11 bis zum nächsten Morgen

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11 bis zum nächsten MorgenAls Heinz und ich zurückkommen verabschieden sich Mechthild und Clemens gleichdrauf ins Bett. Also sitzen Klaus, Heinz und ich noch ein bisschen draußen und reden über Gott und die Welt. Bis auch wir müde sind. Klaus verschwindet in seine Etage und Heinz und ich gehen auf’s Zimmer.Ich: „Willst du immer noch, dass ich heute Nacht bei dir bin oder bist du doch zu kaputt und willst deine Ruhe?“„Ne, ne! Komm bitte zu mir. Ich will deine Nähe spüren und mich dran erfreuen, dass ich scheinbar doch mal Glück habe und einen Menschen, der zu mir passt.“Nun, an mir soll es nicht liegen. Ich gehe in mein Zimmer, ziehe meine Hose und mein T-Shirt aus und eigentlich gehe ich sonst immer nackt ins Bett. Jetzt will ich nicht, dass Heinz denkt, es ginge mir nur um Sex und so ziehe ich eine Boxershort an. Den Oberkörper lasse ich nackt. Zuvor aber rasiere ich mich noch ausführlich im Gesicht und am ganzen Körper, damit die hervorragende Ganzkörperrasur von heute Morgen nicht total umsonst war. Ganz glatt bekommt mein Trockenrasierer das sowieso nicht hin.Dann gehe ich rüber zu Heinz. Der liegt schon im Bett und hat außer einer kleinen Nachtlampe alle Lichter gelöscht. Als er mich kommen sieht meint er: „Ich dachte, du schläfst immer nackt. Das hast du wenigstens mal gesagt.“„Eigentlich schon, aber ich will nicht den Eindruck erwecken, es ginge mir nur um Sex.“„Weißt du was, zieh deine Hose aus und mach‘ dir nicht zu viele Gedanken über das was andere eventuell denken könnten. Also runter mit dem Fetzen – unter meine Bettdecke kommst du nur nackt.“Also, Hose aus und ab unter die Decke. Heinz kuschelt sich an mich und jetzt weiß ich auch warum ich nackt ins Bett kommen soll. Er hat nämlich auch keinen Faden am Leib. Heinz macht das Licht aus und wir beide schmusen noch ein bisschen miteinander bevor wir uns eine gute Nacht wünschen und Löffelchens einschlafen.Ich werde erst wach, als es schon hell ist im Zimmer und stelle fest, dass ich alleine im Bett liege. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es 5 Uhr ist. Zudem habe ich einen gewaltigen Druck und muss dringend auf’s Klo. Also raus aus dem Bett. Als ich gerade die Toilettentüre öffnen will, kommt Heinz gähnend raus und murmelt: „du auch?“Ich erleichtere mich und will nur noch zurück ins Bett. Heinz erwartet mich schon und gibt mir einen Kuß. Jetzt bin ich derjenige, der sich an ihn kuschelt und er legt einen Arm um mich. So kann ich wunderbar wieder einschlafen. Um halb Sieben werde ich wieder wach, weil ich von Heinz gestreichelt werde. Er scheint hellwach zu sein. Er drängt sich an mich und als er merkt, dass ich auch wach bin, wird sein Streicheln intensiver und dehnt sich auf den ganzen Körper aus.Er murmelt mir ins Ohr: „Hallo Langschläfer, werd‘ mal wach. Ich habe Lust auf einen nackten Mann. Richtig splitternackt soll er sein. Herrlich nacktes Männerfleisch. Wie ist das mit dir? Ich kenne da einen, der ist so geil darauf, dass er angefasst wird – überall. Hast du nicht Lust dich mal auf seinem nackten Körper auszutoben? – Fühl mal, wie nackt er ist“. Damit reibt er sich mit seinem ganzen Körper an mir und ich kann seinen harten Schwanz spüren. Er holt sich eine Hand von mir und legt sie sich auf einen Arschbacken. „Fühl mal dieser Arschbacken will massiert werden. Und dann hier“ damit führt er meine Hand an seinen steifen Schwanz „hier muss auch dringend was passieren sonst explodiert der geile Mann“.Bei seinem Schwanz greife ich zu. Indem ich ihn von mir wegdrücke muss er dem folgen und kommt auf dem Rücken zu liegen. Jetzt drehe ich mich rum und rolle mich auf ihn.„Frage: ist das unter mir der geile nackte Mann, der Lust auf einen splitternackten Mann hat? So richtig geiles, nacktes Männerfleisch? Glatt rasiertes Männerfleisch? Darf’s auch ein harter Schwanz und ein paar steife Nippel kolej escort sein? – Dann hätte ich vielleicht da etwas für dich. Wie fühlt sich das hier an?“ Dabei reibe ich jetzt meinen Körper an seinem.Er: „Das ist genau das richtige für heute Morgen. Zeig mir mal wie nackt ich bin und ob du meine Nacktheit magst. Wenn ja, dann kannst du dich gerne darauf austoben nach Herzenslust. Komm, lass mich meine Nacktheit spüren.“Er streckt sich lang aus unter mir und ich stoße den Rest der Bettdecke jetzt noch fort und setze mich auf seine Oberschenkel. Ich beginne ihn am ganzen Körper zu streichelt. Spreize ihm die Beine, dass ich auch die Oberschenkel von innen erreiche. Ich drehe ihn zu Seite und streichele ihn von vorne und von hinten. Dann wieder rutsche ich mit meinem Arsch auf ihm herum, massiere meinen Schwanz überall an ihm – auch im Gesicht. Er lässt alles mit sich machen und murmelt vollkommen aufgegeilt: „Männerfleisch, herrlich nacktes Männerfleisch, glatt rasiertes geiles Männerfleisch, herrlich dicke Schwänze, harte Nippel, einen göttlichen Fickarsch. Männerfleisch, geiles Männerfleisch“ und schnappt nach meinem Schwanz und meinem Eiersack. Natürlich lasse ich seinen Schwanz, seine Eier und sein Fickloch auch nicht in Ruhe und er präsentiert mir alles ausführlich, damit ich mich bedienen kann. Dabei wird er immer geiler und windet sich unter meinen Händen und meinem Körper uns stöhnt vor Lust: „Fick mich, fick mich in den Arsch. Spritz deine Ficksahne in mein Gesicht.“Ich finde es herrlich, wie er sich der Lust zügellos hingibt und seine Nacktheit geniest. Jetzt setze ich mich so zwischen seine Beine, dass unsere beiden harten und triefend nassen Schwänze und die Eiersäcke zusammenkommen. Dann nehme ich die Schwänze in eine Hand und beginne sie miteinander und aneinander zu massieren. Heinz stöhnt auf: „Geil, Schwanzwichsen im Doppelpack. Mmmmh, das tut gut – wichs weiter mein kleiner geiler Freund. Komm wir spritzen zusammen ab und vermischen unsere Ficksahne. Dann reiben wir uns damit gegenseitig ein. Herrlich, so ein Männerfick“. Er hat den Oberkörper aufgestützt und sieht zu, wie unsere nassen Schwänze aneinander gerieben werden. Mittlerweile ist unsere Soße schon an den Eiern angekommen und auch die sind nun nass und glitschen aufeinander.Er: „Geiles Schauspiel – müsste man mal filmen. Was meinst du – wäre doch geil wenn wir uns nachher beim Ficken und bumsen zuschauen könnten.“„Bin ganz deiner Meinung. Ich will sowieso auf das Angebot von Klaus zurückkommen und mal eine richtig dreckige Foto- oder Filmsession mit euch machen. Ich mag es nämlich, wenn ich nackt fotografiert oder gefilmt werde. Was meinst du? Sollen wir jetzt nicht besser aufhören und uns die Kraft für einen Film sparen?“Heinz: „Ist zwar sehr schade, aber du hast Recht. Hören wir auf und ich frage Klaus mal, ob er Zeit hat für einen Dreh oder für ein paar Fotos.“Ich höre auf unsere Schwänze zu massieren, aber wir bleiben noch eine Weile so verschränkt sitzen und sehen unseren Schwänzen zu, wie sie ganz langsam schlaff werden und dabei jede Menge Saft produzieren, den wir uns gegenseitig mit dem Finger abstreifen und lecken bzw. dem anderen zum Lecken geben.Dann lösen wir uns voneinander und gehen gemeinsam unter die Dusche. Zwar wohnt Klaus im zweiten Stock, aber als er uns in der Dusche hantieren hört kommt er dazu und wir duschen nun zu dritt. Klaus hat scheinbar auch Bedarf an nacktem Männerfleisch und genießt es, sich an meinem eingeseiften Körper zu reiben und fasst mir immer wieder zwischen die Beine und in meine Arschritze. Heinz sieht grinsend zu und ich genieße es von den Brüdern mal wieder als ein Sexobjekt betrachtet zu werden.Als Heinz ihn bei dieser Gelegenheit fragt wegen einer Foto- oder Filmsession, ist er gleich bereit mitzumachen. Nachdem wir küçükesat escort uns ausgiebig mit unseren nackten Körpern verlustiert haben, trocknen wir uns ab und Heinz uns ich ziehen Boxershorts und ein Tanktop an. „Mehr braucht’s nicht. Heute wird’s ohnehin wieder heiß“ meint Heinz. Auf der Treppe treffen wir wieder mit Klaus zusammen, der selbst auf das Hemd verzichtet hat und geht jetzt, nur mit einer enganliegenden kurzen Hose, vor uns die Treppe runtergeht. Dies Hose ist aus Stretchstoff und hauteng geschnitten. Vorne kann man deutlich sehen, was von hinten gegendrückt und hinten zieht sich der Stoff zwischen die Pobacken.Heinz: „Wo hast du denn das Modell da her, das kenne ich ja noch gar nicht?“Klaus: „Ist ein noch junges Unternehmen, die mir seine Kollektion dagelassen haben. Da sind noch ein paar ganz niedliche Sachen dabei“ und dreht sich dabei rum „Die kann ich euch gerne mal zeigen, wenn ihr Lust habt.“Heinz stubbst mich an: „Lust haben wir immer, was Hermann?“Ich: „Jup, hat dat Heinzelmännchen eben wieder bewiesen“.Klaus: „Habt ihr schon am frühen Morgen rumgemacht ihr Lustmolche. Das nächste Mal komme ich früher und erwische euch dabei. Dann müsst ihr mich mitmachen lassen. – Schließlich will ich auch mal ein bisschen Spaß haben.“Darüber sind wir im Esszimmer angekommen und begrüßen Mechthild und Clemens. Auch die beiden haben sich beim Anziehen zurückgehalten. So hat Mechthild nur eine kleine Bikinihose und ein ärmelloses T-Shirt an, das aber schon eine Handbreit über dem Nabel aufhört. Clemens hat sogar nur eine Badehose an. Sie ist zwar nicht besonders knapp geschnitten, scheint aber aus einem sehr dünnen Material zu sein und hat vorne keine Fütterung, sodass man auch hier alle Einzelheiten wie z. B. die Eichel und den Eichelrand deutlich sehen kann.Clemens kommentiert unsere Kleidung mit den Worten: „Friert ihr, dass ihr sogar noch Hemden anhabt?“Heinz: „Wir wollten nicht aufdringlich sein, aber ich kann auch ohne Hemd leben“ und zieht es sich aus.Nachdem ich somit der einzige Mann mit Hemd bin, ziehe auch meines aus mit der Bemerkung: „Wenn’s euch nix ausmacht. Ich muss es auch nicht durchschwitzen.“Clemens: „So ist’s richtig. Ist doch gleich lockerer, das ganze“ und gibt mir einen klatschenden Schlag auf den Rücken.Mechthild: „Halt dich zurück Clemens, bitte“.Clemens: „Warum? Ich glaube Hermann hat nix dagegen und ein bisschen nackte Männerhaut wirst du mir doch wohl noch gönnen.“Mechthild: „Schon, aber so früh am Morgen schon.“Heinz zu seinem Vater: „Papa, keine Angst, du warst heute nicht der Erste, der Lust auf nackte Männerhaut hatte.“Klaus: „Die zwei haben heute Morgen schon miteinander gespielt und haben mir nix gesagt.“Heinz: „Du hast nachher unter der Dusche Hermann keine Ruhe gelassen – sag also nix.“Mechthild zu mir: „Die drei sind unersättlich. Nix gegen Sex – aber am laufenden Band.“Ich daraufhin: „Also Clemens, ich verstehe das. Morgens ist man noch richtig fit und da ist ein nackter Männerkörper schon anregend. Da gebe ich dir Recht. Und wir drei Klaus, Heinz und ich haben uns heute Morgen schon etwas befriedigt. Daher hast du auch ein Recht darauf. Und Mechthild: Sex ist meines Erachtens morgens genauso schön wie am Rest des Tages. Oder bekommst du keine Lust, wenn dich vier halbnackte Männer umschwirren.“Heinz: „Leute merkt auf: Hermann hat sich freigeschwommen. Das hätte er vor zwei Tagen noch nicht zu sagen gewagt. Das ist ein Applaus wert.“ Und klatscht.Mechthild kommt zu mir, drückt mich an sich und gibt mir einen Kuss. Dabei streichelt sie meinen Rücken und kommt verdächtig tief runter.Dann nehmen wir alle Platz und frühstücken in aller Ruhe – heute ohne Veronika. Wie immer ist Sex tabu beim Essen.Nach dem Frühstück möchte ich mich mal rasieren und als ich hierfür Anstalten mache, kommt mir ankara escort Heinz zuvor und nimmt mir den Rasierer aus der Hand.„Hermann, dass lass uns mal machen. Denk mal an gestern Morgen, da haben Klaus und ich das doch auch gut hinbekommen. Also hopp, ab mir dir in den Keller. Dort machen wir aus dir einen Mann schön wie Apollon.“Also ab in den Keller die Hose runter und auf die schon bekannte Liege zur Ganzkörperrasur. Ich freue mich schon darauf von den beiden am ganzen Körper rasiert zu werden und lege mich gleich in Position. Die Beine auf die Beinstützen rechts und links, die Arme nach oben erwarte ich nun die Rasierschaumorgie.Heinz steht schon bereit mit dem warmen Wasser und beginnt meinen ganzen Körper damit nass zu machen, damit Haut und Haare weich werden. Gerade als er damit fertig ist, kommt Klaus herein. Aber hinter ihm kommt noch einer – Rudi. Er hat eine professionelle Filmkamera auf der Schulter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich zu Klaus: „Ich dachte, dass du filmst.“Klaus: „Kann ich doch nicht, wenn wir drei unseren Spaß gemeinsam haben wollen. Mach dir keine Gedanken, Rudi macht das nicht zum ersten mal. Er ist ein guter Kameramann und absolut verschwiegen. Was der schon alles an Sexfilmchen gedreht hat. Da werden wir drei bestimmt nicht die herausragenden sein. – Nicht wahr Rudi. – Wie ich sehe habt ihr schon die Vorarbeiten gemacht. Also los Rudi, Kamera an und schön draufhalten.“Rudi schaltet die Kamera und den Scheinwerfer an und schultert das Gerät. Es scheint ihn wirklich nicht zu interessieren, was da jetzt gleich vor ihm abläuft, denn er macht ein völlig unbeteiligtes Gesicht – als wenn er gleich eine Blumenwiese in Szene setzen müsse.Heinz spritzt mir eine gehörige Ladung Rasierschaum auf die Brust und verteilt diese mit seinen nassen Händen. Immer wenn die Hände zu trocken werden, taucht er sie ins Wasser und verteilt dann wieder den Schaum auf meinen Armen, meiner Brust und in meinem Gesicht. Rudi hält drauf mit der Kamera und filmt jede Kleinigkeit.Zwischenzeitlich hat Klaus ebenfalls eine Ladung Rasierschaum auf mich gespritzt, diesmal auf den Bauch. Und so wie Heinz beginnt er nun mit der Verteilung mit nassen Händen. Erst den Bauch, dann zwischen den Beinen an den Oberschenkeln und zuletzt noch einmal mit einer Extraportion Schaum die Eier und den steifen Schwanz. Rudi hat zu Klaus gewechselt und zeigt nun Schwanz und Eier in Großaufnahme, wie sie von Klaus mit viel Liebe und Sorgfalt eingeseift werden. Dass mein Schwanz dabei schon wieder tropft, dass demonstriert Klaus der laufenden Kamera indem er die Soße mit dem Schaum vermischt und genüsslich hochzieht, damit man die Fäden auch genau sieht. Dann fängt auch er das Rasieren an und lässt dabei keine Falte und keine Ritze aus. Rudi filmt überall. Meine Gesichtsrasur, die Rasur meiner Achselhöhlen, zwischen meinen Beinen – kurz er ist überall. Zwischenzeitlich ist mir auch egal, dass Rudi das ganze geile Procedere mitbekommt. Ich will nur noch meine Geilheit genießen und mich filmen lassen. Nachdem auch meine Rückseite einschließlich der Poritze, die Klaus ausführlich der Filmkamera vorführte, rasiert ist, kommt nun Klaus an die Reihe.Klaus lässt sich dabei von allen Seiten filmen und stellt seine Nacktheit zu Schau. Dann kommt auch er auf die Liege und wird ebenso wie ich, einer Ganzkörperrasur unterzogen. Er schickt Rudi immer wieder zwischen seine Beine, denn er möchte seinen triefenden Schwanz immer wieder in Großaufnahmen haben.Zum Schluss kommt Heinz an die Reihe. Ihn stelle ich vor die Kamera und massiere seinen Schwanz ausgiebig. Nachdem der etwas zugelegt hat genießt dies und auch er zeigt großzügig seine Nacktheit der Kamera.Als Heinz so vor mir auf der Liege liegt mit den gespreizten und hochgelegten Beinen, kann ich es nicht lassen ihm zuerst seinen Schwanz hart zu lutschen. Rudi filmt natürlich auch das, wie auch die Gesamtszene der zwei nackten Männer, die einen dritten nackten Mann rasieren und so nebenbei auch immer wieder mal aufgeilen.Just als Heinz fertigrasiert ist, muss Rudi den Speicher wechseln.

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