Die gewonnene Wette

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Ich wusste genau, was ich tat, als ich stöhnend auf dem Bett lag und mir mit den Fingern meiner rechten Hand immer wieder durch meine Möse fuhr. Meine patschnasse Möse.

Meine Zimmertür war halb geöffnet. Und das war Absicht. Die ganze Zeit hatte ich sie offen gelassen und auf den Moment gewartet, wenn ich sein Auto auf dem Kies vor unserem Haus höre.

Ich hatte mich auf mein Bett gehockt, auf allen Vieren und meinen Hintern hochgereckt. Wenn er nach Hause kam um sich umzuziehen musste er an meinem Zimmer vorbeikommen.

Und er musste mein Stöhnen hören, musste den Kopf durch die Tür stecken und mich sehen.

Die Haustür öffnete sich und ich hörte ihn Herumhantieren. Schließlich kam er die Treppe hoch. Nun war es gleich soweit!

Meine Hand glitt wie wild durch meine Möse und ich stöhnte in mein Kopfkissen. Seine Schritte stoppten. Jetzt musste er vor meiner Tür stehen.

Bestimmt steckte er jetzt den Kopf durch die Tür und sah mich. Vorsichtig linste ich durch meine zusammengekniffenen Augen. Da war er! Er stand in der Tür und sah mit großen Augen zu, wie ich vor ihm masturbierte. Bestimmt dachte er, ich hätte ihn nicht gehört.

Dann verschwand er und ich machte noch eine Weile enttäuscht weiter, kam aber nicht mehr zu einem Höhepunkt. Gefiel ich ihm nicht?

Ich sah ihm die nächsten Stunden nicht in die Augen und mein Stiefvater sagte kein Wort, selbst nicht als meine Mutter nach Hause kam.

Nächsten Tag das gleiche Spiel. Diesmal musste er ahnen, dass es kein Zufall war. Wieder die gleiche Zeit, wieder die gleiche Szene, wieder die halb geöffnete Tür und mein Räkeln und Stöhnen.

Diesmal blieb er länger stehen. Schaute zu, wie ich maslak escort mich selbst befriedigte. Ich sah seine Zunge, die immer wieder über seine Lippen glitt. Er drückte verschämt über die Beule in seiner Hose, dann verschwand er.

So ging es die ganze Woche weiter. Er blieb immer länger und endlich verschwand auch seine Hand in seiner Hose und er wichste sich, während er mir zusah.

Nachts hörte ich ihn und meine Mutter heftig miteinander ficken. Ich musste ihn mächtig auf Touren gebracht haben, grinste ich in mich hinein.

Am Wochenende war gutes Wetter und ich nutzte es weidlich aus, um mich vor ihm zu präsentieren. Mit meinem engen Bikini lief ich die ganze Zeit im Haus und auf der Terrasse herum und jeder seiner versteckten Blicke auf meinen Körper stachelten mich weiter an.

Meine Mutter zog nur die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts.

Am Montag setzte ich das Spiel fort. Diesmal stieß er die Tür auf. Er zog seine Hose aus und holte seinen Schwanz heraus. Es war ein sattes, fettes Teil, das er da in der Hand hatte und wichste, während er mir zusah.

Dienstag war es soweit. Wieder stand er in der Tür und wichste seinen Schwanz, als ich mich plötzlich umdrehte und aufstand.

Nackt, mit wippenden Brüsten und rasierter Scham ging ich auf ihn zu. Seine Augen sogen meinen Anblick auf und er hörte nicht eine Sekunde lang auf sich selbst zu wichsen.

Lächelnd ging ich vor ihm auf die Knie und endlich ließ er seinen Steifen los. Ich übernahm das Wichsen und hauchte einen Kuss auf die Eichel.

Mein Stiefvater war unfähig sich zu bewegen. Wir sahen uns kurz in die Augen, dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel und begann escort gebze mit meiner Zunge darüber zu lecken. Vor Freude zuckte das mächtige Teil meines Stiefvaters auf.

Seine Eier waren schwer und voll geladen. Als ich sie berührte und mit der Zunge sein Frenulum, das dünne Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, bearbeitete, fing er an zu stöhnen und zu zittern. Noch eine kleine Massage an seinen Eiern und er explodierte in meinen Mund und schoss mir den geballten Inhalt seiner Hoden in den Mund. Ich schluckte, leckte und sog alles gierig auf und schaute ihm wieder in die Augen.

Er lächelte mir zu. Ohne ein Wort zu sagen verstanden wir uns. Ich wusste, was er wollte und er wusste, was ich wollte. Wir hatten uns gefunden!

Die nächsten zwei Tage vergingen vollkommen ähnlich. Ich ging vor ihm auf die Knie und blies ihm den Schwanz, bis er seine Ladung in meinen Rachen verschossen hatte.

Am Donnerstag stand ich auf und küsste ihn, schob ihm ein Teil seines eigenen Spermas in den Mund. Er wirkte überrascht, ließ es jedoch zu.

Am Freitag stand er wieder da. Diesmal lag ich auf dem Rücken, nackt, mit frisch rasierter Fotze, breitbeinig und fingerte mich. Als er mich sah blieb er stehen und zog sich wieder aus. Wie die Tage zuvor.

Doch diesmal stand ich nicht auf und ging zur Tür. Ich winkte ihn herein. Er zögerte, doch ich winkte ihn erneut herein.

Als er neben meinem Bett stand nahm ich seine Hand und legte sie auf meine Möse. Gleichzeitig begann ich seinen Reißverschluss zu öffnen, ließ seine Hose auf den Boden gleiten und angelte den Schwanz aus seiner Boxershorts.

Sekunden später hatte ich seinen escort merter Schwanz im Mund und schaute ihn an. Ich sah die Gier und Erregung in seinen Augen, als sich seine Hand gekonnt durch meine Möse wühlte. Er war grob, doch das war mir egal, er fingerte mich hart und das war es, was ich Schlampe brauchte.

Diesmal blies ich ihn nur an. Dann sagte ich nur zwei leise Worte: „Komm jetzt!”

Er verstand, zögerte kurz, dann zog er sich aus und krabbelte zu mir auf das Bett.

Er legte sich auf mich, sah mich an. „Bist du dir sicher?” fragte er leise, während sein Schwanz an meine Möse klopfte.

Ich legte meine Unterschenkel auf seinen Po und drückte ihn fest an mich. Das sollte als Antwort reichen! Mein Stiefvater lächelte, nickte und schob dann seinen Schwanz Stück für Stück in mich. Es war ein fantastisches Gefühl.

„Fick mich!” flüsterte ich ihm ins Ohr und er begann langsam mit rhythmischen Stößen. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl des Ausgefülltseins und gab mich ihm einfach nur hin.

Es war wunderbar und er fickte mich genüsslich und das Tempo steigernd durch. Mit all seiner Erfahrung brachte er mich schnell zum Glühen. Ich spürte es kommen und als ich das erste Mal kam zog sich meine Fotze zusammen und ich schrie ihm fast ins Ohr, doch er blieb hart und tapfer und fickte mich einfach weiter. Immer tiefer und härter wurden seine Stöße bis ich ein zweites Mal kam. Diesmal krallte sich meine Fotze um seinen Schwanz, molk ihn und unter lautem Stöhnen kam auch er und füllte mich mit seinem heißen Saft.

Ich küsste ihn und er erwiderte meine Küsse.

Ich hatte die Wette mit meiner Mutter gewonnen! Am Wochenende beim Mittagessen sagte ich es ihr. Mein Stiefvater verschluckte sich fast an seinem Bissen.

Meine Mutter grinste. „Na endlich, mein Schatz, dann können wir es ja ab sofort endlich zu dritt machen!”

Wir warteten den Nachtisch nicht ab, sondern gingen gleich in das Schlafzimmer.

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