Mutter-sohn Cam Teil 2

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Mutter-sohn Cam Teil 2Teil 2 Maria und MarkDer morgen brach an, der Wecker klingelte und riss Mark aus seinen schönsten Träumen, die er je gehabt hatte. Er träumte, das er seine Mutter nackt gesehn hat, und nicht nur das, auch das sie sich vor ihm selbst fingerte und nach seinem Namen schrie, als es ihr kam. Erst als er seine Morgenlatte sah und sich aus dem Bett müde und schläfrig wälzte, merkte er erst, das er nur geträumt hatte. Nur langsam kamen seine Sinne wieder auf Trapp und er bemerkte jetzt, das er das ganze Geschehene, das er zuvor in der Nacht erlebte hatte, im Traum verarbeitet hatte, oder nochmals erleben durfte?,,Mark? Bist du wach? Frühstück ist fertig. Komm doch bitte, beeile dich, ich hab´s eilig!´´ rief seine Mutter jetzt aus der Küche, weil sie zur Arbeit gehen musste.Mark hatte es in keinster Weise eilig. Er hatte heute später Schule, somit konnte er auch etwas länger schlafen, was ihm zugute kam gestern Abend, weil er so länger aufbleiben konnte, was er auch gleich ausnütze mit dem Sex-Chat. Allein schon beim Gedanken daran ließ seinen Schwanz zucken, woraufhin er wieder in der Realitität war, weil er einen enormen Druck auf der Blase hatte und zuallererst sich dort Erleichterung beschaffen musste.,,Wo bleibst du denn?´´ fragte seine Mutter nun wieder jetzt schon ungeduldig.Sie wollte ihren Sohn noch sehn, bevor sie zur Arbeit musste. Gern würde sie schauen, ob sich bei ihm eine Regung oder Veränderung andeuten würde, wenn sie sich gegenüber stehen würden. Wenn ja, dann hätte er sie erkannt…. oder doch nicht? In Maria´s Kopf liefen gerade wieder die Szenen von gestern Nacht wie im Film ab. Aber weniger hatte sie den Schwanz des Jungen in ihrer Erinnerung, sondern mehr ,,den´´ Jungen. Ihre Gedanken kreisten permanent darum, ob er es war oder nicht. Wenn es ihr Sohn war und sie ihn nun lüstern begehrte, noch schlimmer, sich an ihm aufgeilte, wie konnte sie ihm noch in die Augen schauen? Sie hatte schon schreckliche Selbstzweifel, wenn sie nur daran dachte, das es Mark sein könnte, wie schlimm empfände sie es, wenn er es doch wäre und was, wenn er es wüsste, das sie es ist? Ihre Gedanken kreisten und hämmerten in ihrem Kopf und auch auf ihr Gewissen ein, unmöglich dabei einen rationalen Gedanken zu fassen.,,Er sah ihm verdammt ähnlich´´ ertappte sie sich wieder in ihren Gedanken und kam nicht davon ab, auch an den Schwanz, den sie auf ihrem Laptop sah, zwischenzeitlich zu denken. Allein an den Gedanken an den mächtigen Prügel und den bescheuerten Vergleich mit ihrem Mann, ob er Ähnlichkeit hätte oder nicht, ließen ihr Gewissensbisse in ihr Gesicht zeichnen. So in Gedanken vertieft wurde sie abrupt aus diesen herausgerissen.,,Morgen Mutter, was machst denn so nen Stress am Morgen? Ich hab Zeit, meine Schule beginnt bisserl später´´ begrüßte er seine Mutter in seiner Schlabberhose und T-shirt.Maria, die noch völlig vertieft in ihren Gedanken war, blickte kurz auf und sah ihren Sohn nun in die Küche kommen. Anstatt ihn herzlich zu begrüßen und ihm auch guten Morgen zu Wünschen, blieb sie mit ihren Augen auf der Schlabberhose hängen, besser gesagt, an seinem ,,Gehänge´´, das sich leicht durch die Hose abzeichnete. Etwas irritiert musterte Mark sie und folgte ihrem Blick auf die Hose und fragte.,,Was ist? Hab ich nen Fleck oder wieso guckst mir auf die Hose, als ob sie noch nie gesehen hättest?´´ fragte Mark leicht verdutzt seine Mutter…Ähm, was, wie? was hast du gesagt? Nein ich ähm, war irgendwie in Gedanken´´ gab sie ihm als Antwort, was eigentlich noch mehr fragen bei Mark aufwarf.,,Was ist bloß mit Mutter los´´, dachte er bei sich und konnte sich keine Erklärung darauf geben. Ohne weiter darauf ein zu gehen setzte er sich an den Küchentisch und begann mit seinem Frühstück. Maria folgte ihm mit ihrem Blick und versuchte sich die Erinnerung an gestern Abend vor ihr Auge zu führen. Der Junge beim Sex-Chat hatte die gleiche, oder fast die gleiche Schlabberhose, oder doch nicht? ,,Gibt ja viele solcher Schlabberhosen, wieso sollt ausgerechnet diese es sein´´ brachte sie ihre Gedanken wieder in Reih und Glied. Der Anblick der Hose bzw. der ganze Aufzug ihres Sohnes hatte sie schon etwas ins Grübeln gebracht und so ganz konnte sie diesen Gedanken, ,,was wenn es doch ihr Sohn gestern war´´ nicht so einfach abtun. Da Mark nun sein Frühstück verputzte, als ob er nen Heißhunger hätte, entfernte sie sich leise und güvenilir bahis ging Richtung seines Zimmers. An der Tür angekommen, drückte sie die Türklinke herunter und betrat sein Reich, wie er immer so gern sagte. ,,Nur aufräumen könntest du auch mal dein Reich´´, dachte sie etwas erbost und blickte sich im Zimmer um. Ihr Blick wanderte zu seinem Schreibtisch, versuchte sich das Bild von Gestern, mit dem von jetzt, zu vergleichen. Leider konnte sie etwas schwer vergleiche ziehen, weil das gestern Abend war nun mal etwas verdunkelt, was die Umrisse im Zimmer dann eher Schemenhaft darstellte und dazu gab es auch eine andere Sichtweise. Jetzt stand sie im Türrahmen, gestern schaute sie von ihrem Laptop aus, da kann man dann schwer sagen, ob das nun das selbe Zimmer ist, dachte sie sich. Eine kleine aber auch leichte Erleichterung durchzog sie, weil es anscheinend nicht das Zimmer ihres Sohnes war, wie sie für sich selbst festgestellt hatte. Aber das Unbehagen, was wenn doch, blieb und nagte unaufhörlich in ihr.Somit verließ sie zwar etwas erleichtert sein Zimmer, aber so richtig frei davon, das er es nicht war, konnte sie nicht sein, weil eben der kurze Moment, wo sie den Jungen sah, eben nur kurz, so schnell kam, wie es wieder vorbei war. Aber wieso machte es sie so unglaublich geil, wenn sie einen Jungen auf der Cam wichsen sah? Weil es ihr Sohn war oder ihrem Sohn so ähnlich sah? Sie schüttelte ihren Kopf, versuchte klare Gedanken zu fassen, verdrängen was war und sagte zu sich selbst, sie muss frei werden von den Gedanken und schaute kurz auf die Uhr und sah das Zeit war zu gehen. Schnell zog sie sich ihre Schuhe an und sagte noch kurz Mark laut,,,Mark ich muss gehen. Hab nen tollen Tag, bis später dann, hab dich lieb´´ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie aus der Wohnung. Mark, der unterdessen sein Frühstück verputzt hat, nahm seine Mutter nur teilweise war und sagte nur kurz ,,ja ok´´. Mark hatte nun noch etwa knapp 2 Stunden Zeit, bis er dann auch los musste. Da ihn das ganze von gestern Nacht auch ziemlich beschäftigt hatte, kreisten seine Gedanken ebenfalls nur um den Sex-chat von gestern Abend mit seiner vermeintlichen Mutter. Allein an den Gedanken, das es seine Mutter hätte gewesen sein können, bescherte ihm eine mächtige Erektion. Da er nun geil war, die Frau vor seinem geistigen Auge wieder hatte, stand er vom Küchentisch auf und ging wie ferngesteuert in Eltern´s Schlafzimmer. Genau wie seine Mutter zuvor musterte er den Raum, blickte auf das Bett, wo sich die Frau oder in seiner Phantasie seine Mutter, gestern befriedigt hatte. Wie von jemand ferngesteuert nahm er seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Er stellte sich vor, seine Mutter lag hier gestern und sah ihm im Sex-Chat zu, wie er sich seinen Schwanz vor ihren Augen gewichst hat. In seinem Kopfkino sah er den großen schwarzen Dildo, den sich die ,,Frau´´ in ihre Möse schob und durch ihr Mösensaft den ganzen Dildo einschmierte. Beim Gedanken an den Dildo kam wieder die Geilheit in ihm auf und auch der Drang nach ihrem Spielzeug. Er zog sich seine Schlabberhose und seine Boxershorts nun ganz aus und ging mit seinem wippenden Schwanz Richtung Kleiderschrank, wo sie ihre ,,Spielsachen´´ verstaut hatte. Schnell nahm er die Schachtel und den schwarzen Dildo heraus. Was er zuerst bemerkte, war, das er sich diesmal irgendwie anders anfühlte, irgendwie klebrig oder als ob ein schleimiger Film auf ihm wäre, ganz anders als letztes mal. Er nahm ihn heraus und roch daran.,,Wow riecht das geil´´ und sog mehrmals richtig den Mösenduft seiner Mutter ein. Während er daran roch, wichste er sich seinen Schwanz und es machte ihn unglaublich geil, die Möse seiner Mutter zu riechen. Doch ein Gedanke kam ihm, wieso roch er jetzt mehr als letztens?Konnte es doch sein, das sie gestern Abend es war? Ihm war es eigentlich fast gestern schon klar, das sie es war, oder war es seiner Geilheit zuzuschreiben das er es glaubte? Aber jetzt? Nicht nur der Geruch ,der noch ziemlich frisch nach Möse duftete, auch das noch anscheinend etwas Mutters Mösensaft am Dildo haftete, machte ihm unglaublich scharf. Wie in Trance steckte er sich ihren Dildo in den Mund und lutschte ausgiebig daran, als ob es kein Morgen mehr für ihn gab. Was er aber in all seiner Geilheit nicht wusste, war, das er nicht mehr alleine war und eine gebannte Zuseherin hatte.,,Man man man, wo hab ich heute türkçe bahis nur meine Gedanken. Konzentriere dich endlich Maria´´ sagte sie verärgert zu sich selbst, als sie nach 5 min bemerkte, das sie ohne ihre Tasche los fuhr, wo ihre Papier, Geldbeutel usw drin waren. Etwas verärgert über sich selbst, weil sie keine Kontrolle über sich hatte, bzw. sich so leicht aus der Bahn fallen lies, betrat sie die Wohnung und wunderte sich über die Stille, wobei Stille hierbei eine neue Definition und Bedeutung bekommen sollte. Sie hörte irgendwelche Geräusche, die sie aber nicht einordnen konnte, noch nicht. Einerseits war es wie ein Schmatzen von Küssenden Menschen, aber auch wie ein knautschen eines Bettes. ,,Was ist das?´´ fragte sie sich in Gedanken bei sich selbst und ging langsam auf Zehenspitzen den Gang entlang und sah in ihrem Schlafzimmer, was ihr fast den Atem raubte und auch ihr Herz fast zum erliegen brachte . Durch die leicht geöffnete Türe sah sie ihren Sohn mit entblößtem Unterleib auf dem Bett liegen. Und mehr noch. Er schob sich gemütlich und genüsslich ihren schwarzen Dildo in den Mund, während er sich dabei seinen Schwanz wichste. Jetzt wusste sie endlich auch was und woher die Geräusche kamen und waren.Angespannt und aber auch gebannt verfolgte sie dem Schauspiel, der sich ihr dar bot. Unfähig sich zu bewegen oder gar zu atmen, um bloß nicht ihren Sohn aufzuschrecken, verfolgte sie nun auch selbst immer geiler werdend, seinem geilen Treiben. Genüsslich schob er ihren Dildo in seinen Mund und ab und an leckte er am Schaft entlang und flüsterte leise ,,oh Mama wie geil du schmeckst, ´´ und schob sich ihr Dildo wieder in den Mund. Maria, die weiter bewegungslos zuschaute dachte sich, ,, kein wunder wenn´s dir schmeckt´´ ,da sie sich ja heute morgen kurz vorm aufstehen, noch schnell befriedigt hatte, verwarf diesen perversen Gedanken sehr schnell, das sie sich dabei noch aufgeilte, das ihrem Sohn ihr Mösensaft schmeckte. Aber der Anblick, wie er so da lag, seinen harten und pulsierenden Schwanz in der einen Hand und ihr Dildo in seinem Mund, machte sie extrem geil. Sie schaute auf den Schwanz, den sie gestern vermutlich schon sah. Aber selbst wenn, und dachte sich dabei selbstredend in Gedanken, ,,das hier, das ist real, das gestern konnte er sein, aber das hier, das ist definitiv mein Sohn, mit dem Hammer Schwanz, dem besten Schwanz den ich seit langem sah´´ und fasste sich selbst in den Schritt und rieb sich ihre Möse durch ihr Kleid. Gebannt und immer geiler werdend schaute sie ihrem Sohn zu, wie er sich auf ihrem Bett einen runter holte und ihren Saft nebenbei vom Dildo leckte. Sie war bereits völlig nass, ihr Slip konnte soviel Saft, die ihre Muschi nun produzierte, kaum aufnehmen. Sie lief regelrecht aus und ihr Slip tropfte auch schon bereits. Sie wusste, sie konnte ihn nicht überrumpeln und in das Schlafzimmer platzen und so tun als sei nichts. Sie konnte auch nicht hinein gehn, und ihn einfach nehmen und mit ihm ficken. Das was war, ging schon zu weit, aber sehen darf man ja, wenn sich die Gelegenheit schon bildet, aber mehr muss ja nicht und darf auch nicht. Auch wusste sie, das er lang nicht mehr wichsen würde, somit musste sie früher gehn, bevor er sie noch bemerkte, aber ihn spritzen sehn, das wollt sie noch sehn ,dazu war sie viel zu geil gerade, Sohn hin oder her und wollte auch sehn ,ob ihr Sohn genauso spritzen würde wie der ,,Junge´´ gestern Abend beim Sex-Chat. Gebannt verfolgte sie weiter seinem Treiben und seine Wichsbewegungen wurden schneller und härter. Den Dildo legte er sich nun neben sich aufs Bett und bereitete sich auf den finalen Abgang vor. Dafür zog er sich nun komplett aus und lag nun völlig nackt auf dem Bett. Er wichste seinen Schwanz nun, der zum bersten Hart war, schneller und schneller und fing dabei auch leise an zu stöhnen. Sein stöhnen ging teils auch in Worte über und so hörte sie ihn stöhnend,, ja Mama, wichs dich mit dem Dildo, oh ja mach´s dir oh ja, oh Mama du schmeckst so gut´´Bei den letzten gestöhnten Worten kamen beide. Mark spritze eine Ladung nach der anderen auf seinen Bauch, während Maria sich die Hand vor den Mund hielt um nicht los zu schreien. Dafür durchfuhren sie 2 Orgasmen hintereinander, wobei der zweite dem ersten ohne ersichtliche Pause folgte und sie regelrecht durchschüttelte. Da sie so sehr kam, spritzte sie in ihr Slip, der schon vorhin völlig güvenilir bahis siteleri durchnässt war und jetzt, wo sie stand, eine kleine Pfütze auf dem Parkett bildete mit ihrem Muschisaft, der wie ein Rinnsal aus ihr sprudelte. Noch nie in ihrem leben hatte sie auch nur Ansatzweise so einen Orgasmus erlebt und konnte kaum ihre Sinne sortieren. Das einzige was sie noch wusste, oder an Gedanken zustande brachte, war, sie musste raus aus der Wohnung, und zwar sofort. Sie drehte sich um und ging so leise es eben noch ging. Es war ihr fast unmöglich zu gehn. Sie zitterte am ganzen Leibe, die Orgasmen wirkten imemr noch nach, aber das war nicht alles, es war das, was sie sah, was sie fast um den Verstand brachte. Sie sah ihren Sohn nackt, aber das noch nicht genug, sie sah in masturbieren und das machte sie unglaublich geil wie noch nie in ihrem Leben und sie konnte sich kaum bewegen, weil ihre Orgasmen sie noch immer als Nachwirkungen durchschüttelten. Auf dem Weg nach draussen besann sie sich noch kurz ,weswegen sie eigentlich gekommen war und ging schnell Richtung ihrer Tasche, die sie im Flur auf einem Regal vergessen hatte. Doch so ganz Geräuschlos ging das nicht von statten, denn sie stieß leicht gegen das Regal, was ein leichtes Geräusch dann ergab.,,H….Ha….Hallo? I…is…ist da wer? Mama?´´ fragte mit zittriger Stimme ihr Sohn und war wie vom Blitz getroffen auf den Beinen, zog sich wie von der Tarantel gestochen an und lauschte…. nichts. Wieder fragte er jetzt etwas panisch,,,Hallo? Ist da wer? Mama bis du es?´´ Keine Antwort. Sein Herz schlug wie verrückt. Panik brach in ihm aus, wer war da? War denn jemand da? Er dachte sich, er hat sich doch das Geräusch nicht eingebildet. Es war, als ob jemand gegen etwas stieß. Mark lief nun in der Wohnung panisch und angsterfüllt umher. Da er aber niemanden fand oder ,,sie´´ nicht fand, beruhigte er sich etwas, aber nur etwas. Das Herz pochte noch immer wie wild und schlug gegen seine Brust, als ob es die letzten Schläge wären. Je mehr Zeit seit dem ,,Zwischenfall´´ verging, desto ruhiger wurde er und so ging erst mal ins Bad um sich sein Sperma vom Körper zu entfernen. Das er dabei seine Schlabberhose und sein T-shirt mit seinem Sperma bereits verunreinigte, merkte er nicht mal, zu sehr war das eben erlebte noch in seinen Knochen. Nachdem er sich gesäubert hatte, ging er jetzt doch schon ruhigeren Schrittes zurück ins Elternliche Schlafzimmer, da er ja noch den Dildo zurück auf seinen Platz legen musste. Auf dem Weg dorthin schimmerte auf dem Parkett im Flur etwas, was er jetzt erst erkannte und sah. Neugierig ging er näher und wunderte sich, was diese kleine Wasserlache hier zu suchen hatte. Auch wunderte er sich über den Bereich, wo es war, leicht verdeckt hinter der Tür zum Schlafzimmer. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Konnte es sein, das doch? Konnte es sein, das ihn jemand beobachtet hatte? ,,Nein, nein, das kann nicht sein, ich hätt ja was gehört, oder doch nicht?´´ murmelte Mark vor sich hin und grübelte weiter und konnte der Pfütze auf dem Boden seinem Blick nicht entziehn. Irgendwie schien es nicht wie Wasser zu sein, dachte er. Wenn es Wasser wäre, wäre es ja durchsichtig, wie Wasser eben, schlußfolgerte für sich selbst und suchte selbst nach Erklärung. ,,Aber was ist das?´´ fragte er sich selbst, als er in der ,,Pfütze´´ weißliche Reste schwimmen sah. Neugierig, was es denn wäre, streckte er seinen Finger aus und berührte diese Wasserlache dort auf dem Boden. So, als wäre es das normalste der Welt, schleckte er seinen Finger ab und sein Herz pochte erneut und wild. Diesen Geschmack, kann es sein dachte er, ,,oh Gott, war Mama hier?´´ und allein der Gedanke das seine Mutter ihm zuschaute und es ihr hier kam, machte ihn extrem geil. Selbst wenn er seine Eier gerade entleert hatte, sein Schwanz stand wieder wie aus Stahl gegossen. Mark ging auf die Knie, beugte sich hinab und fing die Wasserlache, die nach Mutter´s Saft schmeckte, an zu lecken. Und während er leckte, rieb er sich seinen Schwanz dabei und dachte daran, was wohl Mama empfand, als sie ihm zu sah, wie er sich selbst befriedigt hat. Genussvoll leckte er die Reste des Mösensaftes vom Boden auf und dachte sich, das seine Mutter ihn wohl geil findet, was ihn durchaus Stolz machte. Aber andererseits wusste er nun nicht, wie er sich verhalten sollte ihr gegenüber oder ob sie ihm was sagen würde, was er im Schlafzimmer gemacht hat. Er wollte den Abend abwarten und dann schauen, was passieren würde, bis dahin versuchte er so normal als möglich zu sein und der beste Anfang wäre jetzt mal sich fertig zu machen, um in die Schule zu gehn.

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