Hynda – ein paar Tage im Schwarzwald

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Hynda – ein paar Tage im SchwarzwaldEs war im Sommer, ich war ein paar Tage im Schwarzwald bei meiner Oma. Dann fuhr ich übers Glottertal zurück.Auf einer leichten Anhöhe beim Campingplatz von St. Peter machte ich Pinkelpause. Kurz davor habe ich gesehen wie ein Rüde eine Hündin besprang, ich war derartig heiß, dass ich da sowas auch haben wollte.Ich war gerade mit dem Pissen fertig, als ein silberner BMW neben mir anhielt. Vielleicht dachte er ich sei eine Nutte, denn ich kniete immer noch und ließ die letzten Tropfen rauslaufen. Ich hatte nur mein weißes Sommerkleid an, und kein Höschen drunter. Dies konnte er auch genau erkennen.Ich sah wie er mich beobachtete, stand auf und ging zu seinem Wagen.Geil, der hatte eine Anhängekupplung, sah aus wie neu, total verchromt. Ich konnte nicht anders und musste mir das Teil in den Hintern schieben. Der Mann kam raus und wollte wissen was ich da mache.„Ich fick mich in den Arsch“ sagte ein und setzte mich auf die Kugel.„Warte du geile Sau, das will ich filmen“ sagte er und holte sein Handy aus der Tasche.Dann filmte er mich wie ich mir die Kugel in den Hintern drückte und mich selbst damit fickte. Ich war gerade dabei es mir selbst zu machen, als er das Handy weg legte, mich von der Anhängevorrichtung runterzog und neben seinem Auto über mich herfiel. Es war ein geiler Fick, der uns beiden richtig Spaß machte, ich hab ihm meine email-adresse und Handynummer mit dem Versprechen dass er mich nochmal richtig hernehmen durfte, wenn er mir den Handyfilm schickt.Als er noch wissen wollte warum ich so geil wäre, sagte ich ihm das mit den Hunden bei dem Bauernhof einen halben Kilometer von hier.Vor ein paar Tagen rief er an, er will mich am Wochenende treffen. Er erinnerte mich wieder an mein Versprechen und schickte auch den Film.Versprochen ist Versprochen, dachte ich und vielleicht wird es wieder was Geiles werden.Wir machten ein Date aus und ich fuhr wieder in den Schwarzwald, er sagte noch was „aber nicht nur ich alleine mit dir“. „Klar doch, ich finde Gangbang oder so was auch geiler“ antwortete ich ihm am Handy.Als ich meine Sachen zusammenpackte lief mein Kopfkino auf Hochtouren, was könnte ich mit denen machen? Ich stellte mir eine abgesprochene Vergewaltigung vor, die aber schon heftig werden sollte. Sie sollten mir die Kleider vom Leib reißen oder schneiden, darum zog ich erst mal alte, aber festere Sachen an. Eine enge Jeans, Slip, BH, eine feste Stoffbluse. Es macht mich geil wenn Stoff zerreißt. Für danach nahm ich mein Sommerkleid mit, Drunter bräuchte ich dann sowieso nichts mehr, und die Turnschuhe werden sie mir schon nicht kaputtmachen.Ich traf sie am frühen Nachmittag auf einem Parkplatz am Schluchsee, den BMW erkannte ich sofort, ich parkte einige Plätze daneben. Sie waren zu viert und standen neben dem Wagen, sahen zu mir her. Bevor ich ausstieg richte ich meine Bluse so, dass der Busen sehr gut zu sehen war, ich wollte die Kerle gleich geil machen.Dann ging ich wie auf einem Laufsteg, einen Schritt vor dem Anderen, mit schwingenden Hüften auf sie zu. Der eine mit dem BMW war etwas dicker, wie ein erfolgreicher Geschäftsmann, die anderen drei waren kräftig und groß, wie Türsteher einer Disco oder Bodyguards. Traummänner für jede Frau, mir lief das Wasser im Mund und Möse zusammen. Ich gesellte mich zu ihnen und er kam ohne Umschweife auf das Thema.„Hallo Anna. Ich hab den dreien den Video gezeigt und auch von deinem Versprechen erzählt. Wir würden dich das ganze Wochenende zu uns auf eine Hütte dort oben einladen, aber wir wollen dich ficken“ sagte er und zeigte zum dem Waldstück hinter uns.Das wollte ich auch und stellte mir schon ihre dicken Prügel vor, die sie in der Hose hatten.„Aber einfach nur ficken ist mir zu langweilig, wenn schon dann sollte es für mich richtig brutal und hart werden“ sagte ich und griff mir fest an den Busen. Ich konnte jetzt ihre geilen Blicke spüren, hatte ich genau das angesprochen was sie auch suchten?Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist, dachte ich und schob gleich meine Vorstellungen für das Wochenende nach. „Ich stelle mir dabei eine Vergewaltigung vor. Ihr sollt ohne das ihr Rücksicht auf mich nehmt mich fertig machen, ich meine damit richtig fertig machen, klar? Geht das in eure Birnen rein? Ich will, dass ich mich zusammen fickt, zwingt, dass ich alles mache was ihr wollt. Ihr könnt auch alles machen mit mir“ sagte ich und sah in sehr interessierte Gesichter. Auch in ihren Hosen zeichneten sich deutliche Beulen zwischen den Beinen ab. Da hab ich voll ins Schwarze getroffen.„Dann erzähl mal wie du dir das Wochenende vorstellst“ sagte mein Bekannter. Gespannt sahen sie mich an, was würde ich denn wollen? Der Erste Vorschlag machte sie geil, sie hatten Blut geleckt, jetzt war ich am Zug. „Na ich denke heute Nachmittag, oder am besten gleich die Vergewaltigung, ich so geil dass ich jetzt schon fast auslaufe“ sagte ich und griff mir zwischen die Beine. „Du geile Sau das machen wir bestimmt“ sagte einer von denen.„Und später…. Weiß noch nicht…nachts würde ich gerne Hündin sein, angekettet wie es so üblich ist, dann morgen Sklavin, Hündin, oder einfach benutzen wie es den Herren gefällt. Ihr habt die freie Auswahl, könnt machen was ihr wollt. Außer natürlich mich umzubringen, keine sichtbaren Verletzungen oder dauerhafte Schäden zufügen. Aber gegen ein wenig ficken und blasen, Streicheleinheiten mit der Gerte, oder Rohrstock habe ich nichts. Nur montags sollte ich wieder heimfahren können, also nicht so übertreiben“ sagte ich, drückte meinen Busen noch mehr aus der Bluse und zwinkerte ihnen zu.„Ok fangen wir gleich an, ich stell mir vor du hast eine Autopanne, wir nehmen dich mit und dann….sehen wir weiter“ sagte der mit dem BMW. Ich nickte „und wo?“ fragte ich „fahre uns nach“ sagte er und die Kerle stiegen in den BMW der gleich losfuhr. Ich ging langsam zu meinem Auto und konnte gerade noch sehen wie sie den Waldweg rein fuhren. Ich wartete noch etwas, dann stieg ich ein und folgte ihnen. Wenn uns Jemand zugesehen hätte, würde er sich nichts dabei denken. Einen Kilometer im Wald warteten sie auf mich, sie würden jetzt zurück fahren und dann wiederkommen. Ich sollte am Wegrand parken, neben dem Auto stehen und die Motorhaube hochgestellt lassen, damit es wirklich wie eine Panne aussieht.Ich machte es so wie sie es wollten, doch etwas mulmig war mir schon, so alleine hier, der düstere Wald hatte eine besondere Atmosphäre, etwas unheilvolles. Vielleicht sollte ich doch noch Jemanden eine SMS schreiben, nur eine kurze Info wo ich am Wochenende war, dachte ich und holte mein Handy raus. Scheiße, kein Empfang immer diese Billiganbieter. War jetzt sowieso zu spät, der BMW kam langsam angefahren.Sie hielten neben mir, surrend öffnete sich das Seitenfenster, drinnen hatten sie an der Windschutzscheibe eine Kamera montiert, die an der Rückseite blinkte.„Hallo junge Dame, haben sie eine Panne?“ fragte der Beifahrer mich. Ok, dann beginnen wir das Spiel dachte ich und antwortete „der ist plötzlich ausgegangen und jetzt habe ich die Batterie leergeorgelt. Pannendienst erreiche ich nicht, hab hier keinen Empfang. Können sie mir bitte helfen, hab ihr ein Starterkabel? „Tut uns leid, wir haben kein Starthilfekabel, aber wir können sie zur nächsten Telefonzelle mitnehmen. Ist zwar ein wenig eng hinten, aber das geht schon“ sagte der Mann.Ich nickte, nahm meine Tasche aus dem Auto, die wollte ich nicht zurücklassen, da waren ein paar amerikanische Bondagehefte drin, außerdem hatte ich noch einen, zwar schon gebrauchten Pfefferspray mit dabei. Nur für den Notfall dachte ich mir. Sie wollten dass ich mich zwischen den Beiden auf den hinteren Plätze setzte, doch ich bleib lieber an der Türe, denn jetzt war mir alles andere als wohl, auf was habe ich mich da eingelassen? Die taten echt so als ob sie mich noch nie gesehen hatten und der auf dem Beifahrersitz nahm die Kamera von der Halterung und fing an mich zu filmen.Der neben mir begann mich zu begrabschten erst leicht, dann immer härter griff er mir an den Busen. „He, die hat ja richtige Kuheuter. Los raus mit denen“ sagte er grob und wollte meine Bluse öffnen. Naja, so hatte ich es mir auch vorgestellt und machte mit „He lass deine Dreckspfoten weg“ schrie ich ihn an, der lachte „He halt an, die Kleine braucht eine Lektion“ rief er zu dem Fahrer. Der bremste ab, fuhr zur Seite. Kaum standen wir, riss ich die Türe auf und rannte in den Wald. Ich hörte sie hinter mir fluchen, dann aber kamen sie näher.Rennen war mit meinen hochhackigen Stiefeln auf dem weichen Waldboden ein Problem und als ich dann an einen Bach kam, wusste ich nicht weiter, suchte einen Weg am Bach entlang. Zu spät, er hatte mich eingeholt, packte mich an den Haaren und riss mich zu Boden. Er kniete auf mich drauf, ich sah wie die anderen her rannten, einer von denen filmte es. Als der dann nahe genug war, gab er mir ein paar harte Ohrfeigen „he…halt…nicht…“ so fest wollte ich rufen, doch er hielt mir den Mund zu „Halts Maul Drecksfotze oder ich stopf es dir“ rief er, dann zerriss er mit einem Ruck meine Bluse, legte meinen Busen frei. Ich wollte ihn abwehren, doch dafür bekam ich wieder eine Ohrfeige die mich an der Lippe verletzte.Das war zu viel. Schläge ins Gesicht sollten doch ein Tabu sein, dachte ich. Wollte ich es so? „Aufhören…nicht….so..“ rief ich und wieder ein Schlag gegen die Wange. Dann griff er neben sich in den Waldboden und drückte mir eine Handvoll Lehm in den Mund, es war so viel dass ich es nicht ausspucken konnte. Jetzt wurden mir von einem der anderen meine Arme über dem Kopf fest gehalten, der dritte war an meiner Jeans, riss den Knopf ab und den Reisverschluss auf, versuchte die Hose über meinen Po zu bringen. Der auf mir kniete, stieg runter und half dem Dritten.Jetzt war mir alles egal, ich wehrte mich so gut es ging, trat nach den Kerlen und traf einen irgendwo, denn er jaulte laut auf. Das war auch für sie ein Zeichen, dass sie nun noch brutaler gegen mich vorgingen. Ich bekam Tritte gegen meine Beine, auch in die Seite. Ich wollte schreien, aber der Lehmklumpen verhinderte es. Jetzt bekam ich die Tritte in die Möse, einmal, zweimal, dreimal, ich gab auf, rührte mich nicht mehr. Ließ es geschehen, dass sie mich völlig nackt auszogen, Die Jeans und der Slip wurde mit einem Butterfly Messer zerschnitten, genauso wie meine Bluse und BH. Meine Hose war noch nicht ganz runter, als mir zwischen die Beine gegriffen wurde. Finger drangen in mich ein, grob wurde meine Möse abgegriffen. Ich jaulte auf, versuchte dem harten schmerzhaften Treiben zu entgehen, trat wieder nach ihnen. Doch diesmal waren sie auf der Hut, meine Tritte gingen ins Leere. Dafür schlugen sie mich mit den Fäusten in den Bauch und Magen. „Du Fotze, dir wird ich es zeigen“ hörte ich und bekam ein Knie zwischen meine Beine.”Los jetzt runter mit den Sachen, ich will sie nackt sehen“ hörte ich hinter mir und sah den Mann mit der Kamera. Der Mann der den BMW fuhr, hatte sie in der Hand. Ein Riss an meinen Beinen, meine Stiefel wurden von den Füßen gezogen, ich trat sofort nach, erwischte ihn aber nicht, dann war meine Jeans herunter. „Jetzt bin ich dran“ rief er und stürzte sich auf mich, wollte seinen Harten in mich versenken. Doch ich konnte mich schnell zur Seite drehen, meine Beine zusammen pressen. Fluchend ließ er von mir ab, die anderen lachten ihn aus. „Wirst nicht mal mit so ner Fotze fertig“ sagte der andere „ich zeig es dir wie man die Sau willig macht“ ergänzte er, stand auf und stellte sich neben mich hin. Ohne irgendeine Vorwarnung trat er mir in den Bauch. Ich spuckte mit meinem Schrei die Erde aus, bekam gleich einen weiteren Tritt, genauso hart in den Magen, der mich kotzen ließ. Er kam zu meinem Kopf, griff grob in meine Haare und sagte „Du machst jetzt deine Beine breit, oder willst du noch mehr?“War das so mein Spiel? Meine Vorstellung? Irgendwie schon, jedenfalls in meiner Phantasie. Mitspielen, ich musste mitspielen, auch wenn ich von der brutalen Vorgehensweise überrascht wurde. Sollen sie mich doch ficken, ich würde bei der ersten Gelegenheit abhauen, dachte ich und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine.„Ich hab es euch doch gesagt das ich sie klein kriege, kommt her und seht auch das Luder an“ sagte er und dazu noch „Anstellen Jungs, ich bin der erste“. Meine Arme wurde losgelassen, der Kerl ging zu den Anderen die meinen nackten Körper musterten. Sie hatten jetzt ihre Hosen runter gelassen, meine Chance zu entkommen? Ich wischte mir meine Kotze aus dem Gesicht und in dem Moment wo der Kerl sich niederkniete um mich zu ficken, sprang ich auf, rannte zu meiner Tasche und holte den Pfefferspray heraus.Drohend stand ich vor ihnen „bleibt mir vom Leib“ schrie ich und fuchtelte mit der Dose vor ihnen herum. Vielleicht konnte ich jetzt das Spiel abbrechen? „So nicht, klar?“ rief ich und sah zu dem BMW Fahrer, direkt in die Kamera. Die Drei anderen verteilten sich, umringten mich. „He, ist schon gut. Mach mal langsam“ sagte der ganze rechts und kam einen Schritt näher. Ich drehte mich zu ihm, bekam nicht mit wie der linke sofort lossprang, meine Hand packte und mich in den Polizeigriff nahm. Mit der anderen Hand fasste er in meine Haare und zog mir den Kopf nach hinten. Der neben mir kam her und entwand die Sprühdose.„Was haben wir den da?“ sagte er gemein, hielt mir den Spray vors Gesicht „Hast echt geglaubt du hast eine Chance gegen uns?“ sagte er, drückte drauf und sprühte mir kurz ins Gesicht. Ich brüllte los, das Zeug brannte wie Feuer in meinen Augen, Hals und Rachen. Ich wollte es wegmachen, doch der hinter mir hielt nun beide Hände fest und drückte mir sein Knie in den Hintern, schob so meinen Unterleib nach vorne. Der Andere fuhr mit der Spraydose an meiner Haut entlang nach unten und als er an meiner Muschi ankam, drückte er das Teil in meine Möse, versprühte dort den Rest der Dose. Wieder schrie ich gellend auf, bekam von dem Kerl vor mir einen Magenschwinger, sie warfen mich auf den Boden. Ich konnte nichts sehen, alles war verschwommen und brannte immer noch. Ich versuchte es heraus zu reiben, doch es ging nicht. In meiner Möse wütete es wie wenn tausend Ameisen drin wären. Einer packte meine Arme und zog sie nach hinten, dann plätscherte ihre Pisse in mein Gesicht. Es tat gut, nahm das extreme Brennen weg, noch nie hatte ich mir so gewünscht dass mir einer direkt ins Gesicht pisste. Als sie aufhörten hatte das Brennen etwas nach gelassen, aber sehen konnte ich trotzdem fast nichts.Mir wurden die Beine auseinander gehalten „jetzt bin ich dran“ sagte einer und der hinter mir fragte „warum machst du dir einen Pariser drauf, die fick ich ohne“. Der an meinen Beinen antworte „da ist der Pfefferspray drin, ich fick da nicht so“. Dann spürte ich sein Rohr an den Schamlippen, er drückte immer wieder leicht seine Eichel gegen meine Klit, jetzt war es wieder soweit, trotz dem gemeinen Brennen in der Muschi, spürte ich meine Geilheit zurückkommen.Ja fick mich, los steck ihn endlich rein, dachte ich. Doch er ließ sich Zeit bis der Dritte maulte „Herrgott jetzt fick die Schlampe, ich will auch ran“ und gleich darauf stieß er seinen Harten in mein Loch. Verdammt tat das weh, ich schrie wie am Spieß, was war da passiert als er den Spray rein machte. „Hölle nochmal, ist die eng. Das gibt’s doch nicht“ rief der Ficker, drückte sein Teil brutal in mich rein. Grob griff er mir an den Busen, krallte seine Finger in mein Fleisch, dabei fickte er mich hart. Ich spürte seine Zuckungen als er sich entlud, nur mir kam es nicht, meine Muschi war wie gelähmt.Als der Kerl fertig war, sagte er zum Nächsten „Jetzt du, aber nimm einen Gummi, oder dein Ding fault ab“. Scheiße, dann fick ich ihr in den Arsch“ antwortete er und ich wurde grob auf den Bauch geworfen. Jemand drehte mir die Arme auf den Rücken und fesselte meine Hände zusammen. Der Kerl zog mich auf die Knie, spuckte auf mein Poloch und stieß seinen Prügel in meinen Darm. Als ich kurz aufjaulte, drückten sie mein Gesicht in den nassen Waldboden. Er entlud seine heiße Brühe in meinem Hintern, schlug mir mit der Hand auf die Pobacken, dass es nur so klatschte. Ein anderer griff in meine Haare und zog den Kopf nach oben, bis ich vor ihm kniete. Ich konnte ihn nur schemenhaft erkennen, immer wieder musste ich die Augen zukneifen, wegen des Sprays und der Pisse.„Pass auf dass sie dir nicht den Pimmel abbeißt“ sagte einer von den anderen lachend. „Wenn du scheiße machst, bring ich dich um“ hörte ich vor mir, dann noch „so verdreckt werde ich dich nicht hernehmen“. Er zog mich an den Haaren hinter sich her, stieß mich runter in den Bach. Ich kniete am Ufer hatte den Kopf im Wasser. „He geil, jetzt einen Arschfick“ hörte ich hinter mir und schon war einer da, packte mich am Becken und stieß seinen Prügel hart in meinen Hintern.Brutal wurde mein Kopf unter Wasser gedrückt, ich bekam keine Luft mehr, ich konnte nichts gegen den starken Kerl machen. Als dann endlich einer meinen Kopf wieder an den Haaren aus dem Wasser zog, hatte ich einiges davon getrunken. Als ich keuchend und nach Luft schnappend fest in seinem Griff war, jagte mir der andere sein Sperma rein.An den Haaren zerrte er mich kriechend zurück und als ich wieder den Waldboden spürte musste ich vor ihm knien, mit der einen Hand hielt er mich an den Haaren hoch, mit der anderen fasste er an meine Wange, drückte den Daumen in die Backe und zwang mich den Mund zu öffnen. Seinen dicken Pimmel hatte er vorher schon aus der Hose gelassen, langsam drückte er seine Eichel in meinen Mund, schob ihn mir tief in meinen Hals. Brechreiz kam hoch, ich musste mich beherrschen, bekam meine Panik vor dem Ersticken in den Griff, dann begann er mit einem derben Fick in den Rachen. Mit beiden Händen fasste von hinten in meine Haare, dann fickte er mich indem er meinen Kopf vor und zurückriss.Es war genauso wie ich es dummerweise vorher noch gesagt, diese Brutalität herausgefordert hatte. Er nahm keinerlei Rücksicht auf mich, wieder war ich dem Ersticken nah und auch als ich die Augen verdrehte, mir wurde schwindlig, hörte er nicht auf. Ich konnte nur brummen, mein Versuch seinen Penis aus meinem Mund zu bekommen scheiterte daran, dass er meinen Kopf zwischen seinen Pranken wie in einem Schraubstock hatte.Wie wenn Jemand ganz weit weg rufen würde, so hörte ich die Stimme „Hör auf, du bringst sie um. Ich will auch noch was von der haben“. Der Ficker grunze nur und spritzte seine Ladung in meinen Rachen, dann stieß er meinen Kopf einfach nach hinten weg. Ich fiel zu Boden, lag auf der Seite, das Sperma lief mir dem Mundwinkel runter, stoßweise rang ich nach Luft.Sie ließen mir keine Pause, sofort drehte einer meinen Körper auf den Rücken, schob meine Beine auseinander und fiel über mich her. Ich brüllte auf, hustete und erbrach dabei die Spermaflut von vorher. Er stieß sein hartes Rohr in meine immer noch brennende Möse, es fühlte sich an als ob er einen Stab aus Schmiergelpapier in mich schob. Jeder Stoß war gleich, brannte und verursachte höllische Schmerzen. Ich schrie die ganze Zeit, dann sagte einer „ich stopf ihr das Maul“ und gleich darauf bekam ich meinen zerfetzten Slip in den Mund gedrückt. Der Kerl hatte eine Ausdauer, es war die härteste Folter die ich hatte.Ich wollte ein Ende, bei mir kam keine Lust auf, so hatte ich es mir nicht vorgestellt.Als der Kerl mit dem Ficken fertig war, setzte er sich auf meinen Bauch, zog das Kondom von seinem Rohr, packte grob meinen Busen und beendete es mit einem harten Tittenfick. Er spritzte pendik escort sein Sperma über den Busen, mir ins Gesicht und Hals. Zufrieden stand er auf, trat mir mit seinem Stiefel in die Rippen, so dass ich laut aufjaulte. „Geile Alte, eine wirklich geile Schlampe ist das, die ist so eng, dass er dir beim Ficken steckenbleibt“ sagte er anerkennen zu den Anderen.Es stimmte, meine Möse fühlte sich ganz komisch an, irgendwie aufgequollen, war das eine Auswirkung von dem Spray? Meine Augen und meine Hals brannten seit dem Untertauchen nicht mehr, ich konnte auch wieder einigermaßen gut sehen, nur unten herum war alles wie taub.„Eng? Das will ich sehen“ hörte ich, dann drückte Jemand meinen Oberschenkel weit auseinander. Grob drangen Finger in meine Muschi „mmmmmeiinnnnn“ brummte ich „aaauuffffföören“ versuchte ich zu sagen, doch der erforschte immer weiter meine Grotte. Es war grausam, seine Finger weiteten meinen Lustkanal, wie schon vorher brachte auch dies keine Erregung bei mir. „Die Sau ist knochentrocken, der gefällt unser Spiel nicht“ sagte der mich gerade zu fisten versuchte. „Mach sie doch nass“ sagte einer lachend und ergänzte „schau wie einfach das ist“. Ich konnte ihn nicht sehen, er stand hinter mir, doch dann plätscherte mir seine Pisse ins Gesicht, in den Mund der durch den Knebel offenstand. „Oder wichse sie voll, dann schmiert es auch“ sagte er und lachte wieder. „Wie denn? Soll ich mir den Pfefferspray antun, nur das die Fotze besser zu ficken ist?“ fragte er. „Nimm einen Pariser, mach ein Loch rein und fick sie“ antwortete er.Was er sagte stimmte, es wollte bei mir keine Geilheit aufkommen. Ihnen würde es egal sein, ob ich nass war oder nicht, für sie war ich ein williges Fickstück. Ich hatte es ihnen so angeboten, war selber schuld wenn es bei mir nicht klappte. Dass es aber auf die Reizung des Pfeffersprays zurück ging, an so was dachten sie nicht.Mit der Pisse in den Augen bekam ich nicht mit dass er es wirklich so machte. Ich jaulte wieder auf, als er brutal in meine Möse drang. Hart stieß er sein Glied, mit Gummi geschützt in mein Loch. Es tat fürchterlich weh und ich hoffte dass er wirklich den Rat seines Freundes angenommen hatte, mir wenigstens seine Sahne rein spritzte. Mach schon, los spritz ab, mach schon wünschte ich mir.Dann hielt er inne, zuckend entlud sich sein Glied und als er danach wieder mit den Fickbewegungen begann, war es für mich leichter. Er hatte es tatsächlich so gemacht und mir damit seine volle Ladung in die Möse gejagt. Danke, brummelte ich durch den Knebel. Auch der Juckreiz ließ nach und es tat dann nicht mehr so weh, als er erneut seine Finger in mich rein bohrte. Wie schon vorher drang er in mich ein, fing an mich mit der Hand zu ficken. Obwohl es jetzt leichter ging, war der Schmerz unbeschreiblich. Immer wieder jaulte ich, winselte wenn er gegen den Muttermund stieß.„Nimm der Sau den Knebel raus, ich will dass sie uns bittet das wir sie weiter ficken“ sagte der mich gerade fistete. Der mir ins Gesicht pisste holte mir grob den Slip aus dem Mund. Der Andere stieß wieder seine Hand tief in mich rein, weitete mit den Fingern den Muntermund. Ich schrie wie aufgespießt, hörte ihr gemeines Lachen.War es das was ich suchte, warum ich hier war?„Gefällt dir was? Ich kann noch tiefer, soll ich“ rief der Fister. „Nein, bitte nicht, hört auf, hört einfach auf….es ist gut so“ bettelte ich ihn an.“Es ist gut so? Ich will dass du mich bittest, dass ich dir meine Faust in den Arsch schieben soll. Los bettle mich darum“ sagte der an meinem Beinen „Na los!“ rief er und stieß nochmal zu.„Nein es reicht, hört auf….es reicht mir…bitte“ rief ich und suche den Mann mit dem BMW. Doch der reagierte gar nicht auf meine flehenden Blicke, er filmt unentwegt weiter wie der Kerl meine Möse quälte.„Ich glaube du hörst nicht recht, mach was ich dir befohlen habe“ sagte er und dann zu einem der anderen „los schmeiß die Sau in den Bach, wir machen Waterbording. Die wird machen was wir wollen“. Der eine hörte auch mich zu fisten, der andere griff mir grob in die Haare und zerrte mich an denen zum Bach, warf mich ins Wasser. Dann drückte er mir meinen Kopf mit dem Stiefel unter Wasser. Ich hielt die Luft an, dachte die machen es nur kurz, doch es dauerte immer länger. Ich bekam Atemnot, fing an zu zappeln und versuchte den Kopf aus dem Wasser zu bringen, doch sie waren gnadenlos. Als ich husten musste, weil ich Wasser schluckte, zog einer meinen Kopf aus dem Wasser. Prustend, keuchend zog ich Luft in die Lungen.Dann sagte einer neben mir „ich höre“, ich wimmerte leise „bitte aufhören…lasst es….bitte es reicht…bitte“. Mein Kopf wurde losgelassen, fiel wieder ins Wasser, erneut wurde ich runter gedrückt. Diesmal noch länger, ich hielt es nicht aus, zitterte und wand mich, dann blieb ich ruhig liegen, wie wenn ich ersoffen wäre. Dachte jetzt würden sie ich sofort rausholen. Doch stattdessen bekam ich einen brutalen Tritt zwischen die Beine, voll in die Möse. Ich schrie meine Lungen leer, schluckte Unmengen Wasser, jetzt war es vorbei schoss es mir durch den Kopf.Ich bekam kaum mit dass sie mich aus dem Wasser holten, barbarisch wurde ich auf den Boden geworfen, hustete und spuckte Wasser.ch lag mit angewinkelten Beinen, zusammengekrümmt vor ihnen. Immer wieder schüttelte mich ein Hustenanfall. Dann hörte ich den mit der Kamera sagen „hängt die Sau zum Trockenen auf“. Hängen? Ein Seil um den Hals? Wollten sie mich erhängen? Es kam anders, einer packte mein Bein, legte um den Knöchel eine Schlinge, dann zog er mich daran wie eine tote Sau über den Waldboden zu einem großen Baum. Die anderen zwei packten mich und hoben meinen Körper hoch, während der dritte das Seil an einen Ast knotete. Sie ließen mich so hängen, das Seil fraß sich in meine Haut, ein Bein hing nach unten, ich hatte keine Kraft es hoch zunehmen, sollten sie doch meine offenen Möse sehen. Der Filmemacher umrundete mich ein paar Mal, filmte den hängenden Busen, mein Gesicht, dann die aufgeklafften Schamlippen. Immer wieder musste ich husten, dabei schüttelte es meinen ganzen Körper. Einer kam her und sagte „Bach ausgesoffen? Ich helf dir“ und schlug mir in den Magen. Ich kotzte ihnen einen Schwall Wasser vor die Füße, keuchte und hustete wieder.Der Mann aber holte seine Penis heraus, dann packte er meinen Busen, einer der anderen trat hinter ihn und ergriff meine Brustwarzen. Gemein zog er mich dran nach vorne, der eine drückte seinen Steifen in meinen offenen Mund. Er fickte mich, indem der andere immer wieder etwas losließ und mich dann wieder nach vorne zog. Mein Gebrüll wurde von seinem Teil erstickt, er zog ihn raus und spritzte in Nase und Augen.„He, das wollen wir auch“ hörte ich von der Seite, dann war der Nächste auch schon vor meinem Gesicht. Bei ihm machten sie es genauso wie bei dem Vorgänger, der aber stieß er mir fester in den Rachen, brachte ich immer wieder zum kotzen. Auch er verteilte sein Sperma in meinem Gesicht. Der Nächste an meinen Brustwarzen war der brutale Sadist, der mich auch gefistet hatte. Der quetschte die Brustwarzen extrem zusammen und verdrehte sie während mir wieder in den Mund gefickt wurde.„Wenn du zubeißt, ersäufen wir die wirklich“ drohte er mir. Jaulend ließ ich es über mich ergehen, schluckte auch seien Sahne brav runter. Danach standen sie wieder vor mir, der eine sagte leise „und jetzt bittest du mich dass ich dir meine Faust in den Arsch schiebe“. Mir war jetzt alles egal, wollte ein Ende „bitte….bitte fisten sie mich in den Arsch“ sagte ich leise. „Was war das? Hat einer von euch was gehört? Hast du was gesagt“ sagte der brutale Kerl. Ich wiederholte den Spruch, diesmal lauter.„Ihr habt gehört was sie will, den Wunsch werde ich ihr nicht abschlagen“ sagte er mit gemeiner Stimme und fing an seine Finger durch meinen Schließmuskel zu bohren. Fast zur gleichen Zeit trat einer der anderen vor mich hin und begann meine offene Muschi zu lecken. Während der eine sich immer tiefer in meinen Darm vorarbeitet, saugte und umspielte die Zunge der anderen meine Klit. Ohhh war das geil, vergessen war alles was vorher war, immer mehr brachte der mich auf Touren. Auch das Fisten in meinem Hintern empfand ich auf einmal als angenehm, stöhnend ging es bei mir auf einen Orgasmus zu. Der Fister zog seine Hand aus mir, jetzt war es gleich um mich geschehen. Doch das Schwein hörte einfach auf, ließ ich nicht kommen. „Du Schwein….du elendes Schwein“ rief ich „bitte…mach weiter….bittteeee….mach schon“ winselte ich weinend. Er machte weiter, aber immer nur ein ganz klein wenig, immer nur so viel dass es mir nicht kam.„So ich glaube wir sind fertig mit unserem Film und dir hat es auch gefallen, so nass wie du bist“ sagte der Mann im Hintergrund mit der Kamera, dann packten sie alles Sachen zusammen, steckten meine zerfetzte Kleidung in meine Tasche du taten so ab ob sie gehen wollten.„He…lasst mich runter……ihr könnt ich doch nicht so hängen lassen“ rief ich ihnen nach. Sie drehten sich um, kamen zurück. Der eine holte nochmal die Kamera raus und sagte „Hast recht, das Ende sollte anders aussehen“. Dann kamen die drei zu mir, einer kappte das Seil und sie ließen mich grob auf den Boden fallen. Ich rappelte ich auf die Knie, kroch ihnen nach, ich war total aufgegeilt, mein Saft lief mir aus der Möse und ich brauchte es jetzt. Zur Kamera kriechend bettelte ich „Bitte fickt mich….bitte ich flehe euch an….fickt mich ich brauche es, ich will es“. Ich rief es laut, richtig laut. Lachend kam einer von denen her, er hatte einen abgebrochenen Ast in der Hand, über das Ende war ein Kondom gespannt.„Knie nieder, heb deinen Arsch hoch du geile Sau“ sagte er und ich machte sofort was er wollte, streckte ihm meine Nasse Muschi entgegen. Laut lachend drückte er mir das Teil in die Möse. Ich quickte wie eine Sau als der Ast, er war 5 bis 6cm dick in meine Grotte fuhr. Ein gutes Stück hinter der Bruchstelle war ein weiterer kleinerer Ast, der jedesmal wenn er das Teil in mich rein schob genau auf meine Klit drückte. Da ich schon aufgeheizt war, dauerte es keine zwei Minuten bis es mir kam und es kam gnadenlos, mit voller Wucht.Ich schrie wie ein Tier, alles drehte sich um mich, es war nur noch geil, genauso wie es in meinen Phantasien war. Er hatte aufgehört, doch der Ast steckte bis zum Anschlag in mir drin, immer wieder reizte der kleine Ast meine Lustknospe, machte mich fast wahnsinnig. Ich knickte ein, fiel um, keuchend lag ich auf der Seite und erlebte immer noch den Orgasmus. Weit weg hörte ich sie lachen, dann spürte ich einen Zug an dem Seil. Zuckend wurde ich wieder über den Waldboden gezerrt, vor einem kleinen Abhang ließ er mich liegen, ich bekam einen Stoß und rollte den Hang runter, bis ich unten auf dem Bauch liegen blieb. Dies war das Ende des Films und auch das Ende des Samstagnachmittags.Als ich später langsam wieder unten war, sah ich wie sie mich von oben beobachteten, dann kamen sie runter, mit wurde der Ast mit einem Seil fest in die Möse gebunden. Ich bekam ein Seil um den Hals und musste so hinter einem bis zu der Waldhütter herlaufen. Es war bestimmt noch ein Kilometer und sie hatten wieder mit dem Filmen begonnen.Es war wie bei einem Sklavenhändler, bevor wir losgingen bekam ich noch einen Knebel in den Mund, gefesselt an einem Seil zog er mich hinter sich her, jeder Schritt brachte mich näher zu meinem nächsten Abenteuer. Eigentlich war es das jetzt schon, denn so wie ich jetzt gehen musste war es schon wieder der Hammer. Der Ast in mir geilte mich bei jeder Bewegung auf, der kleine Vorsatz drückte gegen meine noch erregte Klit und machte mich immer schärfer. Immer wieder musste ich anhalten, keuchend, stöhnend vor Geil sein. Für sie sah es so aus, als ob ich erschöpft sei, fertig von der vorhergehenden Vergewaltigung, doch tatsächlich war ich wieder Megageil, brauchte keinen Fick, nur eine Geh pause damit ich den Orgasmus, den ich schon seit dem loslaufen habe, richtig erleben konnte. Immer wieder ging ich auf die Knie, stöhnte laut auf, wenn es den kleinen Ast gegen die Lustknospe drückte. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, wie bei echten Sklavenhändlern wurde ich gnadenlos hoch- und weiter gezogen.Völlig ausgepowert kamen wir an der Waldhütte an, ich wollte mich nur noch hin liegen, bekam die letzten 100 Meter einen gewaltigen Orgasmus, den die anderen nicht mit bekommen hatten. Doch stattdessen wurde das Seil um einen Ast geworfen, sie zogen daran, als ob sie mich hängen wollten. Auf Zehenspitzen stand ich da, das Seil eine lose Schlinge, schnürte meinen Hals zu so dass es mir schwer fiel zu atmen. So musste ich zusehen wie sie meinen Schlafplatz herrichteten, es war nichts anderes als eine Decke auf am Boden, direkt unter dem Vordach. An ein Gitter von einem Kellerfenster machten sie eine Kette fest, meine Kette. Der gemeine Sadist kam auf mich zu, fasste mir roh an den Busen, quetschte und zwirbelte meine Brustwarzen. Griff an den Ast und drückte ihn fest in meine Möse. Winselnd ließ ich es über mich ergehen. „He, hast dich vollgepisst, wenn du pissen musst wollen wir das auch sehen“ sagte er und hielt mir seine Hand vors Gesicht, schmierte meinen Saft an meinen Körper. Der dachte doch wirklich meine Lustsäfte von vorher wäre meine Pisse.Er drückte mit seinem Fuß meine Beine auseinander, ich ging einen Ruck nach unten, das Seil zog es fester um meinen Hals, nahm mir die Luft. Er sah mich nur an, lachte als er erkannte wie es um mich stand, das ich fast am ersticken war. „Bleib so, kleine Hure“ sagte er und ging zu den Anderen in die Hütte. Vor mir hatten sie ein Stativ mit der Kamera aufgebaut, so konnten sie auch wenn keiner da war meine Leiden filmen. Kaum war der Kerl weg nahm ich die Beine zusammen, entlastete meinen Hals. Ich wusste dass ich mir so den Zorn den einen zuzog wenn ich mich seinem Befehl widersetzte, doch das nahm ich in Kauf.Nach einiger Zeit kamen alle wieder raus, als der eine sah dass ich normal dastand, kam er wütend zu mir. „Was habe ich dir gesagt? Nimm deine Beine auseinander!“ schrie er mich an. Noch bevor er ganz bei mir war, tippelte ich mit meinen Füßen zur Seite, so weit dass ich mich fast selbst erhängte. „Und so bleibst du jetzt“ sagte er gehässig. Der BMW Fahrer kam auch aus der Hütte, sah zu uns rüber und sagte „hör auf sie zu quälen, lass sie runter. Ich möchte sie hinten am Lagerfeuer haben“.Sie machten das Seil los, ich rang nach Atem. Dann wurde ich daran nach hinten zu einem Grillplatz gezogen. Im Wald wurde es schnell dunkel und auch kühl. Das Feuer beleuchtete meine helle Haut, ich konnte mich daran aufwärmen. Die anderen kamen auch, hatten zwei Kisten Bier bei sich und setzten sich auf die am Boden liegenden Baumstämme. Mir wurde der Knebel heraus genommen, der BMW Fahrer zog mich am Seil zu sich. Ich musste mich vor ihm hinknien, dann bekam ich auch ein Pils zu trinken. Die ganze Flasche ließ er mir, dann sah er in mein Gesicht und sagte „hat richtig Spaß gemacht mit dir. Morgen spielen wir Sklavenhandel. Wie war es für dich? War es hart genug? Oder hätte es mehr sein sollen?“.Mir ging der Nachmittag durch den Kopf, war schon hart, besonders das sie mich fast ertränkten. Aber der Schluss war Geil, so wie ich es mag.„War schon hart für mich. Am Schlimmsten war der Pfefferspray in meiner Muschi, das hätte nicht sein sollen, deswegen wurde ich nicht geil und meinen Spaß hätte ich dabei auch wollen“ sagte ich leise. „He, du bist da selbst schuld, wir dachten wirklich du wolltest den gegen uns einsetzen und das ihn Paul in die Finger bekam, war einfach Pech. Der ist ein kleiner Choleriker, hat sich nicht immer im Griff. Tut mir leid“ sagte er zu mir und sah den Sadist dabei an. „Das die Augen und Hals brannten war mir klar, darum bekamst du ja gleich die Dusche mit der Pisse ab und dann die Waterbording-Show. Dass dies so in deiner Fotze wirkte das haben wir auch nicht gewusst. Kommt auch nicht mehr vor“ ergänzte er. „Willst du jetzt gefickt werden, oder soll der Ast drin bleiben?“ fragte er mich. „Lasst ihn drin, das ist so geil, der stimuliert mich bei jeder Bewegung. Ich möchte euch lieber einen blasen, ihr könnt mich auch als Toilette benutzen“ sagte ich und kroch mit weit geöffnetem Mund an ihn ran. Der lachte, holte seine Penis her aus und steckte ihn mir in den Mund.Ich saugte und leckte daran, bald war er steif und hart, dann fickte er mich in den Rachen, spritzte seine Sahne in mein Gesicht. „Danke Herr“ sagte ich leise und kroch zum Nächsten. So brachte ich alle anderen noch zum Abspritzen, bis auf den Sadisten der als letzter dran war, spritzten sie mir ins Gesicht, der aber drückte sein Rohr tief in meinen Hals und entlud sich dort. Als er fertig war, ließ er ihn noch drin, brachte mich wieder in Atemnot. Das Schwein machte dies mit Absicht, der wollte mich quälen, vor dem musste ich Angst haben.Mit einem kurzen Ruck am Seil wurde ich zurück zu dem BMW Fahrer, er stellte sich jetzt mit Louis vor, gezogen. Keuchend kniete ich wieder vor ihm, die Beine weit gespreizt, sah ich ihn an. Wieder bekam ich von ihm ein Bier zu trinken, einer brachte uns auf einem Teller einige gegrillte Würste.Louis fütterte mich damit, immer wieder bekam ich Bier dazu. Bald war ich satt und den Alkohol spürte ich auch. Der Sadist hatte eine Wurst in der Hand und kam zu uns rüber. Er lachte und tat so als ob er mich damit ficken würde „Wie wär es denn mit einer heißen Wurst im Bauch“ und hielt sie mir vors Gesicht. Louis schüttelte den Kopf und Paul trollte sich griesgrämig zurück. Boshaft sah er zu mir rüber. Dann ging er in die Hütte und kam gleich mit meiner Tasche wieder, stellte sich ans Feuer und holte meine Klamotten heraus, warf sie ins Feuer. Louis wollte ihn hindern, doch dann sah er dass es die zerfetzten Sachen waren, die aufgeschlitzte Jeans, die total zerrissene Bluse und der BH, diese Sachen würde ich sowieso nicht mehr anziehen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich noch ein Kleid in meinem Auto als Ersatz hätte.Als er dann das letzte Teil, meine Bluse herauszog, fielen auch die meine SM-Hefte die ich fast immer dabei hatte, heraus. „He, was ist den das?“ sagte er und kam mit denen zu uns her, dabei hatte er schon eines geöffnet. „Seht euch das an, sowas macht die Kleine an“ sagte er erfreut und die anderen kamen zu uns her. Er verteilte die Hefte, Louis hatte die Mappe bekommen, dass ich mir selbst zusammen gestellt hatte. Darin waren Fotos von mir die ich mit Selbstauslöser, oder Filmausschnitte die ich gemacht hatte. Ich hatte die so verändert, dass meine Gesicht nicht zu sehen war.Er zog mich zu sich her und hielt mir die Mappe hin „Das machte dich an?“ fragte er ungläubig. Ich sah mich beim Hundefick, Bruno besprang mich gerade, deutlich war sein Glied zu sehen, wie er gerade eindringen wollte. „Ja, so was mag ich und mach es auch“ sagte ich stolz. Jetzt kamen die anderen dazu und sahen sich nur meine Mappe an. „So was würde ich auch mal gerne sehen, wir haben aber leider keinen Hund hier“ sagte einer von ihnen, dann fragte er „wie ist das denn wen so eine Hund dich nimmt?“„Geil, voll geil. Ich werde schon nass wenn ich einen Rüden sehe und manchmal kommt es mir vor als ob er meine Gedanken versteht, denn gleich darauf merke ich wie er spitz wird. Wenn mich einer fickt versuche ich dass er gleich ganz drin ist, bevor sein Knoten richtig anschwillt, denn dann ist es am geilsten“ sagte ich ihm und mir wurde schon wieder nur vom Gedanken daran heiß. Sie blätterten weiter, sahen mich an einem Baum hängen, den Kopf nach unten, die Beine weit gespreizt. In meiner escort pendik Möse steckte ein Holzdildo an dem Kabel ran führten. Direkt vor mir das Weidezaungerät mit dem ich mir damals wilde Stromstöße verpasst hatte. Meine Arme waren mit einer Handschelle auf dem Rücken, der Schlüssel war da mit dran. Diese Selbstfolter hatte ich gefilmt und Screenshots gemacht.„Und was ist das?“ fragte er als er die Bilder sah. „Folter mit einem Weidezaungerät“ sagte ich offen. Ich erzählte es ihnen als ob ich über Jemanden Fremden redete. Der eine der mich vorher wegen dem Hund gefragt hatte, sah mich kritisch von vorne an, dann fragte er „sag mal, kann es sein, dass die Bilder dich zeigen? Beine, Titten, Arsch…das passt doch, oder?“ Mir kam gar nicht den Gedanke dies zu leugnen, war daran der Alkohol schuld, oder meine Sucht anderen mit zuteilen was ich so trieb, oder gar mein Stolz? Jedenfalls sagte ich ohne zögern „Ja da liegst du richtig, die Bilder in der Mappe sind alle von mir“. Sie fragten jetzt nichts mehr, sondern sahen sich alle Bilder an, ich hörte von ihnen erstaunte Rufe, aber auch Abscheu.„Schaut euch das an, wieder was mit Strom und das da, die hängt an ihren Titten“ sagte einer laut, Paul meinte „und ich durfte ihr keine Wurst in die Fotze schieben“. Als sie die Mappe durchgesehen hatten, wurde ich her geholt, musste breitbeinig vor sie hin stehen, dann fragte mich Louis „geile Bilder von dir, doch du bist da immer alleine. Was magst du denn sonst noch außer Selfbondage und Folter?“. Spontan sagte ich „Gangbang, aber gefesselt und erzwungen. So wie am Nachmittag ohne Rücksicht auf mich. Schon bei dem Gedanken werde ich nass“. Sie lachten und Louis meinte „ich glaube morgen machen wir was anderes als geplant. Überraschung“.„So und jetzt leg dich auf den Baumstamm, den Hintern schön hoch. Die Bilder haben mich angemacht, ich will dich jetzt ficken“ sagte er und zog mich zu sich her. Die anderen fanden seinen Vorschlag gut und ich musste mich mit hochgereckten Hintern auf den Baum legen. Schmatzend wurde mir der Ast aus der Muschi gezogen, dann war auch schon der erste drin. Sein Glied war steif und dick, hart hämmerte er sein Teil in mich rein. Mit einem Schrei entlud er sich. Da war der nächste dran, als er mich richtig ritt kam es mir auch und ich schrie vor geiler Lust.Die anderen waren nicht minder geil, alle spritzen ihr Sperma in mich ab und zum Schluss bekam ich wieder den Ast, festgebunden in die Möse. Ich lag jetzt total fertig auf dem Stamm, die Brüste drückte es seitlich weg, meine Beine lagen auch geöffnet daneben. Der Ast wurde von meinem Körpergewicht fester in die Muschi geschoben, besonders das kleine Stück unten drückte so fest gegen meine geschwollene Klitoris, dass sich schon wieder geil wurde. Die Anderen waren immer noch an meinen Heften, ich hörte einen sagen „schau dir den Arsch an, total blau und grün, wie der wohl die Farben bekam“. „Na wie wohl, durch draufschlagen natürlich“ antworte Paul und kam zu mir. Klatschen schlug er mit seiner Hand auf meine dargebotenen Pobacken. Ich quickte wie ein Schwein, denn jeder Schlag stimulierte meine Lustknospe. „Gefällt dir?“ fragte er und hieb erneut drauf. „Jaaaaaaaa“ stöhnte ich laut und bekam schon die Nächsten.„Leute es ist schon spät, ich geh ins Bett. Legt unser Schweinchen an die Kette, aber s dass sie sich nicht strangulieren kann“ sagte Louis. Ich wurde von den anderen zur Hütte getragen und mit der Kette am Fuß angekettet. Den Schlüssel hängten sie an die Eingangstüre. Die Kette war so kurz, dass ich gerade den Fuß 20cm bewegen konnte. Bis auf Paul, den Sadisten gingen sie alle in die Hütte, jeder hatte ein Heft von mir dabei. Nur Paul blieb am Lagerfeuer, das schon fast runter gebrannt war. Nach einer halben Stunde, in der Hütte war nichts mehr zu hören, kam er zu mir. Ich konnte trotz dem Alkohol nicht schlafen, sah immer wieder zu ihm nach vorne. Warum blieb er alleine hier, wollte er noch was mit mir machen? Er war sadistisch und unberechenbar, wenn der zu mir kommen würde, schreie ich alle wach, dachte ich mir.Er kam tatsächlich her, ich wollte schon schreien, da sah ich wie er Pílsflaschen in der Hand hatte. Wollte er mir noch was geben, brauchen könnte ich es. „Siehst so durstig aus, machst nochmal?“ fragte er. Ich nickte „Ja, gerne“ antwortet ich und sperrte den Mund weit auf. Er wirkte jetzt ganz normal, drückte die Flasche zwischen meine Lippen, ich trank sie in einem Zug aus. Er gab mir gleich noch eine und eine dritte hinterher. Dann setzt er sich neben mich und holte meine Mappe hervor, sah sich die Bilder im fahlen Licht der Vordachlampe an. Fast am Ende der Mappe hatte ich noch Bilder aus dem Netz rein gemacht, solche die meine Phantasie anregten. Er zeigte mir eines, eine Frau die wie ein Spanferkel an einem Spieß über den Feuer war. „Gefällt mir, gegrillte Schlampe. Bist aber nicht du auf den Foto?“ fragte er. „Nein, ist nur Phantasie“ flüstere ich leise. Dann sagte er „Was meinst du, wie ist es wenn du eine gegrillte Bockwurst in die Fotze bekämest. Macht dich so was an? Eine liegt noch drauf“. Ich überlegte, an so was hatte ich noch nie gedacht, warum nicht das wäre bestimmt geil. „ich stelle es mir geil vor“ sagte ich. „Ok, kannst du haben“ sagte er und machte die Kette von Fuß los, holte mit der Grillzange die letzte Wurst vom Grill und kam zu mir.Ich stellte es mir wild vor, die eingeschnittenen Kerben, die raue verkohlte Wursthaut. „Los reck deinen Arsch hoch“ sagte er, ich machte es und er entfernte den Ast aus der Möse. Doch anstatt er mir die Wurst reinschob, kam er nach vorne und drückte mir den Ast quer in den Mund, band das Seil ein paar Mal um meinen Kopf. „Damit du mir nicht meine Freunde aufweckst“ sagte er mit gemeinem Ton in der Stimme. Dann schob er die Wurst auf einen Schaschlik spieß, schlug mir ein paar Mal auf den Hintern, damit ich ihn wieder hochstreckte. Mit der einen Hand zerteilte er die Schamlippen, dann schob er die Bockwurst in mein Inneres. Ich schrie in den Knebel, die war noch richtig heiß, wollte die Beine schließen, doch er verhinderte es und schob die Wurst vollständig in mich rein. Als das Ende meinen Muttermund berührte jaulte ich nochmals auf.Er sah in mein schmerzverzerrtes Gesicht, dann legte er mir wieder ein Seil und den Hals und zog mich zum Grill. Scheiße, was sollte das denn werden? Ich versuchte mich dagegen zu sperren, doch sein Zug nahm mir die Luft, ich musste mit. Vor dem Dreibein packte er mich grob und schleuderte mich bäuchlings auf den Grillrost. Ich schrie in den Knebel, als es mein Bauch und die Brüste auf das heiße Metall drückten. Der Grill war massiv gebaut, die drei Stützen waren festbetoniert, der Grillrost an die Stützen angeschweißt. Er band das Seil von meinem Hals an die vordere Stütze, dann fesselte er meine Beine an die hinteren, jeweils links und rechts fest. Der Grillrost war zwar nicht mehr so heiß, dass er Brandmale verursachte, aber meine Haut hatte sich an den Stellen wo ich auf dem Eisen lag stark gerötet.„Jetzt werde ich mal deine Phantasie real werden lassen, Schlampe gegrillt in ihrem eigenen Saft“ sagte er und fing an mich mit der Wurst zu ficken. Die raue verbrannte Wursthaut scheuerte in meiner Muschi, immer wieder zog er sie ganz raus, drückte die verschrumpelte Pelle gegen meine Klit. Die Wärme die noch von dem Gegrilltem ausging und auch meine Lage auf dem Grill machte ich rasend an. Stöhnend nahm ich den Fick mit der Wurst auf, als er merkte dass es mich anmachte, hörte er auf, aber dafür bekam ich sein hartes Rohr in die Möse. Es war so geil, er fickte mich wie ich es in meinen Phantasien hatte, als Sau auf einer Grillparty, wie er schon sagte in meinem eigenen Saft.Als er mir seine Sahne rein jagte, kam es mir auch, nach Luft ringend lag ich völlig erschöpft auf dem Metall. Mir war ganz schummrig, kam es vom Orgasmus, oder von Alkohol, oder waren es die Verbrennungsgase von dem noch schwellenden Grillfeuer? Er hatte sich schneller wieder im Griff, steckte mir wieder die schon kalte Wurst ganz in die Möse. Dann kam er mit zwei Grillzangen zu mir, machte diese an meine immer noch steifen Brustwarzen, die es durch den Grillrost drückte, fest. Die hatten so eine Rasterfunktion, mit denen sie zusammen geklemmt werden konnten.So ließ er sie hängen, wickelte mir in die Haare ein Stück Seil, das er mit der Öse des Schaschlik spieß verband. Mein Kopf wurde nach hinten gezogen, bald schmerze meine Kopfhaut und jede Bewegung verursachte einen Druck in der Möse. Ein nicht gerade unangenehmer Druck. „Grillschlampe, find ich gut. Da werden meine Freunde morgen aber Augen machen?“ sagte er, tätschelte meinen Hintern, und wünschte mir eine gute Nacht.Das Feuer verglimmte, es wurde kühl in den Morgenstunden. Es fröstelte mich, doch och konnte weder rufen, noch mich bewegen. In so einer Situation war ich schon öfter, da musste ich durch. Immer wieder machte ich mir heiße Gedanken, stellte mir vor was ich denn heute noch bekommen, erleben würde. Nachdem sie meine Mappe und den Bildern von mir gesehen hatte, stellte ich mir vor, dass es extrem wird. Vielleicht etwas mit einem Hund. Als ich daran dachte, spürte ich schon wieder die Unruhe im Unterleib, wand mich auf dem Gitterrost. Es wurde Morgen und etwas heller, ich konnte einen in der Hütte hören, die konnten auch nicht lange schlafen, hatten wohl das gleiche Gefühl dort drin, wussten dass draußen eine geile Schlampe war. Bestimmt würde bald einer zum Morgenfick kommen. Mein Gefühl war richtig, denn ein paar Minuten nachdem ich die Geräusche hörte, kam auch schon Louis aus der Türe und sah zu meinem ersten Schlafplatz. Er war erstaunt, dass er mich dort nicht fand, dann erblickte er mich.Ernüchtert rannte er zu mir, nahm den Ast aus meinem Mund, tätschelte meine Wangen. „He Kleine, was ist passiert? War das Paul?“ fragte er besorgt. „Ja“ hauchte ich und ergänzte „ist schon gut, war gut so“. Er wurde wütend „Paul du Hundesohn, komm sofort raus!“ rief er laut zur Hütte. Kurz darauf rumpelte es drinnen, dann stand Paul nackt in der Türe und sah etwas schuldbewusst zu uns rüber, dann schlenderte er zu uns. „Was denn los?“ fragte er gelassen. „Was soll das, was hast du gestern noch mit ihr gemacht?“ fragte Louis ihn. „Spaß hatten wir zusammen. Der Kleinen hats auch gefallen, frag sie doch“ antwortete er und sah mich an, dabei bekam er schon wieder einen Steifen.„Stimmt doch, oder. Sag dass es dir Spaß gemacht hat, nass genug bist du ja geworden“ sagte er zu mir. Ja, es stimmte, es war wirklich geil. „Es stimmt schon, was er mit mir machte war wirklich geil“ sagte ich zu Louis. Der aber schimpfte jetzt richtig mit Paul „Du Arsch, das wäre ein guter Film geworden, aber du musstest es wieder mal im Alleingang machen“ sagte er rau. „He, he, he“ beschwichtige er ihn „Ist ja immer noch möglich“ sagte er dazu und zog ihn von mir weg, sie flüsterten miteinander. Louis Mine heiterte sich auf, er lief ins Haus und weckte die anderen, dann kam er mit der Kamera heraus.„Na dann wollen wir mal, ich fang an, dann filme ich euch“ sagte Louis und kam zu meinem Gesicht. Er griff in die Haare und zog so meinen Kopf zu seinem mächtigen Rohr, das direkt aus der Hose sprang. Hart fickte er mich in den Rachen und spritze seine Sauce in meinen Mund. Ich hatte wegen dem zurückgebundenen Kopf Probleme diese Menge zu schlucken und hustete einiges wieder heraus.Er war gerade fertig, ging zur Kamera, als die anderen aus der Hütte kamen.„Ok, Leute. Wir machen folgendes. Erst holt Paul die kalte Wurst aus ihrer Fotze, dann ficken er und Herbert sie in Maul und Arsch. Zum Schluss bekommt sie von Adrian einen harten Fotzenfick bis es ihr dabei kommt. Alles klar?“ sagte Louis zu den anderen. Beipflichtendes Gemurmel war die Antwort. „Also los. Klappe, Grillsau die erste“ sagte er und Paul kam zu mir, löste das Seil und zog langsam die geschrumpelte Grillwurst aus meiner Möse. Lachend hielt er sie hoch und sagte „Es hat ihr so gefallen, dass sie es ihre am liebsten wäre wenn ich sie nochmal reinschiebe“. Gesagt, getan. Er fing an mich mit der kalten Wurst zu ficken, es war geil ich fing zu stöhnen an. Dann aber hörte er auf und zeigte den Anderen die halbe Wurst. „Upss, da ist wohl ein Teil drinnen geblieben“ sagte er.Alle standen sie jetzt bei Paul, der anfing mit seinen Fingern in die Muschi einzudringen. Ich unterdrückte den Schmerzensschrei, als er rücksichtslos in mich eindrang. Gleich darauf war seine ganze Hand in meiner Möse, dann erwischte er den Rest der Wurst, zog sie heraus und zeigte den Anderen seinen Fang. Mit dem Teil kam er nach vorne und fütterte mich damit. Vor allen Augen aß ich das Wurststück, sie sahen mich gierig zu, jeder hatte jetzt seinen Pimmel heraus und fing an zu wichsen. Paul zog meinen Kopf an den Haaren hoch, sein Prügel stand steif nach oben „Machs Maul auf Fotze“ sagte er grob und drückte seinen Steifen in meinen Rachen. Fast zur gleichen Zeit versenkte ein anderer seinen Prügel in meinen Hintern. Ich bekam so einen harten Fick, Paul riss meinen Kopf an den Haaren immer wieder Stoßweise zu sich und der Andere schlug mir mit der Hand auf die Pobacke, dass es laut klatschte. Ich konnte und wollte es nicht verhindern, dass er mir meinen Darm mit seinem Sperma füllte, dann spritzte auch Paul ab, seine Ladung bekam ich voll ins Gesicht. Mit seiner Hand verschmierte es die Sahne, drückte es mir in Nase und Augen. Nach einer kurzen Pause begann Adrian mich in die Möse zu ficken. Er hatte Ausdauer und fing langsam an und bei meinem ersten Lustgestöhne wurde er immer schneller.”ja…ja….jaaaa“ schrie ich und stöhnte dabei, ich war kurz davor. Adrian stieß weiter fest zu, krallte seine Hände in meine Lenden. Bei mir war es soweit, ich bekam nichts mehr um mich herum mit, es war nur noch geil, meine Muschi produzierte Unmengen Saft, ich schrie meinen Orgasmus heraus und genau in dem Moment löste Paul die erste Zange von der Brustwarze. Die halbe Nacht war sie zusammen gedrückt gewesen, jetzt erlebte ich einen rasenden Schmerz an der Brust, alles vermischte sich, der Orgasmus und der extreme Schmerz. Mein Schrei klang jetzt wie von einem verwundetem Tier. Trotz dem Schmerz ritt ich weiter auf der Lustwelle, erlebte das immer gesuchte, extremer Schmerz und Geilheit.Adrian spritzte jetzt seinen Samen in mich, vermischt mit meinem Mösenschleim lief er zäh aus meinem geilen Loch. Langsam kam ich wieder runter, sah durch den Spermaschleier Paul triumphierend mir der Zange vor mir stehend. Dann beugte er sich runter, ich spürte einen Zug an der anderen Brustwarze. „Neinnnn“ schrie ich, doch er löste auch diese Zange mit einem Zug nach unten. Jetzt brüllte ich gellend auf, kein Orgasmus half mir über diesen Schmerz, ich bäumte mich in den Fesseln auf, erwürgte mich fast. Herbert kam zu mir, drückte seinen Daumen in meine Wange, zwang ich so den Mund zu öffnen, dann schob er seinen Harten in meinen Mund, knebelte mich mit seinem Glied. Paul ging nach hinten und klemmte die Zangen an meine Schamlippen, zog diese damit weit auseinander und zeigte allen meine offene tropfende Möse. Herbert spritzte mir sein Sperma auch ins Gesicht, in die Nase und Augen.Louis umrundete den Grillplatz, filmte mich von allen Seiten, dann war erstmal Schluss. Sie machten mich los, ich wurde vom Grill runter geholt und als ich dann vor ihnen auf dem Boden lag wurde ich sofort wieder gefesselt. Sie banden meine Handegelenke an die Knöchel, ich konnte nur auf den Knien kriechen, oder mich stehend bewegen, dann aber weit nach vorne gebeugt. Mit dem Seil um den Hals zogen sie mich in die Hütte, dort bekam ich wie ein Tier mein Frühstück aus dem Napf.Wie ein Tier kniete ich vor ihnen, fraß das was sie für mich übrig ließen. Eine Brotrinde, eine Wurstscheibe, Kaffee, dazu ihre Pisse. Adrian war als erster mit dem Frühstück fertig und fickte mich während ich noch aus dem Napf schlabberte in den Hintern. Mit seiner Sahne verfeinerte er mein Frühstück. Den Anderen gefiel dies auch und so wurde ich nochmals hergenommen. Alle benutzen nur meinen Po, spritzen dann in meinen Napf ab, den ich bis auf den letzten Tropfen sauber lecken musste. Auf den Tisch lagen meine Hefte und meine Mappe, immer wieder bestätigten sie sich selbst, dass ich eine Schmerzgeile Sau wäre und es heute wirklich hart bekäme. Dann ging es los, am Seil wurde ich hinter ihnen nach gezogen. Paul wollte noch was Spektakuläres und befestigte an meine Brustwarzen die Grillzangen, hängte dazwischen ein dickes Eisenrohr, das er in der Hütte gefunden hatte. Ich folgte ihnen mit vorsichtigen Schritten, weit nach vorne gebeugt, breitbeinig damit ich die Balance halten konnte. Adrian führte mich am Seil, Paul hatte sich auch einem Haselnusstrieb einen Peitsche gemacht, mit der er mir immer wieder harte Schläge auf den Po gab.Herbert hatte schon wieder einen Steifen, die Art wie sie mich behandelten, wie ich als nackte Sau hinterher gezogen wurde, meine schwingenden Brüste und die herausfordernde Gangart machten ihn an. Er hielt sich nicht zurück, packte meine Lenden und trieb seinen Harten in meinen Hintern, fickte mich, stieß ich während des Gehens ruckweise nach vorne. Als er dann abspritzte, hielt er mich fest und Adrian zog mir den Hals lang. Herbert füllte meinen Darm mit seiner Sauce, dann stieß er ich ruckartig nach vorne. Ich fiel auf die Knie, kroch weiter, das Rohr an den Brüsten zog es über den Waldboden, hackte an Wurzeln ein, riss schmerzhaft an den Brustwarzen. Mühsam kam ich wieder auf die Beine, folgte ihnen nach ohne zu wissen wo es hinging.Wir kamen zu einer Art Steinbruch, es war eine Sandgrube, am Waldrand ca. 50 Meter weiter war eine große Buche mit einem dicken weit vorhängenden Ast. Dort wurde ich hingebracht, sie banden mir meine Unterarme an die Unterschenkel , von jedem Bein wurde ein Seil über den Ast geworfen, sie zogen mich einen Meter über den Boden zum Ficken hoch, dabei wurden meine Beine und Arme weit auseinander gezogen. Mein Kopf hing nach unten, die leicht geöffneten Schamlippen luden zum Eindringen ein. Die Pofurche und der Hintereingang lagen offen dar. Louis umrundete mich filmend, Paul lachte weil ich laut aufjaulte, als er mir die Grillzangen recht grob abzog, dann machte er an meine zusammen gequetschten Brustwarzen dünne Schnüre fest. Damit zog er meinen Busen nach oben, befestigte die Enden links und recht an meine großen Zehen.Louis begutachtete ihr Werk, griff mir an die Möse und stimulierte meine Klitoris. Stöhnend nahm ich seine Liebkosungen an, vor drei Stunden hatte ich den letzten Orgasmus, mein Unterleib wollte es jetzt. „Jaaa..jaaaa…mach….jaaa“ stöhnte ich laut, doch er ließ mich nicht kommen. Stattdessen holte er sein Handy heraus und rief ein paar seiner Freunde an. Ein paar Sätze konnte ich verstehen.„Komm raus zur Sandgrube, ich hab da eine perverse Sau, die dir alle Löcher zur Verfügung stellt. Die will abgefickt werden“ telefonierte er mit Jemanden. Bald darauf hörte ich ein Auto kommen, Stimmen waren zu hören, es mussten mehrere sein. Louis kam zu mir und sagte „Es kommen ein paar Freunde von mir. Du wirst sie jetzt anbetteln das sie dich ficken sollen, oder auch mehr. Das überlasse ich deiner Phantasie, klar. Wenn du nicht mitmachst, wirst du es bereuen“. Ich nickte, klar mache ich mit, ich will ja auch meinen Spaß haben, dachte ich. Gleich darauf kam Herbert mit drei Typen zu uns, die drei hatten Sturmhauben auf, damit sie nicht erkannt wurden.Als sie mich sahen hörte ich anerkennende Worte. Ich wurde von ihnen abgegriffen, grob packten sie meinen pendik escort bayan Busen, rissen an den Brustwarzen. Ich jaulte laut, doch es war geil. Einer, der mir an die Muschi griff sagte „die ist ja schon ganz nass“ und Paul sagte darauf „die ist scharf auf euch, die will es so“. Der kam zu mir und sagte zu den Anderen „das ist Anna, eine perverse Maso-Ficksau. Die steht auf dicke Schwänze, saugt sie bis auf den letzten Tropfen aus. Stimmt’s Annaschwein?“ Ich versuchte ein nicken, dann sagte ich wie es Louis mir befohlen hatte „Bitte fickt mich, ich brauche eure Speere in mir, jedes Loch steht euch zur Verfügung“. Während ich noch darum bettelte, kamen weitere Autos. Diesmal holte Adrian die Männer ab, gleich darauf waren weitere vier bei uns und ich wiederholte meinen Spruch.„Kondom?“ fragte einer, doch Louis antwortete „braucht ihr nicht, wir haben sie auch schon so durchgefickt, aber wer will“. Das ließ sich der Kerl nicht zweimal sagen, packte seinen Pimmel aus und wollte ich ficken. Doch Paul verhinderte es und sagte „nur einen Arschfick, für die Fotze hab ich mir was Besonderes ausgedacht“. Dann kam er her und befestigte an meine Schamlippen die Grillzangen, mit einer dünnen Schnur band er sie an meine Oberschenke fest. Meine Möse war offen gelegt. Dann nickte er den ersten zu. Sie fielen brutal über mich her und wie es Paul wollte, bekam ich nur meinen Hintern voll, danach durfte ich sie sauberlecken. Ihr Sperma spritzten sie in meine offene Lustgrotte, aber auch in mein Gesicht. Ich schrie auf, denn einer der Kerle hatte ein richtig hartes und dickes Teil, etwas was wirklich als Prügel bezeichnet werden konnte. Der weitete brutal meinen Schließmuskel und drang wie mit einem Rohr tief in meinen Darm vor. Als er dann zu meinem Gesicht kam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, der hatte echte ein Monsterteil und schob es mir jetzt tief in den Rachen, dass ich kotzen musste. Nach seinem Fick rang ich nach Luft und kotzte Sperma und Mageninhalt aus mir heraus.Aber obwohl ich jetzt bestimmt von 10 hergenommen wurde, gab mir keiner einen Orgasmus, in den Mundfickpausen bettelte ich danach, doch ich hörte nur ihr dreckiges Lachen. Als der Letzte mit mir fertig war, war schon wieder einer da und fing nochmals an. Ich konnte sehen wie sie sich mit Potenzfördernden Pillen vollstopften.Paul stand plötzlich neben mir, zupfte an den Schnüren die zu meinem Busen führten. „Du willst einen Orgasmus? Bettle darum, aber so wie es sich für eine Masosau gehört. Unsere Freunde würden sich freuen wenn sie auch ihre Phantasien an dir umsetzten dürfen“ sagte er gemein und wedelte mit einem der Hefte um sich. Scheiße, was meinte er damit? Das mich all die Ärsche quälen sollten? Wahrscheinlich meinte er das, doch so extrem wollte ich es nicht. Was habe ich für eine Alternative? Auch wenn sie mir keinen Orgasmus zukommen ließen, würden sie mich wenn Paul ihnen meine Hefte gab, nicht nur ficken. Oder aber ich erlaube ihnen etwas, die wären zufrieden und ich auch. Ich gab mich geschlagen.„Bitte schlagt mich mit dem Gürtel, dann fickt mich in die Möse, bitte ich flehe auch an“ bettelte ich jetzt zaghaft. Paul lachte wieder „wir können dich gar nicht verstehen, ist dir wohl nicht so wichtig. Bitte uns darum das wir dich auspeitschen, oder willst du es nicht?“ sagte er zu mir. Du Arsch, du elender Arsch, dachte ich. So wie ich hänge wusste ich genau wohin die Schläge gingen, nicht mein Hintern wäre dran, sonder meine offene Scham. Doch wollte ich so was nicht schon immer? Ausgeliefert sein, sie können machen was sie wollen, ich bin Nichts? Wertlos? Nur zum quälen und ficken? Meine Gedanken? Ja, das will ich. Wenn ich sie jetzt Drum bitte, würde ich es ganz extrem bekommen, denn Louis hätte es auf dem Film und es würde wirklich so aussehen, das ich es selber wollte. Ich will es ja auch. „Bitte peitscht mich aus, überall, fickt mich dazu, dehnt meine Löcher……bitte machte es…ich flehe euch an“ sagte ich laut, für jeden verständlich, besonders für Louis seine Kamera. Sie hielten kurz inne, dann kam aber schon Paul mit dem Gürtel in der Hand zu meinen Beinen. „Leute, nehmt was zum auspeitschen. Die perverse Masosau braucht den Schmerz dass es ihr kommt. Schlagt nur ordentlich zu“ sagte er zu den Anderen und schlug mir das Leder zwischen die Beine.Ich jaulte auf, als sein Schlag wirklich genau etwas unterhalb meines Venushügels auftraf. Dann wieder und wieder. Er war wie in einem Rausch, hatte jetzt das bekommen was er schon gestern immer wollte, aber es seine Kumpels nicht zuließen. Jetzt konnte er seinem sadistischen Wesen freie Bahn lassen. Bald aber wurde er von einem Anderen weg geschoben, der aber bearbeitete meine Muschi mit einem Weidenstecken, schlug auch ohne Gnade darauf. Als meine Schreie zu laut wurden, knebelten sie mich mit einem Holzstück, das sie mir quer in den Mund schoben und festbanden.Die Zuschauer redeten durcheinander, immer wieder hörte ich wie welche gegen die Quälereien waren, aber andere sagten „die will es doch so, das habt ihr doch gehört“. Paul unterstützte sie noch indem er ihnen meine Mappe zeigte „seht her, dass macht unsere kleine Sau auch noch“ sagte er und zeigte meine Fotos her.„Hört auf, ich will sie ficken. Lasst mich mal ran“ rief einer und schob den zur Seite der mich gerade schlug. Ficken, endlich würde ich es auch bekommen dachte ich, doch Paul verhinderte es wieder. „Steck ihn in ihren Arsch wenn du es so dringend brauchst“ rief er und der Kerl machte es auch. Wieder wurde ich brutal in den Hintern gefickt, meine Möse blieb unberührt, ich jaulte auf vor Geilheit. Verdammte Bande, ihr könnt mich doch nicht so am langen Arm hängen lassen, dachte ich.Als er dann seine Sauce in meinen Darm entladen hatte, kam Paul wieder. „Was hat sie gesagt? Wir sollen ihre Löcher dehnen, oder?“ sagte er zu allen, kam zu meinen Beinen, weitete meine Muschi mit seinen Fingern und auch mit seiner Hand, dann drehte er das Eisenrohr das ich vorher an meinem Busen hergetragen hatte in die Möse. Der Schmerz war echt brutal, das Rohr hatte ungefähr 6cm Außendurchmesser und war 20 cm lang, Paul drehte und drückte es immer tiefer in meine Grotte. Wieder jaulte ich laut auf als es gegen meinen Muttermund stieß, er drückte noch ein paar Mal dagegen, dann ließ er es so.„So Leute, jetzt wichst ihr das Rohr voll, sie will ja was in ihre Fotze“ rief er den Anderen zu. Die waren auch schon wieder geil und fingen an zu wichsen und nacheinander ihren Prügel in meinen Hintern zu schieben. Nur hielten sie sich diesmal zurück und spritzten ihren Saft in das Rohr. Paul sah immer wieder dazu, lachte und sagte „Anna, jetzt machen wir die ein hübsches Baby, wer wird wohl der Vater sein“ dann noch „zeigt es der Nutte, füllt sie ab“.Die Kerle waren recht potent, ich konnte das Sperma in mir spüren, doch so ein Rohr nur mit ihrer Wichse zu füllen war doch zu viel verlangt. Als die anderen fertig waren, kam Paul her und pisste dazu. Gurgelnd überlief es und das Pisse-Sperma Gemisch lief mir an der Pofurche runter. Die Kerle waren begeistert von mir, oder besser von Pauls Ideen, jeder von ihnen begann mich anzupissen. Ins Gesicht, über den in die Länge gezogenen Busen, in das Rohr. Sie lachten und fanden ich sei eine gute Toilette. Herbert nahm mir das Holz aus dem Mund, ich musste ihn weit aufmachen, damit sie auch diese Öffnung als Pissoir verwenden konnten.Paul machte nicht mit, sonders suchte irgendwas im Wald und als er es gefunden hatte hörte ich sein gemeines Lachen. Was hatte er jetzt schon wieder vor? Als er zu uns zurück kam, hatte er einen Tannenzapfen in der Hand, bei dem die Samenschuppen offen standen. Das Teil hatte einen Durchmesser von 5 cm und war ungefähr 15cm lang.„He Leute, sie wollte doch was in ihrer Fotze, was haltet ihr davon?“ fragte er in die Runde. Sie lachten und unterstützen ihn durch zurufe „Ja, steck es in ihr rein“, „Mach schon, dass wollen wir sehen“, „Ja füll ihr Fotzenloch aus“ waren ihre Kommentare dazu. Paul tätschelte über mein Gesicht, zeigte mir das Monsterteil und sagte „Masoschlampe, bitte mich darum dass ich dir den Zapfen in die Fotze stecke, dann besorge ich es dir auch richtig“. Mir war alles egal, ich wollte auch meinen Spaß haben, soll er es doch machen. Nach einer kurzen Pause fragte er mich nochmal „Annasau, magst du den Zapfen in deiner Fotze?“ Louis stand jetzt genau neben mir, filmte mein Gesicht und meine bettelnden Worte. „Ja…bitte, bitte stecken sie mir den Zapfen in mein Loch….bitte..bitte“. „Wohin?“ fragte er mit gemeinem Unterton nochmal nach. „Bitte stecken sie den Zapfen in meine Fotze“ antwortete ich und wusste genau was jetzt kommen würde. Er ging zu meinen Beinen, hielt nochmal den Zapfen hoch und drehte ihn so dass die Schuppen nach hinten standen, dann drückte er das Teil in das Rohr. Als ich kurz aufjaulte wusste er dass der Zapfen an meinem Muttermund anstand. Jetzt zog er gemein lachend das Rohr aus meiner Möse, mit einem Stock drückte er weiter auf den Tannenzapfen. Mein lautes Winseln, als sich meine Vagina um den Zapfen legte, geilte die Männer wieder auf. Als das Rohrende aus mir heraus war, floss ein Haufen Sperma und Pisse aus meiner noch leicht geöffneten Muschi. Der Zapfen aber lag wie ein Stopfen vor meiner Gebärmutter, die Schuppen hielten ihn wie mit Widerhaken fest.Paul setzte seinen Penis an meine Spalte, tat so als ob er mich ficken wollte, doch dann sagte er fies. „Schade Anna, ich wollte dich jetzt ficken, es dir besorgen, doch mit dem Teil da drinnen geht das natürlich nicht. Dann halt anderes“. Anstatt das er mich kommen ließ, stopfte er seinen Harten in meinen Hintereingang, der schon die ganze Zeit als Mösenersatz herhalten musste. Ich schrie enttäuscht auf und bevor ich eine Schimpfkanonade über ihn loslassen konnte, wurde ich auch schon wieder geknebelt. Er fickte mich hart in den Po, spritzte auch darin ab, dann kam er zu mir. Ich sah ihn wütend an, doch er lächelte und fragte „nochmal peitschen? Brauchst nur nicken“.Blöder Sack, ich fiel doch immer wieder auf ihn rein, diesmal nicht. Oder doch? Vielleicht würde es so gehen? Ich dumme Kuh nickte zu seinem Vorschlag.„Da seht ihr es Leute, die Sau ist echt Maso, Schmerzgeil und pervers. Wer würde sich schon freiwillig nach solchen Torturen weiter quälen lassen. Wegen ihr braucht ihr euch keine Gewissensbisse machen, geben wir ihr was sie braucht“ heizte er die Menge an. Aber bevor sie an fingen mich auszupeitschen, löste Paul die Schnüre, entfernte die Grillklammern, machte meinen nach oben gespannten Busen los. Als besonderen Gag zog er an den Schnüren meine Brustwarzen links und rechts zur Seite, verknotete die Enden hinter meinem Rücken. Mein Busen wurde zur Seite und die Brustwarzen in die Länge gezogen.Ich winselte in den Knebel, dann ging es auch schon los. Sie hatten ihre Gürten aus den Hisen gezogen und fing an auf mich einzuschlagen. Alle wollten es mir recht machen, sie behinderten sich selbst dabei. Dann sprach Paul ein Machtwort. „Haltet ein. Erst Eins nach dem Anderen, sonst hat sie ja auch nichts davon“ rief er und sie hörten auf, sahen ihn an. Zu einem der gerade an meinen Beinen stand sagte er „Du, ja du. Du verdrischt ihr jetzt den Hintern bis sie einem Pavian gleicht“. Der Angesprochene lachte und nickte dazu, dann klatschte sein Gürtel auf meine Pobacken. Jeder Hieb ließ ich aufschnaufen, hart zog er mir das Leder über. Keuchend hörte er auf, als er meinte es würde so passen, doch Paul war nicht zufrieden damit und gab einem weiteren die Möglichkeit meinen Hintern zum Brennen zu bringen. Dieser vollendete das Werk und ließ meinen Hintern rot leuchten. Das machte die Kerle wieder geil, nacheinander fingen sie erneut an meinen brennenden Hintern durch zu rammeln. Sie hatten immer noch harte Prügel, obwohl jeder mich bestimmt schon zwei oder mehrmals benutzt hatte. Gaben denn die Aufputschmittel so viel her?Schmerzhaft wimmerte ich los, wenn sie mit ihren Lenden an den ausgepeitschten Hintern stießen. Und während ich von ihnen in meinen Hintereingang gefickt wurde, wies Paul einen Anderen an, mir mit seinem Gürtel den Busen zu bearbeiten. Der war wie in einem Rausch, hart und erbarmungslos legte er eine Strieme nach der anderen auf meine weiße Haut. Jeden Schlag quittierte ich mit einem Jaulen. Diese Folter verursachte bei einigen Höchstleistungen, stahlharte Rohre bohrten sich in meinen Darm. Erst als dann der Letzte sein Sperma in mir abgeladen hatte, hörten sie auch auf meinen Busen zu quälen. Winselnd und weinend hing ich vor ihnen, als Paul den Anpfiff zu Finale machte. Meine Möse, er wollte auch diese brennen sehen. Zu zweit begannen sie mir zwischen die Beine zu peitschen, das war zu viel, ich schrie in den Knebel, nach einigen brutal hart geführten Hieben, pisste ich unkontrolliert los. Sie lachten, einer rief „He das gibt es doch gar nicht. Die Sau läuft aus. So was habe ich schon mal bei einer anderen gesehen, ich glaube das nennt man Squirting. So eine geile Fotze hab ich noch nie erlebt“. Für diese Erkenntnis bekam ich die nächsten fünf Hiebe doppelt so hart. Dann hörten sie auf, einer kam zu meiner Muschi und fing an diese zu untersuchen. Jetzt war es soweit, seine Berührungen als er meine Schamlippen teilte und seine Finger über meinen schmerzenden Schamhügel strichen, sie dann in meine Lustloch steckten, ließen mich aufkochen. Ich stöhnte in den Knebel, spürte wie meine Klit wuchs. Wieder konnte ich anerkennende Worte hören, der an meiner Möse sagte zu den anderen „schaut mal her, die lass ich jetzt voll abgehen, die ist gleich soweit“. Er hatte recht, jeden Moment würde es mir kommen, er musste nicht einmal viel weitermachen. Jemand kam jetzt her und entfernte den Knebel, sie wollten mein Lustgestöhne richtig hören.„Jaaaaa……jaaaa…..weiter…..jaaaa“ gurrte ich ihnen zu, dann explodierte mein Unterleib. Ich schrie ihnen meinen Orgasmus entgegen, jetzt konnten sie wirklich sehen was Squirting bei mir bedeutete, er hatte meinen Saft an den Fingern, machte aber immer noch weiter, jagte mich in den siebten Himmel. Keuchend hing ich an dem ausladenden Ast, zuckte in meiner Ektase, wimmerte vor Geilheit. Sie rührten mich nicht mehr an bis ich wieder runter war, ich sah Louis mit der Kamera, er hatte alles im Kasten, kam zu mir und tätschelte meine Wangen. „Das wars dann, gut gemacht Kleine“ sagte er dabei und wies Adrian und Herbert an mich runter zu lassen. Gleich darauf waren alle Fesseln entfernt, mein Busen losgemacht und ich kniete wie eine Hündin vor den Männern. Louis sagte zu Abschluss „Danke für deine Mitarbeit, doch ohne deine Ideen, die Infomappe für uns, wäre es nicht so interessant geworden“ er lachte bei den Worten und ergänzte „Wenn der Film zusammen geschnitten ist, sehen wir uns wieder. Bis dahin, machs gut“. Mit diesen Worten packte er seine Sachen zusammen und ging zu einem der Wagen die neben dem Weg standen. Herbert kam auch noch zu mir und sagte „Bist eine geile Hündin, es hat wirklich Spaß gemacht“ dann noch dazu „Deine Sachen und die Hefte lege ich dir ans Auto, das findest du in der Richtung, etwa einen Kilometer von hier“. Dann ging auch er zu dem Wagen, sowie auch einige der anderen Kerle. Ich sah ihnen nach als sie wegfuhren.Ein geiles Wochenende ging zu Ende, dachte ich. Doch es sollte trotzdem nicht das Ende sein, denn ein Auto stand noch da, hinter mir warteten drei Kerle für die meine Vorstellung nicht aus war. „He, du geile Schlampe, wenn du meist das war es, dann hast du dich geschnitten. Uns reicht es noch lange nicht. Komm her und blas uns einen“ sagte einer von ihnen grob.Scheiße ich wollte nicht mehr, mit tat alles weh, ich wollte nur weg meine Wunden lecken und nicht ihre Schwänze. Hatte am ganzen Körper dicke Striemen, mein Hintern brannte immer noch und die Möse nicht weniger. Dann noch den Tannenzapfen den ich irgendwie raus haben wollte. Für mich war es vorbei. „Jetzt bitte…hört auf..ihr hattet euren Spaß. Bitte lasst mich jetzt gehen“ sagte ich bestimmt. „Hör ich jetzt eine Wildkatze heraus? Vorher noch vor Geil sein nach Schläge gebettelt, machst du jetzt auf Erziehung, kannst du haben“ sagte er und kam wieder mit einem Gürten in der Hand auf mich zu. Verdammt der meint es ernst, schoss es mir durch den Kopf und im gleichen Moment ein Fluchtreflex. Ich sprang hoch und rannte so schnell ich konnte in die Richtung die mir Herbert sagte davon. Sie schrien hinter mir wütend auf und ich nutzte den kleinen Vorteil der Überraschung gegenüber ihnen aus. Fluchend rannten sie mir nach, ich hatte keine Ahnung ob ich jetzt wirklich zu meinem Wagen rannte, oder mich in den Wald verirrte. Tief hängende Äste und Zweige peitschten auf meinen Körper ein, einmal stolperte ich und fiel der Länge nach in dichtes Gestrüpp, verlor kostbare Zeit. Dann erreichte ich einen Forstweg, lief den entlang, wägte mich schon in Sicherheit.Doch ich hatte gegen die Drei keine Chance. Sie kannten die Gegend und einer schnitt mir den Weg ab, erwischte mich von der Seite her, warf mich zu Boden. Ohne auf die Anderen zu warten, packte er meine Lenden und zog mich auf die Knie, dann stieß er im Doggy sein Prügel in den Po und nagelte mich auf Teufel komm raus. Als er abgespritzt hatte, waren auch schon seine Freunde da, die mich auf gleiche Weise benutzten.Der mich als erster fickte, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und trieb mir sein noch immer steifes Glied in den Mund, dabei riss er mein Gesicht zu seinem Pimmel, drückte ihn in brutal in den Rachen, bis ich mich übergeben musste. Ich bekam keine Luft mehr, mir drehte sich alles, der aber jagte mir nochmals Sperma in meinen Körper. Als er fertig war, schlug er mir sein Glied ins Gesicht. Ich rang nach Luft, hustete und keuchte. Sperma und Kotze liefen mir aus Mund und Nase, ich wollte ein Ende, ließ sie machen was sie wollten. Der dritte nahm gerade meinen Hintereingang, während ich wieder einen im Mund hatte, dann aber war es auch für sie genug. Ich kniete wie ein Tier am Boden, aufgestützt auf den Ellenbogen, kotze ich ihr Sperma wieder aus. Da sagte einer der Kerle hinter mir „Geile Fotze, wir machen jetzt ein Spiel mit dir. Wir holen jetzt unser Auto und wenn du in einer viertel Stunde nach da bist, nehmen wir dich mit zu uns nach Hause. Ich habe ein schönes Kellerverlies für dich“, dann trat er mir brutal von hinten zwischen die Beine, dass es mich nach vorne warf. Winselnd fasste ich mir an die schmerzende Möse, sah wie die Schweine durch den Wald zurück gingen.Mir war klar, dass ich wirklich verschwinden musste, ich glaube ihm dass er es verwirklichen würde. Mit schmerzendem Bauch schwankte ich etwas den Weg entlang, horchte ängstlich auf Motorengeräusche, dann verkroch ich mich im Wald, ich hatte jetzt keine Ahnung mehr wo ich war. Später konnte ich einen Wagen hören, bestimmt fuhren sie die Strecke ab, suchten mich. Es wurde schon dämmrig und ich irrte planlos durch den Wald, dann folgte ich einfach einem Weg und fand mich wieder an der Sandgrube wo sie mich gequält hatten. Im Kopf hatte ich noch die Richtung die mir Herbert sagte, langsam aber resignierend ging ich dorthin, die Nacht brach an und ich wusste nicht ob ich den Wagen dann noch finden würde. Doch das Schicksal meinte es gut mit mir, als ich einem Bach folgte sah ich meinen weißen Wagen zwischen den Bäumen. Freudig rannte ich den Rest der Strecke, suchte meine Sachen am Fahrzeug, doch nicht hatten sie dort gelassen. Meine Mappe, meine Hefte alles war weg, nur einige Meter im Wald fand ich meine Stiefel, wenigstens etwas.Im Auto hatte ich Ersatzkleidung und ich fuhr in der Nacht noch bis zu mir nach Hause. Den Tannenzapfen bekam ich mühsam und unter Schmerzen mit einem Spekulum und einen Kunststoffrohr wieder raus. Dann war ich erstmal eine Woche außer Gefecht, Wunden lecken.

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