Die Überraschung

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Blonde

Die ÜberraschungEs war Freitag. Einer dieser typischen, ungemütlichen Wintertage, an denen es gefühlt gar nicht hell wird und man sich am liebsten überhaupt nicht draußen aufhalten würde.Nadine hatte den Heimweg fast geschafft, nachdem sie nach einem ungeplant längerem Arbeitstag noch ein paar Einkäufe erledigt hatte. Ausgerechnet heute war es so spät geworden. Dabei hatte sie sich doch schon den ganzen Tag so sehr auf ihren Freund gefreut. Er hieß André, sie führten nun schon seit einiger Zeit eine Fernbeziehung und sahen sich dementsprechend nicht allzu häufig. Umso besonderer war es, dass nun ein komplettes gemeinsames Wochenende vor der Tür stand. André war schon im Laufe des Tages bei ihr angekommen und wartete auf sie.Nun hatte sie es endlich geschafft. Sie schloss die Wohnungstür auf und trat in den dunklen Flur. Nur aus der Tür zum Wohnzimmer drang ein bisschen Licht. Sie hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und wollte die zwei Schritte zum Lichtschalter gehen, als sie aus dem Augenwinkel einen Schatten sah. Im gleichen Moment wurde sie auch schon sehr bestimmt von hinten gepackt und eine Hand legte sich fest auf ihren Mund. Der erste Reflex war zu schreien, doch die Hand auf ihrem Mund verhinderte das und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, flüsterte ihr jemand ins Ohr: „Shhhhh… nicht schreien.. ich hab mich auf dich gefreut!“ Sie erkannte Andrés Stimme und verspürte zunächst mal Erleichterung.„Vor dir auf der Kommode liegt eine Maske. Die nimmst du jetzt und verbindest dir die Augen!“Sofort begann ihr Herz wieder etwas schneller zu schlagen. Es war zwar selten, aber nicht ganz neu, dass ihr die Augen verbunden wurden und der Gedanke an das, was jetzt folgen würde, sorgte bei ihr schon für ein Kribbeln im ganzen Körper.Während sie sich die Augen verband, begann André damit, sie auszuziehen. Die Jacke und ihre Bluse waren schnell verschwunden und obenrum blieb nur noch der BH übrig. Sie spürte, wie ihre Lust sekündlich größer wurde. Ihre Nippel waren längst hart und drückten von innen gegen den BH und bei jeder Berührung seiner Hande auf ihrer nackten Haut, überkam sie ein sanfter Schauer, der sich immer wieder zu einem Kribbeln zwischen ihren Beinen konzentrierte. André stand nun hinter ihr, befreite sie endlich auch von dem BH und als er sich von hinten an sie drückte, während er mit beiden Händen fest ihre Brüste massierte, bemerkte sie, dass er schon komplett nackt war. Er legte seinen bereits steinharten Schwanz nach oben zwischen ihre Pobacken und drückte immer wieder sein Becken gegen ihren Po. Nadine fühlte schon genau, wie feucht ihr Höschen geworden war und sie wünschte sich nur noch, endlich mit ihm zusammen nackt zu sein. Plötzlich ließ André sie los, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer und zu ihrem Bett.„Leg dich hin und öffne deine Hose.“, hörte sie von ihm. Sein harter und bestimmter Ton machte sie an, also schlüpfte sie aus den Schuhen, legte sich auf dem Rücken aufs Bett, erfüllte seine Anweisung und direkt danach wurde sie endlich auch von den letzten Klamotten befreit. Da lag sie nun, komplett nackt, mit verbundenen bursa escort Augen und durch und durch erfüllt von ihrer Lust und der Vorfreude auf das, was nun folgen würde.„Fass dich an!“Das ließ Nadine sich nicht zwei mal sagen. Sie winkelte die Beine an und spreizte sie gleichzeitig schön weit auseinander und führte ihre Hand direkt zu ihrer Muschi.Da sie es vorher schon in ihrem Höschen gemerkt hatte, war sie nicht allzu überrascht, wie feucht sie bereits war. Langsam fuhr sie mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen bis hinauf zu ihrem Kitzler, wo es sie schon bei einer kleinen Berührung wie ein Blitz durchschoss. Einige male wiederholte sie diese Bewegung und stellte sich dabei vor, wie André vor dem Bett stand, ihr zusah und dabei seinen harten Schwanz wichste.Genau in dem Moment merkte sie, wie sich das Bett bewegte und sich jemand direkt neben ihrem Kopf aufs Bett kniete. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, öffnete leicht ihren Mund und sofort wurden ihre Lippen von einem unglaublich harten Prügel geteilt. Sie wollte ihn so tief wie möglich in den Mund nehmen, aber im Liegen war das nur schwer möglich, also nahm sie ihre andere Hand dazu und umschloss damit fest seine prall gefüllten Eier. Er begann umgehend damit, sich in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen, mal zog er seinen Schwanz ganz heraus, ließ sie kurz darum betteln, nur um ihn dann wieder ganz tief reinzustecken. Er fickte ihren Mund und das machte sie wahnsinnig. Sie bestand nur noch aus Geilheit und in ihrem Zustand bemerkte sie zunächst kaum, dass die Hand, mit der sie sich die ganze Zeit immer heftiger ihre mittlerweile klitschnasse Fotze gerieben hatte, plötzlich gefasst und auf etwas ebenfalls sehr Hartes gelegt wurde. Erschrocken drehte sie ihren Kopf in die andere Richtung, ohne natürlich etwas sehen zu können, aber in der anderen Hand hielt sie nun einen weiteren Schwanz. Was war das? Und WER war das?Wie in einem kurzen Schockzustand lag sie nun auf dem Bett, in der linken Hand immernoch die Eier von dem Kerl, den sie die ganze Zeit geblasen und für André gehalten hat und in der rechten einen prallen, steifen Schwanz von beachtlicher Größe und kurz fragte sie sich, welcher der beiden nun zu ihrem Freund gehörte und ob sie sich etwa getäuscht hatte, als ihre Gedanken von Andrés Stimme unterbrochen wurden.„Mach den Mund wieder auf!“Sie konnte nicht so wirklich glauben, was sie da hörte. Wollte er tatsächlich, dass sie vor seinen Augen den Schwanz eines anderen Typen lutschte? Oder hatte sie das gerade sogar schon getan?Doch erneut wurden die entstehenden Gedanken sofort wieder vertrieben, als sie hörte, wie ein Vibrator eingeschaltet und direkt auf ihre nasse Möse gelegt wurde.Sie stöhnte auf, spreizte die Beine noch ein bisschen mehr und drückte ihren Arsch leicht nach oben, sodass der vibrierende Lustspender direkt auf ihrer, noch von der Reibung geschwollenen Klit gedrückt würde. Am liebsten wäre sie auf der Stelle gekommen und wie von selbst bewegte sich ihr Kopf leicht auf den zweiten Schwanz zu und im nächsten Moment hatte sie ihn tatsächlich im Mund. Auch dieser Prügel begann direkt bursa escort bayan damit, mit noch etwas härteren Bewegungen zuzustoßen und sie nahm ihn bereitwillig auf.Sie wollte es jetzt, sie wollte diese beiden Schwänze und sie wollte alles, was da noch kommen konnte.Automatisch umschloss sie den „ersten“ Penis mit ihrer linken Hand und massierte ihn. Beide Männer rückten nun noch etwas näher an ihren Kopf heran und so blies und wichste sie die beiden Schwänze nun abwechselnd, während sie dabei von einem Vibrator gefickt wurde. An ihren zufriedenen Geräuschen konnte sie genau erkennen, dass den Beiden diese Behandlung mehr als gefiel.Die Situation trieb sie immer tiefer in ihre Lust.Abwechselnd leckte und saugte sie an den Eicheln links und rechts von ihr und immer wieder konnte sie dabei die entstehenden Lusttropfen ablecken. Sie schmeckte den salzigen Spermageschmack auf ihrer Zunge und jedes mal schoss ihr dabei der Gedanke in den Kopf, dass es das Sperma eines Fremden war, das sie da schmeckte. Das machte sie wahnsinnig. Sie wurde immer gieriger, nahm die Schwänze so weit in den Mund, dass sie ein Würgen gerade so verhindern konnte. Sie wollte sie in sich spüren!!Ihr Stöhnen wurde lauter, sie spürte, wie sie fast auslief und die ganze Situation brachte sie ihrem Höhepunkt immer näher. Doch das merkte offensichtlich auch der Typ mit dem Vibrator und eben in jenem Moment, zogen sich beide etwas von ihr zurück und er hörte plötzlich auf, sie zu verwöhnen. Zuerst war sie fast ein wenig enttäuscht, doch dann legte sich einer der beiden neben sie und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Nur zu gern kam sie dem nach und während der immernoch pralle Schwanz des Typen unter ihr sich beim ersten Kontakt zwischen ihre Schamlippen legte und sie nicht widerstehen konnte, ihr Becken sofort langsam vor und zurück zu bewegen, war sie sich noch immer unsicher, welcher von beiden nun ihr Freund war. Doch genau in dem Moment zog er sie ganz dicht an sich heran und küsste sie innig und leidenschaftlich und nun wusste sie es. Es war André, der unter ihr lag.„Du darfst jetzt kommen… aber nur während du dabei seinen Schwanz lutschst.“, flüsterte er und mehr als ein „Oh ja, bitte!“ brachte sie nicht heraus.Sie richtete sich ein wenig auf und während André seine Latte, die von ihrem und seinem Saft schon komplett eingesaut war, genau vor ihrer feuchten und fickbereiten Lustgrotte positionierte, griff ihr der andere Mann in die Haare und schob ihr seinen Riemen wieder tief in ihren Mund. Mit einer kräftigen Bewegung drückte sie ihr Becken nach unten und nahm den pulsierenden Schwanz ihres Freundes direkt bis zum Anschlag in sich auf. Ihr lautes Aufstöhnen wurde von dem Schwanz in ihrem Mund abgedämpft, doch ihren Körper durchzogen in diesem Moment tausend kleine Blitze. Ganz fest drückte sie sich auf André und verharrte erstmal ein paar Sekunden in dieser Position, um sich an ihn so tief in ihr zu gewöhnen, bevor sie begann ihr sexy Po zu bewegen. Andre´unterstützte diese Bewegung mit beiden Händen, mit denen er ihren Arsch fest in der Hand hatte und sie so gleichzeitig noch etwas härter escort bursa an sich drückte.Mit jeder Bewegung wurde sie noch geiler und jedes mal, wenn er wieder der ganzen Länge nach in sie glitt und ihre Klit auf seinen Körper traf, wollte sie ihr Lustgefühl am liebsten laut hinausschreien. Doch auch der Schwanz in ihrem Mund schien durch ihr Saugen immer praller zu werden. Der Typ, der vor ihr stand hatte beide Hände auf ihren Kopf gelegt, fasste sie dabei an den Haaren und da sie ihre Hände zum abstützen brauchte, hatte er die volle Kontrolle darüber, wie schnell und tief er ihr seinen Prengel in den Mund schob.Sie merkte, wie seine Bewegung immer hektischer wurden. Gegenseitig fickten sie sich so ihrem Höhepunkt entgegen und als sie André sagen hörte: „Komm schon… spritz ihr in den Mund!!!“, da konnte sie nicht mehr an sich halten. Dieser Satz aus dem Mund ihres Freundes machte sie so an, dass sie auf der Stelle von einem unglaublich intensiven Orgasmus überrollt wurde. Doch im gleichen Moment kam auch der Typ über ihr und entlud seine prallen Eier in mehreren großen Schüben in ihren Mund. Sie hatte Mühe, alles zu schlucken, doch dieses Gefühl intensivierte ihren eigenen Orgasmus nochmal um ein vielfaches. Sie spürte wie sich ihre Muskeln um Andrés Schwanz klammerten, er drückte sie an sich, seine Hände tief in ihre Pobacken gegraben, während sie ein unkontrolliertes Zucken durchfuhr und sie spürte dabei diesen wunderbaren Schwanz tief in sich und in ihrem ganzen Körper.Langsam verschwamm alles um sie herum und sie sank in ihrem abklingenden Höhepunkt nach vorn auf die Brust ihres Freundes. Sie war nicht ganz sicher, wie lange sie auf ihm gelegen hatte, da sie immernoch von den Gefühlen überwältigt war, doch mit einem „Nun bin ich dran!“ drehte André sie von sich runter und legte sie wieder auf den Rücken.Auf ihrer Zunge schmeckte sie immernoch das Sperma, das sie eben geschluckt hatte, doch André gab ihr einen langen Zungenkuss und mit den Worten „Gleich schmeckst du wieder nach mir!“, kniete er sich über ihre Brust, die Beine links und rechts von ihrem Kopf und sie konnte hören, wie er anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Dabei schob er immer wieder sein Becken etwas nach vorne, so dass sie mit der Zunge mal an seinem Schaft und mal an den Eiern lecken konnte. Seine Bewegungen wurden immer schneller und an seinem Atmen konnte sie hören, dass er bald so weit war. Sie wollte seinen Saft überall auf sich spüren und merkte, dass es sie schon wieder geil machte, was gerade passierte.„Komm für mich, los… bitte wichs mich voll! Spritz mir alles ins Gesicht!!“, forderte sie ihn auf und dieser Einladung konnte er nicht mehr widerstehen.Mit ein paar letzten langsamen Bewegungen ließ er sich den Orgasmus langsam in seinen Eiern aufbauen und mit einem lauten „Oh Gott.. jaaaa!“ spritzte er seine volle Ladung Sperma in vielen riesigen Schüben auf Hals und Gesicht seiner unter ihm liegenden Freundin. Jede Kontraktion konnte sie am Beben seines Körpers spüren und er entleerte seinen Sack bis zum letzten Tropfen.Dann ließ er sich vorwärts aufs Bett sinken, zog sie zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Sie schmeckten einander, ihren Muschisaft, das Sperma zweier Typen und der Gedanke daran, wie verrucht und schmutzig das war, was sie gerade taten, ließ ihre Lust direkt wieder aufleben…Bereit für die nächste Runde!

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