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Natürlich ist die Handlung frei erfunden und Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen wären reiner Zufall. Alle handelnden Personen in dieser Geschichte sind mit ebensolcher Sicherheit mindestens 18 Jahre alt.
Es ist meine erste längere Geschichte und ich bin gespannt, wie sie gefällt. Ich habe nicht den Anspruch hier ein Stück Weltliteratur geschaffen zu haben und weiß auch um meine Schwächen u.a. in der Zeichensetzung. Nichtsdestotrotz hat das Schreiben Spaß, aber auch Mühe gemacht, ganz abgesehen von der Zeit, die ich dafür aufgewendet habe. Ich würde mich freuen, wenn das bei aller möglicherweise berechtigten Kritik nicht in Vergessenheit gerät. Soll heißen: Ich bin offen für wertschätzende Kritik und freue mich über Rückmeldungen.
Dass es sich hier um mein geistiges Eigentum handelt, dürfte klar sein und einer Veröffentlichung auf einer anderen Seite als “” oder unter anderem Namen stimme ich nicht zu.
Es war übrigens ein wenig schwierig eine geeignete Kategorie zu wählen. Die Geschichte hat Anteile von Voyeurismus und Exhibitionismus und könnte auch unter die Rubrik “Das erste Mal” fallen. Letztlich ist sie aber meiner Meinung nach unter “Inzest/Tabu” am besten aufgehoben.
…..
Es war heiß. Der Sommer hatte den Räumen meiner Praxis im Dachgeschoss ordentlich eingeheizt und ich war froh, dass der Feierabend nahte und ich dann hoffentlich etwas Abkühlung finden könnte. Wie es sich herausstellte, sollte mir aber doch noch etwas heißer werden…
Ich arbeitete nun schon 3 Jahre als niedergelassener Psychiater in einer mittelgroßen Stadt und war zufrieden mit meiner Situation. In einer Beziehung war ich nicht und das war auch gut so. Ich sah mit meinen 1,89 m Körpergröße, dunkelblonden Haaren, braunen Augen und einem durchaus sportlichen Körperbau nicht aus wie Quasimodo und war dem weiblichen Geschlecht auch sehr zugeneigt, längerfristige Beziehungen hatten sich aber nicht ergeben und ich suchte auch nicht danach. Dankenswerterweise waren fanden mich einige Frauen offenbar attraktiv und die Tatsache, dass ich Psychiater war, auch irgendwie spannend, und so ergab sich häufiger mal der eine oder andere Flirt mit Austausch des gegenseitigen anatomischen Interesses. Manche sagen dazu auch Sex.
Natürlich war es aber ein absolutes Tabu etwas mit einer Patientin anzufangen. Nicht dass es an Möglichkeiten gefehlt hätte, einige Damen gingen doch recht offensiv zu Werke, es war mir aber klar, dass es einerseits juristisch problematisch war und andererseits ich auch psychologische Prozesse im Blick haben musste. Ohne dabei zu sehr ins Detail gehen zu wollen, natürlich spielten manche Damen auch ihre (sexuelle) Anziehungskraft aus, um eine Bindung herzustellen und beachteten dabei nicht, dass eine therapeutische Beziehung zwar akzeptierend und unterstützend sein soll, letztlich aber neutral und zeitlich begrenzt ist, es also nicht auf gegenseitige Anziehung ankommt. Meine gelegentlichen Abenteuer fanden daher möglichst im Verborgenen und fern des Arbeitsplatzes statt, es hatte niemanden zu interessieren ob und welche sexuellen Interessen ich hatte.
Neben meiner Arbeit hatte ich auch genug Beschäftigung. Ich konnte mich außerhalb der Arbeitszeit viel bewegen und Sport treiben, so war ich der Meinung mit meinen 43 Jahren in einem recht passablen Fitnesszustand zu sein. Außerdem hatte ich mir neben meiner Wohnung in der Stadt ein kleines Ferienhäuschen an einem nicht zu weit entfernten See zugelegt und konnte so dem Trubel entfliehen wann immer ich Lust und Zeit hatte. Es lief gut für mich, auch die Arbeit machte mir meistens Spaß und konnte mich mit dem ein oder anderen Erfolgserlebnis erfreuen. Klar waren da auch manchmal eher langweilige Patienten oder Patientinnen mit Luxusproblemen, die mich nicht wirklich interessierten, dafür war es aber auch leicht verdientes Geld der Millionärsgattin über den Tod ihres geliebten Goldfisches Bruno hinweg zu helfen. Natürlich ohne dabei näher auf ihr Augenklimpern oder ihre vorgestreckten, chirurgisch optimierten Brüste einzugehen, aber das sagte ich ja schon.
Es kündigte sich wie schon gesagt der Feierabend an, als mich meine Sprechstundenhilfe Lena über die letzte Patientin am Tag informierte. Es sei eine junge Frau, die zum ersten Mal in meiner Praxis sei. Aus welchem Grund sie da gekommen war hätte sie nicht gesagt. Mit einem Zwinkern meinte Lena, dass es wohl „ein Schneckchen” sei. Wenn Lena so etwas sagte, dann waren die entsprechenden Frauen meistens ein echter Hingucker. Obwohl Lena verheiratet war und 2 Kinder hatte, so wusste ich doch aus Gesprächen mit ihr, dass sie sowohl bei den Herren als auch bei den Damen gerne mal hinschaute und sich wahrscheinlich auch dem einem oder anderen lüsternen Gedanken hingab. Nach außen blieb sie aber immer ganz neutral und war, ebenso wie ich, noch nie auf irgendwelche Flirtversuche von Patienten oder Patientinnen eingegangen. So war klar, dass sie zwar der Meinung war, dass mir die nächste Patientin optisch gefallen würde, die Äußerung aber keinen sexuellen Hintergrund hatte.
„Vielen Dank Lena! Ich hoffe es wird nicht allzu lange dauern. Willst Du schon einmal Feierabend machen und Dich zum heimischen Pool aufmachen?” fragte ich.
Etwas erschöpft antwortete sie: „Schön wär’s, wenn es in den Pool ginge. Nein, es steht noch der Einkauf für’s Wochenende an und bayrampaşa escort bayan dann muss ich mit Kevin das Grillen morgen vorbereiten. Du kommst doch auch?”
„Oh, klar! Du kennst mich doch. Wenn ich etwas zusage, dann halte ich mich daran. Dann schau aber jetzt, dass Du Feierabend machst, vielleicht ist dann doch noch etwas Entspannung drin.”
„Klaro Chef, danke und bis morgen!”
Um ehrlich zu sein, ich hatte das Grillen vollkommen vergessen. Aber glücklicherweise hatte ich auch nichts anders vor, so dass ich mit Lena, ihrem Mann Kevin und einigen Bekannten morgen das Wetter, gegrilltes Fleisch und ein paar gekühlte Biere genießen können würde. Inzwischen hatte sich zwischen uns ein vertrautes, freundschaftliches Verhältnis gebildet, so dass ich Lena eher als eine Freundin als eine Angestellte wahrnahm. Klar war jetzt auch, dass ich und die letzte Patientin allein in der Praxis sein würden. Natürlich hatte ich dabei keinerlei Hintergedanken, außer, dass ich auch möglichst schnell nach Hause wollte.
Die Tür öffnete sich und herein kam eine Augenweide. Nun soll man allgemein und gerade als Psychiater nicht nur nach der Optik gehen, mir wurde aber klar, dass Lena bestenfalls untertrieben hatte. Die junge Frau, die etwas zögerlich den Raum betrat, war etwa 1,70 m groß, schlank und hatte schulterlange, leicht wellige, offenbar von der Sonne gebleichte, blonde Haare. Trotz des Sommers hatte sie eine recht helle, makellose Haut, ihre leicht stupsige Nase, ihre strahlend blauen Augen unter dunklen Augenbrauen und das Zartrosa ihrer vollen und schön geschwungenen Lippen machten allein schon ihr Gesicht zu einer wunderschönen Erscheinung. Geschminkt war sie allerhöchstens sehr dezent. Und nicht nur ihr Gesicht, auch ihre Kleidung und ihr Körper waren (m)ein wahrgewordener Männertraum. Etwa 1,70m groß hatte sie sich bei der Hitze mit einem weißen Spaghetti-Top und einer schwarzen 3/4 Leggins begnügt. Und was die Kleidung kaum verbarg, waren offenbar recht straffe, wohlgeformte Brüste und einen ausgeprägten Schamhügel. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu starren oder zu beeindruckt zu wirken. Insgeheim konnte ich es aber nicht lassen noch ein paar unauffällige Blicke zu werfen. Ich war mir nicht sicher, ob ich unter dem Top sogar ihre Nippel und Areolen erahnen konnte. Und vielleicht deutete sich in ihrem Schritt ein aufreizendes Camel Toe ab. Oh Mann, ich weiß ja nicht, oder zumindest nicht so genau, worauf andere Männer stehen, aber für mich war die junge Frau die fleischgewordene Verführung. Natürlich keine Verführung, auf die ich eingehen würde, aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei. Sie wirkte etwas nervös und um nun endlich wieder professionell zu werden erhob ich mich hinter meinem Schreibtisch und begrüßte sie nach einem kurzen Blick in ihre Patientendaten auf dem Bildschirm meines Laptops.
„Willkommen Frau Naumann, nehmen sie doch gerne Platz.”
Mit einem leisen Danke setzte sie sich auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ich schaute nochmal kurz in ihre Daten. Maria Naumann, 18 Jahre, Studentin, war dort zu lesen. Na, wenn das mal nicht wieder eine etwas unreife junge Dame war, zum ersten Mal weg von zu Hause und nun mit dem Leben überfordert.
„Was kann ich für sie tun Frau Naumann?”
„Oh, guten Tag erstmal. Vielen Dank Dr. Hochstein, dass ich einen Termin bekommen habe. Nun, ich studiere hier im ersten Semester und bin ganz neu in der Stadt. Und irgendwie geht es mir nicht gut.”
Bingo, da hatte meine Vorahnung ja voll ins Schwarze getroffen. Fast etwas enttäuscht, dass Maria sich als doch eher gewöhnlich herausgestellt hatte, kühlte sich meine Aufregung weiter ab. Wobei ich mir nicht verkneifen konnte, noch einmal unauffällig auf ihre Brüste zu schauen. Inzwischen war ich mir sicher, dass sie keinen BH trug. Die Andeutungen ihrer Nippel und Areolen waren nicht nur zu erahnen. Es war aber nun doch an der Zeit zu erfahren, welches Problem Maria mit sich trug.
„Oh, das ist für viele junge Menschen nicht leicht. Können sie mir das Irgendwie noch etwas detaillierter schildern?”
„Ja, gerne, dazu müsste ich aber etwas weiter ausholen.”
„Gerne Frau Naumann, nur so kann ich ein Gefühl dafür bekommen, wie es ihnen geht.”
Sie wurde etwas rot und redete mit etwas leiserer Stimme weiter: „Nun ja, ich stamme aus einem kleineren Ort aus Schleswig-Holstein. Dort bin ich auch mit meinen 5 Geschwistern aufgewachsen und eigentlich habe nie etwas anderes gesehen als unser Dorf und unsere Gemeinde. Naja, ich war auch schon mal auf 2 Jugendfreizeiten der Kirche, da waren wir etwas weiter weg, aber auch nicht in der Stadt, oder so. Und mit meiner Familie war ich auch schon im Urlaub, da waren wir aber fast immer auch mit den Leuten von der Gemeinde unterwegs. Aber das ging schon echt weit, wir waren sogar schon mal in Griechenland. Die Kirche, das ist eine Freikirche, eigentlich sind wir fast alle im Ort in der Kirche gewesen. Und ich denke, dass unser Glaube anders ist als der in der evangelischen oder katholischen Kirche, da werden manche Dinge anders gesehen, zum Beispiel die Heiligkeit und Unantastbarkeit der Ehe oder die Treue und Hingabe zu Jesus Christus und Gott.”
Oh nein, Maria das Schneckchen war eine verkappte Nonne. Bitte versteht mich nicht falsch, jeder soll seinen Weg im Leben finden, solange bayan escort er niemand anderen belästigt oder verletzt. Ich persönlich konnte mit Treue und Hingabe an ein göttliches Wesen wenig anfangen, war aber auch nicht religionsfeindlich. Ich hatte schon von einigen Freikirchen gehört, die aus meiner Sicht recht altertümliche Vorstellung über das Leben hatten und andere (christliche) Religionen ablehnten, weil sie sie als zu liberal empfanden. Dort war das Ehegelübde heilig und Sexualität ein Tabu. Wenn Maria brav und keusch dem Herrn Jesus Christus diente oder darauf hin fieberte irgendwann ihrem zukünftigen Ehemann eine brave Frau zu sein, so wäre das wahrlich eine Verschwendung.
„Sie werden es vielleicht nicht verstehen Herr Dr. Hochstein, aber die Kirche ist ein ganz wichtiger Teil meines Lebens”
„Vielleicht kann ich es nicht ganz verstehen, wir Menschen machen ja ganz unterschiedliche Erfahrungen in jungen Jahren. Aber vielleicht können sie mir helfen zu verstehen, was die Kirche ihnen bedeutet und was sie damit zu tun hat, dass es ihnen nicht gut geht.”
Sie schien mit meiner Antwort zufrieden und etwas Vertrauen zu schöpfen.
„Nun, ich kannte gar kein Leben ohne die Kirche. Alle meine Freundinnen sind auch in der Kirche und wir sind schon eine tolle Gemeinschaft. Uns bedeutet zum Beispiel Konsum und so etwas nicht so viel wie der Welt da draußen. Wir sind einfach alle immer füreinander da, wenn es Probleme gibt, dann reden wir miteinander und beten und ich fühlte mich immer geborgen.”
„Und jetzt fehlt ihnen diese Gemeinschaft?”
„Ja und nein. Ich habe meine Eltern bekniet in dieser Stadt studieren zu dürfen und konnte sie überzeugen, dass allen Versuchungen und Verlockungen widerstehen kann. Ich studiere Jura und das könnte mich zu einem wichtigen Mitglied für die Gemeinde machen. Aber es war auch etwas in mir, was sich nach irgendetwas sehnte. Ich wollte die Welt außerhalb der Gemeinde sehen und, naja, und…”
Maria verstand es ihre Geschichte spannend zu machen, das musste ich ihr lassen. Außerdem hatte sie eine schöne Stimme, die mich als Zuhörer schnell in ihren Bann zog. Sie wirkte nun noch etwas aufgeregter als zuvor, rieb sich etwas nervös die Hände und berichtete weiter.
„Es ist mir peinlich, aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann wollte ich Sex haben.”
Rumms, da hatte Maria nun eine echte Bombe fallen lassen. Das wunderschöne, tiefgläubige Mädchen aus irgendeinem norddeutschen Kaff kommt zum Studieren in unsere Stadt, um Sex zu haben? Ich war überrascht und musste nachfragen.
„Äh, Frau Naumann, ich kann ihnen nicht ganz folgen. War Sex der eigentliche Grund zum Studieren hierher zu kommen?”
„Naja, ich wollte natürlich studieren und meine Noten haben auch dafür gesorgt, dass ich mir den Studienort aussuchen konnte. Mir ist schon klar, dass ich alles andere als dumm bin. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich mir wohl immer mehr Fragen gestellt habe als die anderen und auch einen Tick neugieriger war. Meine Eltern haben uns nie viel erzählt, Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau gibt es, wenn man verheiratet ist und dann bekommt man Kinder. Berührungen oder gar Küsse davor sind Sünde oder zeugen von sündigen und unkeuschen Gedanken. Filme oder Bücher, in denen sich Menschen liebten, haben wir nur gesehen, wenn diese Liebe gottgefällig war. Ich gab mich aber nicht mit den knappen Erklärungen zufrieden, ich hatte gespürt, dass da noch etwas sein musste, mehr sein musste.”
„Und wie sind sie darauf gekommen? Sie hatten doch kaum Berührungen mit Menschen, die nicht ihrem Glauben anhingen?”
„Wie schon gesagt, ich habe nach Erklärungen gesucht. Angefangen hat es wohl damit, dass sich mein Körper veränderte, ich bemerkte, wie ich zur Frau wurde. Ich registrierte, dass es sich schön anfühlte, wenn mein Hemd über meine Brustwarzen strich oder sich mein Schritt am Fahrradsattel rieb. Ich begann meinen Körper zu erforschen, streichelte meine Brustwarzen und ließ meine Hände zwischen meine Beine gleiten.”
Das alles erzählte Maria so intensiv und betörend, dass ich schon längst nicht mehr professionell und neutral war. Ein eindeutiger Hinweis darauf war mein steifer Phallus, der sich in meiner Hose gebildet hatte. In meinen Gedanken sah ich dieses wunderschöne Wesen, wie sie, gerade zur Frau erblüht, mit ihren straffen Brüsten spielte und mit ihren Fingern durch ihren Schlitz glitt. So etwas war mir noch nie passiert. Klar, ich hatte meine Fantasien und auch schon mehr als einmal bei einer heißen Frau das Kopfkino angeworfen, aber hier, in meiner Praxis, da war ich doch immer der seriöse, nahezu asexuelle Psychiater. Aber auch an Maria schienen ihre Schilderungen nicht spurlos vorrüberzugehen, ihr Gesicht war gerötet und ein Blick auf ihre Brüste verriet mir, dass ihre Nippel durch das Top stachen. Dieser Umstand heizte die Atmosphäre natürlich nur noch mehr an.
„Und dann habe ich das erste Mal masturbiert und war vollkommen überwältigt. Noch nie hatte ich ein derartiges Gefühl gehabt, in mir krampfte sich alles zusammen, ich fühlte pures Glück und war danach wunderschön entspannt. In meiner damaligen Naivität versuchte ich mit meinen Freundinnen darüber zu reden, aber niemand schien dieses Gefühl zu kennen. Vielmehr mahnten sie mich, dass das doch Sünde sei, sie zwar darüber schweigen bağcılar escort bayan würden, ich es aber nie wieder machen sollte. Natürlich hat sich dann eine von ihnen auch noch verquatscht und ich wurde mit meinen Eltern zum Pastor bestellt. Die haben sich fürchterlich geschämt und ich mich natürlich auch, weil ich quasi die Familie beschmutzt habe, als die unkeusche, sündige Tochter. Meine Eltern und auch die anderen in der Gemeinde haben mich nicht ausgegrenzt, ich habe aber mitbekommen, wie sie andere Kinder, vor allem die Mädchen vor mir gewarnt haben. Ich wurde dann natürlich auch von meiner Familie kontrolliert und so schlief ich nicht mehr allein, sondern mit meiner Schwester in einem Zimmer. Und trotzdem war ich alleine und verloren. Meine Familie, die Freundschaften in der Gemeinde und der Glaube waren alles, was ich hatte, was mir Stabilität gab. Aber das, was ich tat, war Sünde und verboten. Ich beschloss so etwas nie wieder zu machen. Ich konnte aber die Erinnerung nicht abschalten, eine Seite in mir wollte dieses Glücksgefühl unbedingt wieder erleben. Ich haderte mit mir, ob es vielleicht Satan persönlich war, der mich auf die Probe stellte. Vielleicht war ich ja auch besessen. Aber wie konnte so ein Gefühl teuflisch sein? Je mehr ich versuchte, mich nicht zu berühren, umso größer wurde der Drang und ich musste mich ganz stark beherrschen. Und ich habe es geschafft, dass meine Gedanken nicht bemerkt wurden. Für alle anderen war die Sache irgendwann vergessen, es wurde als ein einmaliger Ausrutscher einer Heranwachsenden angesehen. Meine Freiheiten nahmen wieder zu. Sie wussten nicht, wie es in meinem Kopf brodelte. Ich wollte wissen, was das in mir war. Und dann hatten wir einen Schulausflug. An Klassenfahrten durften die Kinder aus unserer Gemeinde nicht teilnehmen, aber der Ausflug ging in ein archäologisches Museum auf dem Land und man war offenbar der Meinung, dass wir dort nicht den Versuchungen der modernen Welt ausgesetzt seien. Waren wir auch nicht, es war ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Aber ich habe dort ein Smartphone gefunden. Ich hätte es melden müssen und alles daransetzen müssen, dass es der Besitzer sofort wiederbekommt. Irgendetwas in mir hat mich aber aufgehalten. Ich habe es mit auf die Toilette genommen und ich konnte das erste Mal ohne Kontrolle ins Internet. Natürlich wusste ich, dass es das gab und es auch schon genutzt. Natürlich nur für schulische Zwecke oder im Sinne der Gemeinde. Meine Eltern und die anderen Gemeindemitglieder passten schon darauf auf was wir taten und waren auch so schlau Seiten zu blockieren oder Browserverläufe zu überwachen. Im Nachhinein war es wohl ein großes Glück, dass ich das Handy noch nicht einmal entsperren musste. Naiv wie ich war, habe ich “darf ich mich zwischen meinen Beinen streicheln” eingegeben. Die Antworten waren nicht befriedigend, die Leute hatten offenbar eher Probleme damit zu erfahren was es bedeutet zwischen den Beinen gestreichelt zu werden. Auch “Warum wird meine Scheide feucht” und “Warum werden meine Brustwarzen hart” brachten mich nicht richtig weiter. Aber ich hatte etwas von “Sexueller Erregung” gelesen, forschte weiter und las, dass sexuelle Erregung etwas vollkommen Normales sei. Jeder, oder fast jeder Mensch habe das. Von Sünde oder Teufel war dort nichts zu lesen. Ich überlegte das Smartphone zu behalten, aber das wäre dann wirklich eine Sünde gewesen, also gab ich es schließlich an der Information des Museums ab.”
Maria’s Schilderungen waren nicht nur heiß, sondern auch spannend. Eigentlich wollte ich doch so schnell wie möglich Feierabend machen, stattdessen konnte ich kaum erwarten, wie es weiterging und ließ sie einfach reden.
„Zuerst rang ich mit mir, natürlich war es möglich, dass mir die sündige und moderne Welt in Form des Internets etwas vorgaukelte, mich in die Verderbnis lockte. Andererseits stand in der Bibel auch nicht geschrieben, dass man sich nicht berühren darf. Und in der Bibel kenne ich mich aus. Auch Onan wurde nicht von Gott bestraft, weil er sich berührte, sondern weil er seinen Samen nicht in die Frau seines verstorbenen Bruders ergoss, wie es das Gesetz vorschrieb. Und so bröckelten meine Hemmungen, wobei mir klar war, dass das niemand in der Gemeinde mitbekommen durfte. Ich wusste, dass ich mich selbst berühren würde und allein das machte mich, wie ich heute sagen kann, geil. Damals spürte ich die ständige Feuchtigkeit im Schritt, die Vorfreude darauf mich zu befriedigen, das Glücksgefühl auszukosten. Ein Glück haben wir damals fast immer Röcke getragen, wahrscheinlich hätte sonst jemand gedacht, ich hätte mir in die Hose gemacht. Eines Tages war es dann so weit, ich hatte das Lernen für die Schule unterbrochen und einen Spaziergang alleine im Wald gemacht. Und auf einmal war es mir klar, dass es jetzt die Gelegenheit war. Es war warm, nicht so heiß wie heute, aber warm genug, dass ich ohnehin nur mit einem Hemd und einem Rock unterwegs war. Ich suchte mir eine kleine, abgelegene Lichtung, zog meinen Rock aus und breitete ihn auf dem Boden aus. Ich war so nervös und voller Vorfreude, dass ich ganz hektisch wurde und es kaum erwarten konnte. In meiner Fantasie hatte ich damit begonnen mich ganz sanft zu streicheln, meine Brustwarzen mit dem Finger zu umfahren, um diese dann behutsam zu zwicken und mich dann langsam vorzutasten. Ich zerrte an meinem Hemd, konnte aber nicht warten und führte meine Hände in meinen Schritt. Ich habe mich fast etwas erschrocken, so nass war mein Höschen. Ich war wie von Sinnen und rieb über den Stoff, ich musste mich spüren. Schnell merkte ich, dass mir das nicht ausreichte und schob mein Höschen beiseite.”
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