Ich bin keine Straßenhure

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Ich bin keine StraßenhureDas Praktikum Teil 2Nicht die einzigeAls ich die Doppeltüre geschlossen hatte, musste ich mich im Flur erst einmal gegen die Wand lehnen, meine Knie waren ganz weich, mein Herz raste. Was hatte ich da gemacht? erst einmal tief Atem holen. Langsam ging ich die Treppe hinunter in unser Büro. Die Kolleginnen schauten auf, als ich den Raum betrat, aber ich hoffe ich war inzwischen so gefasst, dass sie an meine Ausdruck nichts erkennen konnten.Ich setzte mich an meinen Platz und wollte das nächste Dokument bearbeiten, als Sigrid sich herüber beugte und flüsterte: „War es arg schlimm?” Verdutzt schaute ich sie an.„Ja”, sagte sie, „jede von uns hat das mitgemacht. Alle von uns wollte er nackig sehen, zumindest die Titten. Und dann wichst er sich noch einen ab und spritz dir auf die Brust, manchmal zumindest. Naja die zweihundert Mark, die er dir dafür gegeben hat, kannst du sicher brauchen. Aber verkauf dich nicht zu billig, wenn er dich das nächste Mal ruft.” „Das nächste Mal?” fragte ich„Ja, das geht zwei, drei Wochen lang so, dann verliert er das Interesse. Die Blonde aus der Buchhaltung, hat ihn sogar einen geblasen, heißt es, um ihn die Stange zu halten. Aber der war er auch bald überdrüssig.”Ich sah, dass Sigrid nicht nur tratschen wollte, sondern auch wissen wollte, wie es bei mir war. So war ich froh, als die Büroleiterin Frau Meder zu mir kam und mich in ihren Arbeitsraum bat. „Sie sind nicht die erste, der das passiert.” sagte sie „Er ist der Boss und da kann ich nichts machen. Nehmen sie sich den Nachmittag frei, und wenn sie wollen auch morgen. Wenn Sie weiter bei uns arbeiten wollen, erwarte ich sie am Montag morgen wieder an ihrem Arbeitsplatz.”ÜberlegungenIch packte meine Sachen und ging ohne groß mit den Kolleginnen zu reden. Was war mit mir geschehen? Ich hatte den Schwanz eines fremden Mannes in die Hand genommen und ihn abgewichst. Wahrscheinlich hätte ich ihn auch einen geblasen, wenn er das bezahlt hätte. Wo sollte das hinführen? Ich wollte hier als Praktikantin, als Betriebswirtschaftsstudentin arbeiten, und jetzt war ich die Nutte vom Chef.Allerdings das Geld konnte ich gut gebrauchen. Fünfhundert Mark war mein Ausgaben pendik escort Budget pro Monat. Und wenn Sigrid recht hatte, dann war noch ein, zwei Mal mit einer solchen Gelegenheit zu rechen. Warum nicht den alten Arsch abzocken?Andererseits ich wollte mich nicht zur Nutte machen. Wie konnte ich es verhindern, dass er mich ein weiteres Mal in sein Büro einlädt zu einer solchen Sitzung?Das ganze Wochenende machte ich mir Gedanken, was ich am Montag machen werde. Schließlich entschloss ich mich, am Montag trotzdem wieder zur Arbeit zugehen. Allerdings wollte ich den Chef in keinster Weise auf mich aufmerksam machen oder sexuell erregen. Wir würden schon sehen, was dann noch geschehen würde.Ich hab das SagenAm Montag saß ich wieder an meinen Schreibtisch. Mein Businessoutfit hatte ich zuhause gelassen. Ich trug einen weiten, inzwischen aus der Form geratenen Strickpullover, dazu eine weite ausgebeulte Jeans. Der Stoff umhüllte meine Körper so, dass meine weiblichen Rundungen nicht mal mehr zu erahnen waren. Dazu trug ich meine Doc Martens Stiefel in deren Schaft ich die Jeans gebunden hatte. Mit Ausnahme meiner Schulterlangen dunkelblonden Haare, sollte alles an mir asexuell wirken, und durch die Stiefel auch etwas martialisch. „This boots are made for walking, they are walking over you.”Mein Outfit brachte mir einen entsetzten Blick der Büroleiterin ein. So trat man nicht auf im Büro einer großen Firma. Aber sie sagte nichts.Nach der Mittagspause schlich der Chef durch das Büro. Zielsicher kreiste er auf meinen Schreibtisch zu. Sein erster Blick auf mich war sehr erstaunt, und das teilte er mir dann auch mit: „Frau Haller, ihr Dresscode entspricht nicht dem, was ich von den Mitarbeitern meiner Firma erwarte.”Schon wollte ich antworten „Ihr Verhalten entspricht dem aber auch nicht.” Aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. „Bitte kommen Sie gleich mit in mein Büro.”Ich stand auf und folgte ihn schweigend. Ich spürte die neugierigen Blicke meiner Kolleginnen im Rücken.Als sich die Bürotüre hinter uns geschlossen hatte, trat er an mich heran. Komisch, er war nicht größer als ich. Hätte ich jetzt auch noch HighHeels an, dann müsste er aufschauen um in meine Augen zu escort pendik blicken.„Frau Haller, ihr Verhalten am letzten Donnerstag, war wohl nicht passend im Büro des Chefs.” Was meinte er denn damit? War es unpassend, dass die Praktikantin den Schwanz des Chefs anlangte. Ja, das war es sicher, aber er hatte es doch so gewollt.„Hier sind noch einmal zweihundert Mark. Ziehen sie ihren Pullover aus.”Ja, ich war im falschen Film, aber das war anscheinend der Film, der hier in der Firma ablief. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Sie wissen wohl, dass ich für zweihundert Mark woanders wesentlich mehr bekommen, geschweige denn für die fünfhundert, die sie eingesteckt haben.”Jetzt war es an mir. Die entrüstete kleine Praktikantin konnte ich jetzt spielen. Wenn ich hier noch relativ ungeschoren rauskommen wollte, dann musste ich jetzt Initiative zeigen.„Wollen Sie mich etwa mit einer billigen Straßenhure vergleichen. Ich war der Meinung in einer Firma ihrer Größe würde mehr auf Stil geachtet.”Erschrocken wich er zurück als ich in anblaffte. Es sah fast aus, als ob er ein Stück zusammen geschrumpft wäre. Ausnutzen, jetzt bist du am Ruder.„Zweihundert, dafür würde ich dir gerade mal zuschauen, wie du dir einen runter holst.” War das ein Lächeln auf dem Gesicht des Möchtegern Casanovas. In seiner Hose war eine verräterische Beule.„Zieh dich aus, mach schon!” fuhr ich ihn erneut an. Und wirklich er begann die Jacke abzulegen.Ich zog mir den Sessel vom Konferenztisch heran und setzte mich. „Ganz ausziehen! Auch Schuhe und Socken. Heute brauchst du Flachwichser dir nicht im Verborgenen einen runterzuholen.”Was ich sah war gar nicht so übel. Trotz seiner Endfünfzig war der Chef noch gut in Schuss, sicher ein leichter Bauchansatz, graue Haare, aber ansonsten sah man doch etwas Muskel. Anscheinend betrieb er schon noch etwas Sport. Brust, Beine und Arme waren behaart und auch seine Schwanz kam aus einen dichten Buschwerk hervor. Überhaupt sein Schwanz, er stand schon fast auf Halbmast. „Kann das Ding” und damit machte ich eine wegwerfende Bewegung in Richtung des Zwischenraums seiner Beine, „kann das Ding auch mehr als schlaff in der Hose zu hängen. Los, nimm ihn in die Hand pendik escort bayan und wichs dir einen!”Hatte er gehofft bei mir abspritzen zu dürfen? War es meine strenge Art? Er traute sich nicht zu widersprechen und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und begann mit eindeutigen Wichsbewegungen. Die Eichel schaute aus seiner Faust hervor. Er musste kräftig zudrücken, sie war rot, dick vom Blut, und starrte mich an während er mit seiner Hand den Schaft hinauf- und hinunterfuhr.Wahrscheinlich hatte er sich das ganze Wochenende auf diesen Moment vorbereitet. Es dauerte nicht lange und dann entlud sich sein Samenstau in zwei, drei dicken Schüben.Ich hatte nicht aufgepasst und nicht damit gerechnet. Sein Samen war auf den Boden zwischen uns bis an meine Füße, ja sogar auf meine Stiefel gefallen. Jetzt hieß es hart bleiben. „Du Schwein.” fuhr ich ihn an, „Da schau, was du angerichtet hast. Heute morgen waren meine Stiefel noch sauber (Von wegen, der Schlamm von der letzten Wandertour war nur inzwischen abgefallen und ich hatte den Staub kurz abgewischt). Und jetzt hast du deinen Glibber einfach darauf gesabbert. Machs sauber!” Und damit hielt ich ihn den Stiefel hin. Er wollte zum Schreibtisch gehen, wo er sich schon eine Rolle Küchenpapier bereitgelegt hatte. „Was mit diesem rauen Papier willst du meinen Stiefel säubern? Damit zerkratzt du mir nur den Lack. Nimm deine Zunge, du Wurm, und leck sie sauber.”Und wirklich, der große Chef sank vor mir auf die Knie und begann den Stiefel abzulecken.Ich lümmelte mich in den Sessel. Jetzt war ich am Schalter. „Da ist noch was.” „und da auch.” Ich sah zwar keine Samenspritzer, aber es machte Spaß den Perversling vor mir rumrutschen zu lassen.„Wenigstens mit der Zunge kannst du arbeiten. Ich geh jetzt mich frisch machen. Und du machst den Boden sauber. Untersteh dich dazu das Papier zu benutzen. Wozu hast du denn deine Zunge.”Ich ging in seinen privaten Waschraum und der große Herr Rothensteig, der alle weiblichen Mitarbeiterinnen anmachte, rutschte nackt auf dem Boden und leckte seinen Samen auf.Als ich zurück kam, war alles wie geleckt (im wahrsten Sinne des Wortes). Der Spritzer kniete auf dem Boden und schaute mich an. „Fürs erste will ich das mal so durchgehen lassen.” sagte ich mit strengen Blick.Dann ging ich auf die Türe zu. „Sie können sich wieder anziehen Herr Rothensteig. Und wenn sie mich wieder brauchen, lassen sie mich rufen.”

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