Die verbotene Frucht

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Babes

Die verbotene FruchtIch wusste schon immer, dass ich anders bin. In der Zeit, in der sich meine Klassenkameradinnen über Jungs unterhielten, saß ich in der Ecke und starrte durch das Fenster hinaus. Auf Partys tanzte ich grundsätzlich alleine, wenn ich überhaupt hinging. In der Schule war ich auffällig unauffällig und nachdem ich mehrere Annäherungsversuche von pubertierenden Schwachköpfen des männlichen Geschlechts recht unsanft zurückgewiesen hatte, fing bald das Getuschel an.Gerüchte unterschiedlichster Art wurden auf dem Gang weitergegeben: Ich hätte einen älteren Verehrer, ich hätte einen heimlichen Freund von einer anderen Schule, ich würde eine Fernbeziehung führen von der keiner was weiß… Doch keines von ihnen war richtig.Mit meinen 18 Jahren war ich eine ansehnliche, gut gebaute Jugendliche, die ihre Reize durchaus kannte und auch einzusetzen wusste. Doch hatte ich daran keinerlei Interesse. Die ganze Wahrheit kannte außer meinem älteren Bruder niemand. Meine Eltern sind so etwas von spießig, dass sie es wohl nie akzeptieren würden.Doch auch, wenn ich meinen Freundeskreis sorgfältig wählte und soziale Kontakte nach außen hin scheute, hatte ich doch meine beste Freundin. Kate ist 19, wir kennen uns seit Kindheitstagen und sind zusammen groß geworden.Als das Getratsche sich vermehrte und ich es einfach ignorierte, geradewegs hinnahm und jedes Gerücht mit stoischer Gelassenheit verneinte, kam Kate eines nachmittags auf mich zu. Sie schlug vor, dass wir zwei uns mal wieder einen Mädels-Abend mit Film und Popcorn gönnen sollten. Sie wollte eindeutig mit mir über die Gerüchteküche reden. Ich sagte zu und wir verabredeten uns für Samstag Mittag bei ihr.Das erste das mir auffiel war, dass sie sturmfrei hatte. Ihre Eltern waren für eine Woche in den Urlaub gefahren. Wir konnten also ungestört reden. Kate legte etwas schnulzige Musik auf und setzte sich auf ihr Ungetüm von Bett. Eine 2-mal-3-Meter-Monstrosität von Schlafbereich, mit riesigen Kuschelkissen und indirekter Beleuchtung.Ich setzte mich zu ihr und wippte leicht zur Musik mit. Als sie schließlich nichts sagte, sondern mich nur anschaute fing ich an leise mitzusingen. Spätestens an diesem Punkt musste sie mich unterbrechen. Ich mag gut aussehen und eine wundervolle Stimme haben, aber singen kann ich nicht. Ich treffe einfach keinen Ton und wenn doch, kann ich ihn einfach nicht halten.Sie fing damit an, dass sie mich fragte ob ich wüsste, dass ich seit mehreren Tagen das Gesprächsthema Nummer 1 sei.„Natürlich Kate! Denkst du ich bekomme nicht mit, was über mich erzählt wird. Das Geflüster auf dem Gang und in den Pausen ist nicht zu überhören.“„Warum unternimmst du nichts dagegen, Jo?“„Weil es idiotisch ist, sich wegen ein paar Gerüchten, die von enttäuschten zurückgewiesenen, in ihrem Ego gekränkten Halbkindern gestreut wurden, verrückt zu machen. Das vergeht wieder.“„Und an keinem der Gerüchte ist etwas dran?“ fragte sie mit einem zweifelnden Ausdruck in ihrem Gesicht.„An keinem einzigen.“ sagte ich schlicht, was der Wahrheit entsprach.Bisher hatte keiner ins Schwarze getroffen und das würden sie auch nicht. Obwohl es so naheliegend war oder vielleicht gerade deswegen.„Sie zerreißen sich das Maul, weil sie keine Ahnung haben. Diese Unwissenheit versuchen sie durch Gerüchte zu verdecken.“Kate war nicht blöd. Sie merkte, dass mehr dahinter steckte und ich wusste, dass sie nicht Ruhe geben würde bis sie wüsste was los war. Aber ich würde es ihr mit Sicherheit nicht einfach machen. Zur Hölle, was sag ich. Ich würde mich hüten ihr was zu sagen.Auch als meine beste Freundin war sie in erster Linie eine pubertierende Jugendliche die sich dem Gruppenzwang gerne hingab. Und wenn sie Geheimnisse hatte, war das die Eintrittskarte in jede Mädchengruppe, die sie wollte. Vor allem wenn es meine Geheimnisse waren.Eine Weile lang hörten wir weiter Musik, schauten uns Fotos an und quatschten über unsere Hausaufgaben für Montag. Sie schien das Thema abgehakt zu haben, aber ich kannte sie lange genug um zu wissen, dass sie die Techniken einer Raubkatze besaß. Scheinbar desinteressiert, aber dauernd auf den richtigen Moment zum Zuschlagen lauernd.Wir waren gerade bei den Fotos einer Sommerparty vor einigen Jahren angekommen. Eine der wenigen Partys auf denen ich mit einem Jungen geflirtet hatte. Ich war gerade 14 geworden, merkte güvenilir bahis aber schnell, dass der Typ trotz seines Aussehens kein bisschen emotionale Reife besaß.Kate tippte auf ein Bild, auf dem ich neben ihm saß und meinen Kopf auf seiner Schulter abgelegt hatte. Ich erinnerte mich daran, dass sie das Foto geschossen hatte. „Wie war das eigentlich damals mit ihm?“ Ich schaute sie fragend an. „Was meinst du?“„Ach, du weißt genau was ich meine, Jo. Immerhin war er der einzige Typ, an dem du bisher Interesse gezeigt hattest.“„Er war ein Idiot. Konnte sich noch nicht einmal dazu durchringen ”Ich liebe dich.” zu sagen ohne darüber lachen zu müssen. Absolut kindisch.“„Aber du hast mit ihm rumgeknutscht.“ „Ja und? Hat doch jeder in unserem Alter.“Sie sah mich ernst an. „Joanna…“ Dass sie mich mit meinem vollen Namen ansprach kam selten vor. Ich wusste, dass sie jetzt ernst machen würde. Dass sie sie die Sätze die folgen würden bereits zurecht gelegt hatte.„Joanna, ich bin deine beste Freundin, deine einzige Freundin. Ich kenne dich seit unserer Kindheit und auch deine Gewohnheiten. Ich weiß, dass du dich seither nur mit Toby verabredet hattest. Und der war auch nach 2 Wochen passé. Ansonsten keine Flirts im Club, keine Anmachen im Freibad oder beim Sport, wie die anderen Mädchen. Ich frage mich nur warum.“„Ich…“ Die Stimme versagte mir den Dienst. Ich könnte es ihr mit ein paar einfachen Worten erklären. Wahrscheinlich würde sie es sogar verstehen. Aber ich war mir meiner einfach zu unsicher.„Was ist es und warum fällt es dir schwer darüber zu sprechen?“ Ihr Gesichtsausdruck war leer. Ich hatte keine Ahnung was sie gerade dachte oder fühlte. Ich habe sie immer um diese Selbstbeherrschung beneidet.„Vielleicht täusche ich mich ja auch. Dann sag es ruhig. Wann hast du das letzte Mal mit einem Typen rumgemacht?“Ziemlich genau mit dem Typen der nach 2 Wochen passé war… Ich hob eine Augenbraue und erwiderte: „Liegt ein Stück zurück.“ „Wie viel?“ „Seit…“ Wieder versagte meine Stimme kurz doch ich zwang mich zu einer Antwort. „Seit Toby, ja.“Ihr Blick zeigte kein Erstaunen, nur Neugier. Sie hatte es erwartet, aber verstand es immer noch nicht. Also bohrte sie weiter. „Und habt ihr…?“Toby war ein halbes Jahr nach dieser Party gewesen. Er war damals 16 und ich 14. Er hatte die Reife, die mir bei den Jungen meines Alters gefehlt hatte. „Ja.“ antwortete ich ehrlicherweise.„Und was ist passiert?“ fragte sie? Die Frage bezog sich auf meine Trennung von ihm und darauf, dass ich mich seither von Kerlen fernhielt.„Was schon? Er war einfach nicht der Richtige für mich.“ Ich zuckte mit den Schultern und versuchte einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Es gelang mir wohl nicht ganz. „Und warum seitdem nicht mehr?“Sehr komplizierte Sachen brauchen ihre Zeit. Ich habe damals fast 3 Monate gebraucht bis ich kapiert hatte, was nicht gestimmt hatte. Warum er nicht zu mir passte. Warum keiner zu mir passte. Ihr das zu erklären wäre schwierig.Verlegenheit und ein Gefühl vom Scham kamen in mir auf, bei dem Gedanken ihr alles zu erzählen. Zudem fühlte ich mich zunehmend von ihr in die Ecke gedrängt. Darum wurde ich trotzig, ignorierte ihre Frage und konterte. „Und was ist bei dir? Du hast bisher auch keinen festen Freund.“ Sie schaute geschockt, fing sich jedoch sehr schnell wieder und lächelte. „Nein, aber mein letztes Mal ist sicher nicht 3 Jahre her.“„Trotzdem hält es keiner deiner Kerle mehr als 3 Monate bei dir aus.“ giftete ich zurück. Ihr das zu sagen war genauso unfair wie überflüssig. Sie wusste das selbst und ich weiß, dass ich es nicht hätte sagen sollen. Aber ich wollte in diesem Moment nur, dass sie aufhört zu bohren, meine Seele offen zu legen.Sie nahm es mit Fassung. Verschmitzt lächelte sie mich an und erwiderte mit ihrer honigsüßen Stimme: „Sie waren einfach nicht die Richtigen für mich.“ Dabei setzte sie sich mir gegenüber. Toll, jetzt rückte sie mir auch noch auf die Pelle.„Meine Worte gegen mich zu verwenden. Du solltest dich schämen.“ Sie wusste, dass ich es nicht ernst meinte, da ich inzwischen wieder lächelte. Ich versuchte mich mit Witz aus der Sache zu lenken, auch wenn es dafür wahrscheinlich schon zu spät war. „Aber dann solltest du doch wissen, wie es mir geht. Der einzige Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich sie gar nicht erst türkçe bahis an mich ran lasse.“„Ich denke, ich verstehe dich sogar sehr gut.“ erwiderte sie immer noch mit dieser Stimme, deren Worte zäh aneinander hingen. Mir war nie aufgefallen, wie verführerisch ihre Stimme war. Sie saß mir genau gegenüber und schaute mir in die Augen. Sie selbst hatte hellbraune Augen mit länglichen grünen Sprenkeln darin. Ein verräterischer Blick mit leicht geneigtem Kopf, dann streckte sie ihre rechte Hand nach meiner Wange aus.In diesem Augenblick begriff ich, dass sie Bescheid wusste. Mehr noch, dass ihre letzten Worte noch mehr besagten… Sie waren nicht einfach nur eine Antwort auf meine letzte Aussage, sondern betrafen meine gesamte Situation.Ihre Hand glitt zu meinem Hals und ihr Daumen streichelte sanft über meine Wange. Sie begann zu lächeln, als sie merkte, dass sie richtig gelegen hatte. In ihrer Bewegung lag soviel Zuneigung, soviel Zärtlichkeit, dass ich alles um mich herum ausblendete.Ich wusste was ich wollte. Ich schlug den Blick nieder und lächelte. Dann legte ich meine Hand in ihren Nacken. Ich schloss die Augen und lehnte meine Stirn gegen ihre. Sie legte ihre Arme über meine Schultern und verschränkte sie in meinem Nacken. Dann legte sie den Kopf schief. Ihre Lippen streiften die meinen. Langsam, behutsam, vorsichtig. Sie zögerte ebenso wie ich.Ich roch ihr Parfum, einen leichten Duft von Lavendel und spürte die Wärme ihrer weichen Haut an meiner.Die Sekunden vergingen wie Ewigkeiten, doch dann berührten sich schließlich unsere Lippen. Ich ließ mich von dem wohligen Gefühl durchströmen, dass kein Junge mir geben konnte. Ich wusste bis dahin nicht wie es sich anfühlen würde. Ich hatte es nie ausprobiert. Umso erstaunter war ich, wie toll das Gefühl war. Ich verstand, was die Jungs an uns so faszinierte. Die sinnliche Berührung ihrer Lippen, der feine Geruch der mir die Sinne vernebelte, das Hochgefühl mit dem ihre Zunge meine umspielte.Ich legte meine Arme um sie, wie sie es bei mir tat. Ich ließ mich komplett auf sie ein und verlor bald meine Scheu. Als Kate dies bemerkte, ließ sie ihre Hände langsam an meinem Körper herab wandern. Ich fühlte wie sie an meinen Seiten herabglitten und meine Lenden umfassten. Sie zog mich kurz an sich, sodass der Abstand zwischen uns noch kleiner wurde. Wir saßen nun Knie an Knie als ihre Hände wieder aufwärts rutschten, dabei aber unter mein T-Shirt glitten.Langsam zog sie es hoch und mir schließlich über den Kopf. Dann löste sie den Haargummi, der meinen Pferdeschwanz zusammenhielt. Meine langen kastanienbraunen Haare glitten mir auf den Rücken, als sie den Kuss abbrach und mit ihrem Kopf an mir vorbeischaute. Dann küsste sie mich sanft hinter dem Ohr und wanderte hinab zur Schulter. Kurz über der Schulter küsste sie mich am Hals und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Ihre Berührung war so wundervoll.Es fühlte sich an, als würde ein Kribbeln an den Stellen ausbrechen, an denen sie mich berührte und sich von dort aus in meinen ganzen Körper ausbreiten. In jede Faser meiner Muskeln und jede Pore meiner Haut. Ich legte den Kopf in den Nacken und gab ihr damit die Möglichkeit noch besser an meinen Hals zu kommen. Meine Hände glitten nun auch an ihr hinab und ich zog ihr, genau wie sie mir das T-Shirt aus.Anschließend wollte ich meine Arme wieder um sie legen. Sanft aber bestimmend schob sie mich in den Haufen Kuschelkissen, bevor sie sich über mich beugte und wieder küsste.Meine Hand fand ihren Weg in ihre Haare. Sie hatte kurzes dunkelrotes Haar, welches sie frech in alle Richtungen abstehen ließ. Ich griff hinein und fuhr mit meinen Fingern hindurch. Sie legte sich neben mich und schmiegte sich eng an mich. Ihre Haut an meiner zu spüren war unbeschreiblich. Es war einfach perfekt. Als ob es genauso sein sollte und nicht anders.Ihre Hände glitten an meinen Rücken hinab und bevor ich begriff was sie tat, hatte sie bereits meinen BH geöffnet. Ich tauchte völlig in ihren Duft ein, ließ mich von dem warmen Gefühl leiten und tat es ihr gleich.Schließlich ließ sie ihre Lippen an meinem Hals herabgleiten. Langsam strich sie mit einem Finger über meine Schulter und dann mit ihrer ganzen Handfläche über meine Brust. Nach und nach erkundeten ihre Hände meinen gesamten Oberkörper. Ich fühlte wie meine Brustwarzen unter ihrer güvenilir bahis siteleri Bewegung hart wurden. Sie sank tiefer und umspielte eine davon. In einem weiteren Schauer von Lust stöhnte ich erneut leise auf und ließ zu, dass sie das Zittern spürte, dass sie damit erzeugte.Sie schien mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Sie lächelte, umspielte auch meine andere Brustwarze und knabberte daran. Ich wand mich neben ihr, wollte dass dieses Gefühl nicht aufhört.Sie glitt wieder an mir herauf und schaute mir in die Augen. Wir hatten die ganze Zeit nicht ein Wort gesagt. Doch ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie hatte damit gerechnet, es vielleicht sogar geplant und sie genoss jeden Augenblick davon. Mehr noch: Ich genoss jeden Augenblick davon.Auch wenn ich mir unsicher war, wie weit ich gehen konnte, so schien es mir doch, als ob sie deutlich mehr Erfahrung hatte, als ich. Immerhin war es für mich das erste Mal. Sie hingegen schien genau zu wissen, was sie tat. Also entschied ich mich etwas zu riskieren. Mit einer Hand umschlang ich ihren Hals und zog sie wieder an mich.Kaum dass unsere Lippen wieder aufeinander trafen, ließ ich die andere Hand an ihrem Rücken hinab gleiten. Ich war fest entschlossen meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Als meine Hand ihren Rücken verließ strich ich mit einem einzelnen Finger um ihre Seite und ließ sie kurz unter dem Hosenbund ihrer Jeans entlang rutschen. Langsam schob sich mein Finger unter ihren Hosenknopf. Es dauerte einen Moment bis ich ihn geöffnet hatte.Nur um festzustellen, dass statt einem Reißverschluss vier weitere Knöpfe auf mich warteten. Sie kicherte frech, während ihre Hand meinen Hosenknopf bereits geöffnet hatte und nun langsam den Reißverschluss herunterzog. Ich ließ mich nur kurz von ihr verunsichern, bevor ich die restlichen Knöpfe löste. Sie schob ihre Hände unter den Hosenbund und schob meine Hose langsam herunter. Etwas zögernd tat ich es ihr gleich.Sie hatte eindeutig mit dieser Entwicklung gerechnet. Unter ihrer Jeans kam ein zu ihrer Haarfarbe passender Spitzenslip zum Vorschein, dessen leichte Struktur verführerisch und verlockend aussah. Ein kompletter Kontrast zu meinem einfachen weißen Baumwollslip.Ich zögerte kurz, doch sie lächelte freudig und kuschelte sich wieder an mich. Langsam schob sie ihr Bein zwischen meine. Noch immer berauscht von dem angenehmen Prickeln umschlang ich ihr Bein mit meinem. Mit unseren Händen streichelten wir weiterhin jeden erreichbaren Zentimeter voneinander.Schließlich löste sie sich etwas von mir und ich fühlte wie ihre Hand an meiner Seite hinab strich. Kurz oberhalb meines Knies zog sie einen Kreis streichelte dann langsam an der Innenseite meiner Schenkel hinauf. Ich zuckte zusammen und ein wohliger Schauer der Erregung überkam mich. Wie von selbst fanden meine Lippen die ihren und meine Hand erkundete nun auch ihre Beine.Einige Sekunden später zogen wir uns gegenseitig die Slips aus.Je weiter sich meine Hand nach oben bewegte, desto heftiger presste sie ihren Mund an mich. Je höher ich kam, desto weiter glitten ihre Beine auseinander.Sie löste sich kurz von mir und hauchte mir zu, dass ich nicht aufhören solle. Meine Hand bewegte sich langsam zwischen ihren Schenkeln und ich spürte, dass sie von den selben Gefühlen überwältigt wurde wie ich vorher. Nach einigen weiteren Sekunden glitt auch ihre Hand wieder an meinem Körper hinab.Doch statt sich wieder den Schenkeln zuzuwenden ließ sie ihre Finger über mein Lustzentrum streicheln und umspielte es. Ich stöhnte laut auf und fing an sie auf dieselbe Weise zu berühren. Wir verfielen diesem Spiel bis sie wieder ihr Bein zwischen meine schob.Langsam rieben wir uns aneinander. Wenn ich die Gefühle vorher wie ein Kribbeln oder Schauer beschrieben hatte, war das was ich als nächstes fühlte eine Explosion der Sinne. Wir trieben uns gegenseitig immer weiter. Wie Flammen umschloss uns die Erregung und blitzartig entluden sich Wellen unserer Lust über unsere Körper. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bis wir beide schließlich gemeinsam den Höhepunkt erreichten.Ein Feuerwerk meiner Gefühle brach aus und überströmte mich. Ich drückte meinen Unterleib fest gegen ihren und hielt sie mit Armen und Beinen umschlungen.Wir genossen gemeinsam jeden einzelnen Augenblick dieser Extase .Selbst als sich die Erregung legte, blieben wir eng aneinander geschmiegt liegen und lauschten den Klängen der CD bis wir einschliefen. Was als nächstes passieren würde, war uns beiden nicht klar. Gewiss war jedoch, dass wir ein Erlebnis hatten, welches uns für immer miteinander verbinden würde.

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