neben den Kopf. So konnte ich genau zusehen, wie die Gurke in mich einfuhr. Himmel, sah das scharf aus! Ohne groß zu überlegen, setzte ich den Zeigefinger am Po an und drehte und fummelte ein bisschen. Ich merkte kaum wie er reinflutschte. Es fühlte sich zuerst ein bisschen seltsam an, ungewohnt. Vorsichtig drückte ich ihn tiefer in meinen Arsch. Es war seltsam, ich konnte mein Inneres ertasten. Es war warm und weich. Faltig, fremdartig. Ungewöhnlich. Langsam zog ich den Finger zurück bis er fast rausrutschte und drückte den Mittelfinger mit rein. Wow, das war schon deutlich merkbar. Meine Poperze meldete Alarm und spannte sich um die Eindringlinge. Ich hielt ganz still und entspannte mich, so gut es ging. Dann machte ich weiter. Die Gefühle dabei im Zusammenspiel mit meinen Fantasien… Ich fürchtete zu explodieren. Es war fast, als bräuchte dieses Übermaß an Emotionen einen Gegenpol. Also zog ich die Finger zurück und griff nach der anderen Gurke. Ich fickte mich wie eine Wilde mit der einen und leckte und lutschte die andere als wäre es der Schwanz meines Users. Ich war schon eine ganze Zeit kurz vorm Kommen aber das letzte Stückchen fehlte noch. Also hielt ich die vordere Gurke so gut es ging fest, damit sie nicht rausrutschte und drückte mir die andere ganz langsam in mein enges Arschloch rein. Das war kein Spaziergang, aber irgendwann gab der Druck nach und ich merkte, wie es spannte und ziemlich eng da unten wurde. Genau genommen glaubte ich zu platzen. Es war Gott sei Dank die dünnere, die ich hinten drin hatte, die aus meiner Fotze hätte ich da sicher nicht beim ersten Mal reinbekommen. Aber als ich dann anfing, die beiden abwechselnd zu bewegen und mich daran erinnerte, wie mir dir Fahrer sein Sperma in mehreren Schüben quer übers Gesicht gespritzt hatte und mit dem Daumen gegen meinen Kitzler kam, explodierte es in mir. Ich weiß nicht, ob ich schrie oder einfach ohnmächtig wurde, selbst als ich wieder zu Bewusstsein kam, spürte ich wie mein Körper immer wieder unkontrolliert zuckte und zitterte und ich heiser rasselnd nach Luft rang. Ich war buchstäblich schweißgebadet. Vorsichtig zog ich die Gurken raus, ließ sie achtlos fallen und entknotete mich. Ich legte mich ganz flach hin und versuchte erst mal wieder zu Atem zu kommen. Immer wieder durchliefen mich Schauer und ließen mich zusammenzucken. Was um alles in der Welt war DAS gewesen? So heftig war ich noch nie vorher gekommen! Beim Föhnen nach dem Duschen erwischte ich mich, wie ich dümmlich in den Spiegel grinste und ich steckte mir die Zunge raus. Was war ich nur für eine verdorbene und versaute Schlampe! Wenn ich das meinem User berichten würde…

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