In der Falle Teil 1

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In der Falle Teil 1Ich schrecke zusammen, als das Telefon klingelt.Immer wenn sie Anruft spüre ich das ohne auf das Display zu sehen weis ich das es sie ist.Wie immer nehme ich mir fest vor, das Klingeln zu ignorieren. Sie zu ignorieren. Und wie immer nehme ich nach dem sechsten oder siebten Klingeln ab.”Hallo?”, flüstere ich und frage mich, wie ich in eine solche Lage kommen konnte. – – – – – – – – – – – – – – – – – – -Ja, wie kam ich in diese Lage?Ich bin seit gut 15 Jahren verheiratet. Ich habe meine Frau vom ersten Augenblick geliebt und das hat sich bis jetzt nicht geändert auch als sich mein Leben vor 4 Jahren so geändert hat.Die meine Berichte bis jetzt alle gelesen haben wissen was ich meine und die meine Berichte noch nicht kennen würde ich ans Herz legen diese doch mal zu lesen.Meine Frau die Erika war vor mir schon mal verheiratet und mit diesen Mann hatte es sie nie leicht am Anfang hat er ihr den Himmel auf Erden gemacht.Zusammen hatten sie dann auch noch ein Mädchen (Meine Herrin Michelle bekommen) und ab der Geburt zeigte er erst sein wahres Gesicht.Aber das Spiel jetzt keine Rolle.Sie war immer für Ihn eine gute Frau er bekam alles was er brauchte.Aber geliebt hat sie in dieser Ehe nur eine Person und das war ihre Tochter Michelle.Unsere Tochter (meine Stieftochter und Herrin) Michelle, die heute mit 24 Jahren schon einiges in Ihren Leben erreicht hat. Es hat meiner Frau fast das Herz gebrochen, als sie ausgezogen ist. Gott sei Dank haben wir 4 ein tolles Verhältnis, (mein Verhältnis ist mit den anderen 3 was ganz besonderes).Meine Frau die Erika und unsere Tochter Michelle sind die besten Freundinnen und quatschen jeden Tag mindestens einmal am TelefonUnd so fing auch das Unheil an.Zwischen mir und unserer Tochter Michelle.Zunächst ganz harmlos, man sagt auch so schön die Grenzen auszustecken.Aber diese sagen wir mal so kleine Gemeinheiten von der Michelle an mich wurden immer frecher und Persönlicher.Zu meiner Erika gehen und darüber reden konnte ich nicht da meine Befürchtung groß war sie würde sich eher von mir trennen als sie ihre Tochter mal zu sich zu holen und mal Klartext zu reden.Und dann kam dieser eine Tag in meinen Leben der alles so ändert wie es heute ist, die meisten wissen sicher was ich meine und brauche es hier nicht mehr genauer zu beschreiben.Das Geheimnis zwischen der Michelle und mir ging schon einige Wochen und das sie einen Freund hat habe ich leider auch schon spüren müssen, aber meine Erika hat diesen Patrick bis jetzt noch nicht gesehen.Also weiter jetzt mit meinen Bericht.Unsere Tochter, die vor uns keine Geheimnisse hat, begann, von einem jungen, gut aussehenden Mann (Patrick) zu schwärmen. Das Schwärmen wurde immer stärker, je öfter sie ihn sah. Und schon nach wenigen Wochen hatten sie die ersten Dates. Und waren total verliebt.Und dann der erste Sex. So gut ist das Verhältnis, dass unsere Tochter sogar davon vorschwärmte. Noch niemals habe sie so guten Sex gehabt, er sei ein wahrer Sex Gott, gestand sie ihrer Mutter. (Da hatte sie recht wen ich daran denke wie maltepe escort er mir immer in meine Arsch´Fotze fickt fängt es mir jetzt alleine wen ich daran denke zu jucken an.Wir freuten uns (ich sogar mehr da ich dachte das sie das mit ihren Gemeinheiten lassen würde aber ich sollte mich da sehr Täuschen) für unsere Tochter. Wenn so ein Traummann in sie verliebt war und sie in ihn, das war einfach toll. Und wir bat sie, ihren Patrick mal mitzubringen, wenn sie das nächste Mal nach Hause kam. Das war ein Fehler.Michelle kam mit Patrick gleich am übernächsten Wochenende zu uns.Es war ein besonderes Wochenende, denn Michelle feierte Ihren 20. Geburtstag. Erika machte dafür eine Party im kleinen Kreise.Ich kam gerade aus dem Garten, als sie das Haus betraten.Den ganzen Morgen hatten wir mit der Vorbereitungen für Party zu tun. Daher gingen Erika und ich mal nach der Begrüßung schnell duschen, während Michelle und Patrick ihr Zimmer bezogen.Und beim Anziehen zog wir uns doch etwas sicker an. Erika zog sich ihr neues strahlend weißes Kleid, in dem man mehr sehen als verstecken konnte. Warum sie das angezogen hat?Patrick bemühte sich zwar, Erika ins Gesicht zu sehen, wenn er mit mir sprach. Aber immer wieder glitten seine Augen über ihre Figur.Auch mit 42 sieht sie noch gut genug aus, um einen solchen tollen jungen Mann zum Glotzen zu bringen.Sie ist etwas rundlicher geworden in den Jahren (was mir so gefällt) und ihr relativ großer Busen und ihre breiteren Hüften gefielen Patrick offensichtlich.Also meine Erika weiß schon sehr wohl wie sie einen Mann reizen kann aber bei Patrick hätte ich es ihr nicht geraten wen sie mich nur gefragt hätte aber so muss sie damit jetzt leben was da auf sie zukommen wird.Insbesondere wenn Michelle gerade nicht im Raum war oder woanders hinschaute. Beugte sie sich „zufällig” nach vorne, so dass Patrick in ihren Ausschnitt sehen konnte. Oder tat so, als ob ich mein Haar richten müsse, hob beide Hände hinter meinen Kopf, so dass mein Busen nach vorne gedrückt wurde.Erika und ich gingen in den Garten, um die beiden zu suchen. Wir sahen gerade noch, wie Michelle und Patrick am Ende des Gartens in einem Labyrinth von Hecken verschwandenIch selber wollte die beiden alleine lassen nur die Neugier backte jetzt die Erika und sie schlich den beiden nach.Sie konnte Michelle und Patrick reden und lachen hören, und plötzlich hörte sie Michelle etwas aufschreien Dann lachte sie: „Hör auf damit. Hast Du denn nie genug?”„Von Dir bekomme ich nie genug”, gab Patrick zurück.„Widerwärtiger Lüstling”, neckte ihn Michelle.„Selber Lüstling. Bisher habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass Du Dich sehr wehrst.”Jeder Normaler Mensch würde an diesen Punkt wieder gehen aber nicht doch meine Erika.Aber irgendwie wurde sie von Patrick Angezogen.Sie schlich sich weiter an die beiden ran.Michelle und Patrick standen knutschend höchstens zwei Meter von ihr entfernt. Beide hatten jeweils ihre Hände auf dem Hintern des anderen.Sie sah, wie Patricks Hände den halblangen Rock ihrer Tochter hoch schoben escort maltepe und darunter ihren Hintern streichelten.Und dann glitten Patricks Hände nach vorne und oben zu den Brüsten ihrer Tochter. Sie stöhnte auf und brach den Kuss ab.”Nein, Patrick, hör auf. Du machst es schon wieder. Bitte nimm die Hände da weg.” Aber selbst ich merkte, dass dieser Protest nicht besonders glaubwürdig klang. „Wenn es Dir so zuwider ist, dann hindere mich doch einfach daran”, grinste Patrick, während seine Hände weiter ihre Brüste massierten. „Nein, bitte nicht”, mahnte Michelle wieder, aber ihre Stimme war kaum zu hören. Patricks Hände gingen weiter auf Wanderschaft über Michelles Körper. Michelle warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf, als eine Hand von vorne unter ihren Rock ging und offenbar zielsicher zwischen ihren Beinen landete. „Hör auf”, bat sie noch einmal, diesmal dringlicher. „Bitte nicht, nicht hier. Wenn jemand kommt…..” Aber sie blieb einfach nur stehen und ich konnte sehen, wie sie zu zittern begann.„Hier kommt keiner. Wir machen auch ganz schnell, nur eine schnelle Nummer. Komm schon, ich muss Dich haben. Jetzt.”, drängte Patrick. Zugleich nahm er eine von Michelles Händen und führte sie an seinen Schritt. Wow, da zeichnete sich einiges ab unter seiner Hose.„Nein, das geht doch nicht”, mahnte Michelle „Du bist verrückt. Wie sollen wir denn hier überhaupt…” Aber zugleich rieb sie die Beule in Patricks Hose. Patrick antwortete gar nicht. Er drehte sie um, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann dirigierte er sie recht unsanft zu der Bank und beugte sie darüber. Michelle hielt sich an der Lehne fest, sie wusste, was jetzt kam. „Oh bitte, Du bist wahnsinnig. Wenn jemand kommt….”, stöhnte sie auf, aber sie spreizte ihre Beine und zeigte keinen Widerstand, als Patrick ihren Rock nach oben hob. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und Sekunden später sprang sein steifer Schwanz heraus. Michelle jaulte kurz auf, als Patrick ihr Höschen zur Seite zog und mit einem Stoß tief in sie eindrang. Wie fest gewurzelt stand Erika da und sah zu. Gott, ich sah zu, wie ihre Tochter gefickt wurde. Erika begann mit einer Hand ihre Brüste zu kneten.Die andere Hand glitt wie von selbst zwischen ihre eigenen Beine, wo die Muschi feucht und pochend lag.Patrick machte keine große Umstände. Heftig trieb er seinen Schwanz in Michelle rein während er mit den Händen ihre Hüften umfasste. „Siehst Du, geht doch”, grunzte er. „Na gefällt es Dir?”, fragte Patrick.Michelle antwortete nicht, sondern stöhnte nur.Da erstarrte Patrick plötzlich mitten in der Bewegung. Sein Schwanz, nass von den Säften unserer Tochter, verharrte regungslos an ihrem Hintern. „Gefällt es Dir?”, fragte er noch einmal und viel fordernder. „Jaaa”, kam es von Michelle „Mach bitte weiter.”Patrick grinste. „Wie heißt das?”„Oh bitte, mach weiter….”, flehte Michelle. Sie versuchte ihren Hintern zu Patrick zu stoßen, aber er blockte das ab.„Sag es!”, herrschte er sie an. Wie gemein!„Ja, ja, ist gut. Fick mich. Fick mich bitte…”,jammerte Michelle. maltepe escort bayan Für eine Sekunde hielt Patrick noch die Position, dann grinste er. „Na also”. Und begann wieder zu stoßen. Ein, zwei Minuten später rammte er seinen Schwanz ein letztes Mal in sie und dann kamen beide. Erika stand inzwischen schweißgebadet hinter der Hecke, ihre Hände immer noch an ihrer Brust und ihrer Muschi. Auch sie war kurz vor dem Kommen. Dann eilte sie so schnell wie möglich, aber nicht zu schnell, falls sie jemand beobachten sollte, zum Haus zurück.Sie ging ins Bad und duschte sich ab. Danach ging es ihr wieder besser.Sie wickelte sich in ein großes Handtuch und ging ins Schlafzimmer zurück, um sich wieder anzuziehen.Sie zog neue Unterwäsche an und frischte vor dem Spiegel ihr Make-Up auf, als Ich das Zimmer betrat. „Ach, hier bist Du. Ich hatte Dich schon gesucht.”„Ja. Es ist irgendwie so heiß, ich habe geduscht. Tut mir leid, wenn Du mich suchen musstest.”„Kein Problem”, „Ich hatte mir nur etwas Sorgen gemacht. Ich hatte gedacht, Du wolltest zu Michelle und Patrick gehen und war überrascht, dass sie ohne Dich zurückkamen.”Ich war hinter ihr getreten. Mein Blick glitt über ihren Körper.„Du siehst so wunderschön aus. Unglaublich. Ich glaube wahrhaftig, ich habe die schönste Frau der Welt geheiratet.” Meine Hände glitten über ihre Hüften.„Patrick gefällst Du übrigens auch.”Wirklich? „Meinst Du?” kam von Erika„Oh ja. Ich bin doch nicht blind. Wie er Dich angesehen hat. Wie ein hungriger Wolf.”„Gut, dass er Michelle hat”, fuhr Erika fort.Ja gut so den ich bin sicher, sonst würde er Dir sofort Avancen machen.”„Du spinnst”, stieß sie hervor. „Ich bin doch eine alte Frau.” Ich lachte. „Wenn alle alten Frauen so aussehen würden wie Du, würde kein Mann mehr nach einer jungen schauen. Und ich bin sicher, wenn Patrick Dich so sehen würde wie ich es jetzt tue — er würde sofort zugreifen.”„Würde er das?”, fragte sie mich, wobei sie sich gegen mich drückte. „Und was würde er genau tun?”Ich lachte, und bemerkte ihr Spiel. Und ließ mich darauf ein.„Ich denke, er würde zuerst hierhin greifen”.Und meine Hände glitten zu ihren BH-bedeckten Brüsten.Sie seufzte auf, als ich sie packte und drückte. „Und dann?”, stieß sie hervor. „Was dann?”Ich zog Ihren BH nach oben und ihre Brüste rutschten heraus.Sie schwangen mit ihren steifen Nippeln bis ich sie wieder packte und umschloss.Sie stöhnte lauf auf. „Das würde er tun”. Sagte ich.„Was dann?”, brachte sie wieder hervor. „Dann würde er Dich zum Bett drängen”, ich tat dies, „Dich darauf stoßen”, ich tat auch das. „und dann würde er Dich …..”Ohne weitere Worte riss ich ihr die Klamotten vom Leib, und Sekunden später rammte ich ihr meinen Schwanz hinein. Wir hatten einen heftigen Fick. Sie lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und etwas angezogen, damit ich tief eindringen konnte. Ihre Brüste schwangen und sprangen bei jedem Stoß mit. Sie krallte sich an mich fest. Wir stöhnten beide. Sie hatte die Augen geschlossen. Gedankensplitter rasten durch ihren Kopf.Patrick, wie er wie er Michelle bedrängte. Wie er in sie hinein stieß mit seinem großen Schwanz. Wie er sie zappeln ließ. Sekunden später spritzte ich ihr tief in ihre Muschi hinein, während es ihr ebenfalls heftig kam. Danach lagen wir noch einige Minuten zusammen auf dem Bett

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