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Big Dick

Ihr Lieben!

Schwangeren-Geschichten scheinen bei Euch in einem besonders guten Kurs zu stehen. Meine ersten Abhandlungen habt ihr sehr gemocht.

Die Tennisspielerin Garbiñe Muguruza kenne ich persönlich nicht. Leider. Ich finde sie für eine große Frau aber super sexy. Ja, ich würde sie lieben wollen. Würde alles dafür geben, wenn ich mit ihr tun könnte, was ihr in dieser, wirklich unartigen Geschichte, passiert.

Wer weiß? Vielleicht liest irgendjemand mal diese Geschichte, jemand, der einen kennt, der einen kennt, der Spanisch kann, der sie kennt. Und sie schreibt mich dann an und möchte mich unbedingt kennenlernen! Und mit mir….

Aber lest selber! Und schreibt und Kommentiert bitte. Moah, da werde ich wieder Schmerzen spüren …

Hasta pronto, Eure Tanja??

Golpeame! Schlag mich!

Ich begegnete ihr auf einer Soirée im Deutsch-Spanischen Club. Sie saß in einem Sessel, neben ihr stand ein Mann, ein kleiner, dürrer Typ, der ein wenig aussah wie ein in die Jahre gekommener Schlagersänger. Mein Freund Alfried, der hier im Club an diesem Abend als so etwas wie der Maître de Plaisir auserkoren war, stellte mich vor und sagte zu mir: „Darf ich dir Frau Muguruza-Blanco und ihren Mann, Herrn Blanco, vorstellen!?”

Ich schaute in tiefschwarze Augen, die mir so groß schienen wie zwei Kirschen mit langen, samtweichen Wimpern. Mein Blick wanderte weiter über ihren vollen Mund, mit vollen, sinnlichen, rotgeschminkten Lippen, der ihre weißen Zähne entblößte, wenn sie, wie jetzt, lächelte. Überhaupt, diese Dame schien von graziler, aber großgewachsener Statur zu sein. In jedem Fall ein wahrer Augenschmaus!

Meine Augen wanderten weiter und blieben wie gebannt an ihren Brüsten hängen, die im engen Oberteil des schwarzen Brokatkleides gehalten waren, darin sogar ein wenig spannten.

„Wir freuen uns, Sie kennenzulernen”, sagte ihr Ehemann, auch sie nickte. Vornehm, Freundlich und geheimnisvoll. Ach herrjeh, mir wurde jetzt klar, wer mir da vorgestellt wurde. Wow, das ist eine bekannte Tennisspielerin, eine, die schon große Turniere gewonnen hat, kam mir herzklopfend in den Sinn. ‚Muguruza’, ein exotisch klingender Name. Ihr Vorname fiel mir allerdings nicht sofort ein. Die schöne Frau setzte an, um sich zu erheben. „Bleib bitte sitzen, mi querida! so ihr Mann, doch die Frau entgegnete: „Ich muss jetzt ein wenig stehen!”

Mich wunderte, dass die beiden so exzellent Deutsch sprachen.

Der Mann half ihr auf und als sie vor mir stand, verschlug es mir fast die Sprache, die Frau war… sie war hochschwanger! Unter ihrem kurzen, engen Kleid hatte sie einen prallen Babybauch, der stark nach vorn trug, dabei aber überhaupt nicht unförmig war. Unten aus ihrem Kleid schmeichelten zwei wunderschöne, schlanke, lange Beine in seidenen, schwarzen Nylons hervor, deren Füße in offenen, schwarzen Pumps, ganz wundervoll die unfassbar erotische Wirkung dieser Frau vollendeten.

Kurz gesagt, sie war attraktiv, vielleicht Ende zwanzig, einfach eine wunderschöne Frau. Ihr Mann war gut zwanzig Jahre älter als sie.

Es ist verrückt, aber ich war sofort eifersüchtig auf ihn, der Gedanke machte mich rasend, dass er dieser wunderschönen, jungen und prominenten Frau irgendwann sein Geschlechtsteil in den süßen Bauch geschoben und sie gefickt hatte und dass sie jetzt ein Baby von ihm erwartete.

Ein Arsch, wer solche Gedanken hat! Ist mir selber klar. Es war schwer für mich zu akzeptieren, dass Männer ihre Ehefrauen eben ab und zu ficken, oder dass sich verheiratete Frauen von ihren Männern Babys wünschen und sich von ihnen zwangsläufig besteigen, besamen und ihre reife Eizelle befruchten lassen.

In mir geht dann regelmäßig ein Kopfkino los:

„Wie hat der Typ sie gefickt? war er nur unten in ihrer Vagina mit seinem Teil, die durch die Schwangerschaft sicher jetzt übergroß geschwollen und hochempfindlich war, oder war er auch mit seinem Schwanz in ihrem lasziven Lutschmund? Oder: Macht er es mit ihr jetzt zur Schonung nur noch anal, in ihren wollüstigen Darm?

Ich weiß, dass Frauen in der Schwangerschaft besonders empfindlich und empfängnisbereit für Sex sind, aber manche Frauen verkehren in der Schwangerschaft zur Schonung des ungeborenen Kindes lieber nur noch anal mit ihren Männern. Und es gibt Frauen, die damit heftigere Orgasmen erleben als auf üblichem Wege…

„Das ist mein bester Freund, Gerri Müller, von dem ich euch schon erzählte!” riss mich Alfried aus meinen sündigen Gedanken.

„Ich freue mich sehr, aber sagen sie doch Garbiñe zu mir! sagte die Frau und trat mir dabei so nahe, dass ich die Wärme ihres Babybauches an meinem spürte, obwohl sie mich nicht berührte, sie hatte die Ausstrahlung eines Geysirs kurz vor der Eruption. Ich atmete gezielt ihren Duft durch meine Nase, so wie ich es bei einer neuen Eroberung immer machte, vernahm ihr dezentes Parfüm und noch etwas, das mich sehr erregte: Garbiñe gab einen besonderen, einen promisken Duft von sich, den einer hormongestauten, willigen Frau!” fındıkzade escort

„Ricardo, sagen sie einfach Ricardo ßu mir, sagte der Mann und streckte mir seine Hand zur Begrüßung aus. „Gerri!” stellte ich mich vor.

„Sie sind Lehrer in eine Mädcheninternat?” fragte mich Ricardo, was ich bejahte und verwundert war über das, was mein Freund Alfried so alles wohl schon über mich erzählt hatte.

„Da gibt es sicher viel ßu erzählen! führte Ricardo weiter das Wort. Wissen Sie, wir haben ein Problemo mit unser Nichte. Die ist 16 und ist ‚un poco loco’, wie sagen Sie in Deutsch, sie hat ‚Flausen in Kopf’. Wir denken, ob wir sie auch auf Internat geben solle.”

„Mi Amor! Du kannst doch Gerri nicht gleich beim Kennenlernen mit solchen Sachen kommen!” wies Garbiñe ihren Gatten zwar deutlich, aber sympathisch lächelnd, zurecht.

„Ja, das verstehe ich, perdone usted, dass ich sie gefragte, Gerri!” sagte ihr Mann.

„Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Ricardo, ich helfe gerne, wenn ich kann, wie ist es bei Ihnen morgen, am Nachmittag, da habe ich frei! Sind Sie und Ihre Gattin morgen noch in Deutschland?” In mir war sofort der Wunsch wach, so schnell wie möglich diese erregende Frau wiederzusehen. Wenn auch zusammen mit ihrem Mann. Mein Puls beschleunigte sich schon…

„Oh, da bin nicht da, ich fliege morgen in die Estados Unidos, ehm, Amerika. Komme erst in vier Tage ßurück. Aber mein Frau bleibt die Woche über in unser Haus, hier in Hamburg. Sie kommen sicher auch allein mit mein Frau ßurecht?” sagte Ricardo. Ich antwortete, innerlich jubilierend:

„Aber sicher doch, ich freue mich!” Da steckte mir Ricardo eine Visitenkarte zu. „Komme Sie doch einfach morgen um 17h ßu unsere Haus nach Winterhude! Garba, ist doch claro für dich, mi querida, sí? Dann gab er mir die Hand, verabschiedete sich freundlich von mir. Und wie seine schwangere Gattin mir ihre sehr gepflegte Hand mit den sinnlich rot lackierten Nägeln reicht, schaut sie mir begeistert in die Augen, ihre Hand die vielsagende Sekunde länger als üblich, in meiner belassend…

Ich verabschiedete mich jetzt von ihr, innerlich wieder jubilierend: „Garbiñe, bis morgen Nachmittag! Ich kann Ihnen ganz sicher Tipps zu Ihrer Nichte geben…”

Ich begann stark zu erregen, würde diese fantastische Frau schon morgen wiedersehen…allein…erregt…Kopfkino…

Alfried wollte mich noch anderen Gästen vorstellen und so gingen wir weiter. Die Gespräche waren sehr flach, ich musste dauernd an diese schöne, schwangere Garbiñe denken. Noch ein paar Mal kreuzten sich unsere suchenden Blicke an diesem Abend, huschte ein scheues Lächeln über unsere Lippen. Aber sie war nicht mehr erreichbar für mich, ihr Mann brachte sie noch mit einigen anderen Leuten zusammen und sie verabschiedeten sich dann früh. Sicher auch, weil ihr Mann ja morgen abfliegen musste und sie wohl auch nicht lange auf der Party durchhalten konnte, in ihren Umständen. Auch ich zog mich dann rasch zurück, dankte meinem Freund Alfried für den schönen Abend soweit und fuhr, noch bevor ein Bratschenduo aufspielen wollte, lieber schnell nach Hause.

Voller Gedanken für Garbiñe, für diese erregende, geheimnisvolle, schwangere Frau… Für eine Gitarren Performance á la Paco Lucia wäre ich jedoch sicher noch geblieben. Das hätte meine Gedanken an diese Frau bestimmt noch beflügelt ????

Am nächsten Mittag erwartete mich Garbiñe schon in ihrem herrschaftlichen Anwesen. An der Außenalster! Die haben das sicher, weil die nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Dann eben Immobilien in Bestlagen. Und möglichst weltweit. Mein Gott, reich müsste man sein… Na ja, ich gönne es ihnen. Und ich war sehr aufgeregt, aber mehr im Sinne der Erregung über das, was mich wohl erwarten würde…

Garbiñe öffnete die Tür, lächelte bezaubernd und wollte mir ihre Hand zur Begrüßung reichen, doch sie entschied anders, nahm mich sogar kurz in ihre Arme, drückte ihren Babybauch an mich, und hauchte ein ‚Wie schön, dass Sie gekommen sind, Gerri’, in mein Ohr.

Wir gingen hinein und setzten und in das Wohnzimmer. Garbiñe sah aufregend aus, trug ein weites, weißes und dabei sehr kurzes Kleid, das ihre festen Schenkel freiließ, wenn sie sich setzte. Dazu trug sie wieder dunkle Nylons und jetzt weiße Balerinas. Eine kunstvoll eingedrehte Hochsteckfrisur, eine weiße Perlenkette. Roter Lippenstift, rote Nägel. Ein Bild von einer edlen, gepflegten, geschmackvoll gekleideten, jungen Frau…einer trächtigen Frau.

Ich musste dabei immer wieder von der Seite auf ihren schwangeren Bauch in ihrem Kleid schauen, der mich so sehr faszinierte und ich weiß nicht warum ich das tat, ich legte Garbiñe einfach meine Hand vorne auf das Kleid, streichelte ihre sündig gefüllte Kugel und fragte sie, um meine Verlegenheit zu überspielen:

„Wann ist es denn bei Ihnen soweit Garbiñe? Und vermissen Sie denn den Tennis-Zirkus nicht?” Garbiñe legte ihre Hand auf meine, lächelte mich an und sagte: escortlar „Oh, mögen wir vielleicht ‚Du’ sagen? Ich bin Anfang des siebten Monats.”

Ich war über den geschmeidigen Verlauf unseres Kennenlernens natürlich mehr als happy!

„Ja, aber gerne, sagen wir Du, Garbiñe!”

Dann erklärte sie mir, dass sie mit dem Tennisspiel überlege, nun ganz aufzuhören, sei sich aber noch nicht sicher. Und überhaupt ist so eine Schwangerschaft eine echte Umstellung im Leben, man lernt sich selber ganz anders kennen und man entwickelt…gewisse Bedürfnisse. Dabei warf ich dann ein:

„Darf ich dir sagen, Garbiñe, dass Dir dein Babybäuchlein ganz toll steht? Du siehst geradezu hinreißend aus!” Zu den ‚Bedürfnissen’ hakte ich lieber nicht nach…aber es war sicher ein weiterer Hinweis auf ein besonderes Erlebnis, das sich für mich hier abzeichnete…

„Das ist reizend von dir, vielen Dank für das Kompliment. Und, sag bitte einfach Garba zu mir, ist nicht so kompliziert für deutsche Zungen!” retournierte Garbiñe lächelnd. Und ließ ihre Hand auf meiner liegen!! (Ich war hin und weg…)

Wir machten weiter mit entspanntem Smalltalk. Sie erzählte mir u.a. ganz unbefangen, dass sie eine tolle deutsche Tennisfreundin habe, Andrea Petkovic. Und dass sie selber in Madrid einst auf ein deutsch-spanisches Internat ging, woher sie auch meine Sprache so gut könne. Daher sei sie auch für ihre Nichte an dem Thema Internat so interessiert, schließlich seien Internate tolle Schulen. Zum Lernen und für ganz andere Dinge… sprach sie abermals vieldeutig.

Nun wollte ich doch gerne das offizielle Thema mit der ‚poco loco — Nichte’ ansprechen, um möglichst mit diesem Thema bei der schönen Garba zu punkten.

„Garbiñe, äh, Garba, wie heißt Eure Nichte, und wo lebt sie?”

„Sie heißt Manoli, lebt bei der Schwester meines Mannes in Madrid. Komm, setze dich hier neben mich, ich zeige dir gerne ein paar Fotos von ihr und von unserem Leben in Spanien!

Damit klopfte sie auf den Platz rechts neben sich auf der Couch und zog ihr Mobiltelefon vom Tisch.

Da waren Bilder einem jungen, hübschen Mädchen zu sehen. Manoli. Garba wischte langsam durch einige weitere Fotos. Dann, auf einem plötzlich blieb mir fast die Spucke weg! Ich erkannte Garba und ihre deutsche Tennisfreundin, Andrea P., auf einer Motorjacht! Im Bikini, oben ohne! Mir wurde heiß… Und auf dem nächsten Foto standen die beiden eng umschlungen, knutschend!!! Garba bemerkte meine (überraschte) Reaktion, ließ das Foto aber ungeniert offen, erklärte freimütig:

„Mit Andrea verbindet mich weit mehr als nur das Tennisspiel, weiß Du? Es ist wie eine Liebe zwischen Frauen, nur, dass wir uns leider immer nur in Hotels sehen können”, sagte sie augenzwinkernd. „Du verstehst sicher…” Ja, ich verstand. Und wie ich verstand! Das sollte nichts anderes heißen als – Ich, Garbiñe Muguruza, spanische Nummer 1 im Tennis, bin geil! Moah…

Ich spürte ihren warmen Körper an mir und vernahm den Duft ihres Körpers, eine aufregende Mischung aus dezentem Parfüm, einer Körperlotion und hormoneller Ausdünstung, die mich so erregte. Nun dachte ich mir, oh man, welch abwegige Gedanken ich mir doch mache. Es sei doch realistisch, dass ich Garbiñe im Thema um ihre Nichte Manoli höchstens ein wenig beraten könne. Nicht aber, dass ich sie zu irgendetwas mehr verführen könnte…

Oder?

Ab und zu jedoch lehnte sich Garba an mich, um mir auf dem Handy etwas zu zeigen, dabei legte sie mir jedes Mal ihre Hand auf mein Knie und dann ließ sie ihre Hand einfach da liegen.

Ich begann von Erziehungsmethoden und von Erfolgen des gemeinsamen Lebens im Internat zu erzählen, bemerkte aber schnell, dass sie nicht wirklich bei der Sache war.

Während ich nun meine Wortmenge langsam reduzierte, um sie nicht zu überfordern, fuhr sie mir mit der Hand am Bein höher und höher, bis sie meine Leistenbeuge erreichte. Mir schwanden fast die Sinne und mein Herz raste…Wenn sie nur noch 3 cm so weitermacht, wird sie mein mittlerweile steifes Glied anlangen…

Und es kam genau so! Und noch krasser! Garba erfasste ungeniert meinen steifen Penis, drückte ihre Finger und damit meinen Teil zusammen, drehte sich sodann leicht errötet zu mir und flüsterte in mein Ohr:

„Nicht jetzt über meine Nichte sprechen, Gerri, das können wir irgendwann machen. Komm mit mir nach oben, dann zeige ich dir, was ich gerne jetzt wissen möchte. Bitte, komm!”

Wow, da geht aber mal eine Frau voran! Mein Puls jagte in meinem Hals, das Herz raste dementsprechend. Was bedeutet das jetzt? Sie stand auf, reichte mir ihre Hand und zog mich hinter sich her, eine herrschaftliche Marmor-Treppe hoch, in ein Schlafzimmer. Ich wusste nicht, was mit mir geschah, fühlte mich wie in Trance…Tod und Teufel oder Himmel und Elysium?

Im Schlafzimmer angekommen, hochwertig im Stil einer reichen, hamburgischen Magnaten-Familie eingerichtet, streifte sie sich sofort ihre Balerinas von den Füßen, kniete sie sich bayan escortlar plötzlich vor mich auf den Boden. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie meine Hose, nestelte am Bund meines Hipsters und zog ihn bedächtig herunter.

Ich war am Ziel! Sie will etwas von mir! Sie will Sex. Mit mir, hier und jetzt!!! …Ich atmete schwer.

Mein jetzt schon vollsteifer Penis federte unter ihren fasziniert schauenden Augen endlich heraus, was Garba sofort mit einem kurzen Aufquieken belohnte

„Uii”…

Die schöne Garba wechselte mit ihrem Blick zwischen meinen Augen und meinem nackten Penis hin und her, als würde sie prüfen, wie ich nun reagiere. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog zweimal die Vorhaut (etwas ungeschickt) über meine prallgestaute, glitschende Eichel und massierte sodann meinen Stamm in mehreren langen Zügen:

„Oh Chico, hast du einen schönen Penis, ich möchte ihn im Mund fühlen und lutschen, ich habe das schon ewig nicht getan!”

„Garba! das glaube ich nicht, Du hast ewig keinen Männerpenis gelutscht? Mag dein Mann das nicht? fragte ich ungläubig. Doch sie bestätigte:

„Nein, Gerri, noch nie, weißt du, Ricardo ist so prüde, er ist streng katholisch und er sagt, dass es sich nicht gehöre, wenn eine Frau mit einem Mann im Bett etwas anderes macht als Kinder. Seit er weiß, dass ich schwanger bin, hat er mich auch nicht mehr berührt, hat keinen Sex mit mir gehabt. Aber ich brauche das! Jeden Tag mehr, je länger ich warten muss, um so geiler werde ich, ich halte das nicht mehr aus, du glaubst ja nicht, wie geil ich jetzt bin!”

sagte Garbiñe und ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie mein steifes Fleisch in den Mund und lutschte und saugte daran, ein wenig wie ein Baby an der Flasche.

Dabei murmelte sie Unverständliches und dann ließ sie meine Eichel, die von ihrem Speichel Fäden zog, aus dem Mund gleiten, sah mit halbgeschlossenen Augen zu mir hoch und flüsterte:

„Spitze es mir bitte nicht in meinen Mund, Gerri, bitte!”

„Wenn es mir kommt, ekelst du dich davor, den Samen eines Mannes im Mund zu schmecken? fragte ich liebevoll und doch so provozierend.

Garbiñe sprach sanft:

„Nein, ich ekele mich nicht davor, ich möchte dich schmecken. Aber ich möchte deine Steife erhalten, ich möchte, dass Du mich…, Gerri, wirst du mich nehmen? oh bitte sage ja, ich bin so geil!” flehte Garbiñe mich an.

Ich antwortete erstaunt: „Ja, ich werde dich nehmen, Garba, ich wünsche mir nichts mehr als das, aber ich möchte deinem Baby nicht schaden!”

„Oh Gerri, es wird meiner Kleinen nicht schaden. Aber wenn Du das nicht willst, können wir vielleicht auch was Anderes zusammen machen!”

„Was ist das ‚Andere’ für dich Garbiñe? Sag mir, was du dir von mir wünschst und ich erfülle dir deinen Wunsch.”

Garbiñe schaute zu mir hoch:

„Küsse mich bitte”

Erst etwas Romantik? Ja, Natürlich, folgerte ich. Ich zog sie sofort liebevoll an mich heran und setzte meine Lippen schon an ihren schönen, roten Lippen an. Eine erste zaghafte Berührung unserer Lippen, eine zweite, dann spürte ich ihre Spitze kurz gegen meine hervorzüngeln, sog ihren warmen Atem in mich ein. Doch sie setzte wieder ab, schob mich sanft zurück. Schaute mir tief in die Augen:

„Bitte, nicht so küssen, bitte, Gerri. So küssen möchte ich nur meinen Ehemann. Verstehst Du, bitte? Ich meine mit Küssen…da unten!” und zeigte mit dem Zeigefinger in Richtung ihrer Scham. (Herzrasen…)

„Sprich es aus, Garbiñe? Wo genau soll ich dich küssen, sag es, ich will es aus deinem Mund hören!”

„Hier unten, meine Muschel, meine Scheide, Gerri, komm zieh’ mich aus, lege mich auf das Bett, spreize meine Schenkel mit deinen starken Armen auseinander und dann leck bitte meine Muschel, bis sie… bis sie…bis ich einen Orgasmus habe.”

„Wow, das hast Du toll ausgesprochen, Du bezaubernde, geile Frau!”. Garba lächelte schamesrot aber schon auch erkennbar gierend. Schaute zwischendurch immer wieder auf meinen Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing. Sie griff nun an den Bund meiner Hipster zog ihn herunter und klemmte ihn unter meine hervortretenden Hoden, die damit noch praller und dicker, links und rechts meiner Peniswurzel, wirkten, als sie es eh schon in natura tun.

Wieder kam von Garbiñe ein „Uii…mmmhhhh” und schwer atmend, betastete sie und drückte zittrig einen Hoden mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand, wohl seine Härte und Beschaffenheit prüfend. Mit großen Augen verfolgte sie gebannt ihre Manipulationen. Nun begann ich zu stöhnen… „Moahhhhhh, Garba”…

Ich übernahm wieder die Initiative, begann Garbiñe zu entkleiden, löste die Spaghettiträger ihres Kleides, zog es über ihren bremsenden Bauch, ließ es dann fallen. Garbiñe trug nur noch einen Büstenhalter, der ihre Brüste knapp umspannte und eine schwarze Nylon-Strumpfhose. Durch ihre Nylon-Strumpfhose erkannte ich ein verräterisch schwarzes Dreieck scheinen. Und noch mehr: Schleimfäden, die sich kreuz und quer darüber gebildet hatten und schon nach außen drangen! Auch konnte ich nun endlich ihren geheimnisvollen, aufgetriebenen, schwangeren Bauch betrachten und erkunden. Wie schön schwangere Frauen einfach sein können! Wenn sie dabei schlank in der Silhouette sind, so wie Garba es war. Wunderschön und sinnlich…

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