Saunabesuch

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Ass

SaunabesuchLaraEinmal in der Woche Entspannung musste sein. Und so gönnte ich mir jeden Mittwoch Abend einen ausgedehnten Saunabesuch in unserem öffentlichen Schwimmbad. Meist war es dann nicht mehr ganz so voll und man konnte Momente herrlicher Ruhe und Entspannung erleben. In der wohltuenden Hitze konnte ich gut abschalten und dem stressigen Alltag für eine kurze Zeit entfliehen. So lag ich nun auch diesen Mittwoch schwitzend in Bauchlage auf der obersten Holzbank der Finnischen Sauna. Ich spürte das erregende Kitzeln der kleinen Schweißperlen, die mir in unregelmäßigen Abständen über Rücken, Po und Oberschenkel liefen, um schließlich von den orangenen Fasern meines unter mir liegenden Handtuchs aufgesaugt zu werden. Ein Rinnsal mehrerer Schweißtropfen fand seinen Weg zwischen meinen festen Pobacken, lief weiter über meine feuchten Schamlippen und löste dort eine angenehme Welle der Erregung in mir aus. Instinktiv öffnete ich meine müden Beine ein wenig, schloss die Augen, atmete den sanften warmen Holzgeruch ein, lauschte dem monotonen Summen des Saunaofens und döste schläfrig vor mich hin. Wie aus weiter Ferne hörte ich noch das Klicken der sich öffnenden Glastür, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.MaxMit einem geräuschvollem Klicken schloss ich die Tür zur Sauna hinter mir und sah mich um. Ich war nicht allein in dem knapp 9 m² großen Raum. Wie von Künstlerhand gemalt entspannte sich der glänzende Körper eines hübschen jungen Mädchens auf der obersten Bank. Ihr nahtlos braungebrannter Körper bildete einen reizvollen Kontrast zum deutlich helleren Kiefernholz. Sie hatte die Augen geschlossen und schien friedlich zu schlafen. Mit dem Rücken zur Tür setzte ich mich neben ihre zarten Füße und konnte so ihre weiblichen Formen und Rundungen in aller Ruhe betrachten. Ihre perfekt geformten Brüste schmiegten sich großflächig gegen ein orangenes Handtuch und wirkten dadurch noch größer. Wie ein Magnet zog ihr praller runder Hintern meine Blicke auf sich. Kleine Schweißtropfen glitzerten wie Edelsteine auf ihren braungebrannten Arschbacken, die sich wie zwei große runde Kuppeln zwischen Taille und Oberschenkel empor wölbten. Ihre endlos scheinenden leicht gespreizten Beine ermöglichten mir einen fantastischen Blick auf ihre feucht-glänzenden Schamlippen, die zartrosa den Eingang ihrer Pussy umrahmten. Dieser Einblick und ihre weiblichen Rundungen dominierten das Bild und erregten mich innerhalb weniger Sekunden. Eigenmächtig richtete sich mein pochender Schwanz auf, um der nachhaltigen Wirkung dieses traumhaften Bildes Ausdruck zu verleihen. Neugierig erwachte meine anschwellende Eichel, befreite sich aus ihrem viel zu engem Mantel und verwandelte meine Schwanzspitze zu einem unberechenbaren pulsierenden Lustpfeil. Zielsicher zeigte dieser nun gierig auf das schlafende Mädchen, aus deren süßem leicht geöffnetem Mund, leise gleichmäßige Atemgeräusche drangen. Wie fremdgesteuert begann ich mit meiner Hand langsam den Schaft meines Schwanzes zu massieren, während meine Blicke wie hypnotisiert auf das Mädchen gerichtet waren.PaulaFrisch geduscht wollte ich gerade die Finnische Sauna betreten, als mein Blick durch die Glastür auf einen sportlichen jungen Mann fiel. Er saß mit dem Rücken zu mir und fühlte sich anadolu yakası escort scheinbar völlig unbeobachtet. Wie in Trance und völlig ungehemmt bearbeitete er mit einer Hand seinen gut definierten Schwanz, der bereits in bemerkenswerter Größe steif von seinem schwitzenden Körper abstand. Mit großen Augen starrte er auf ein junges Mädchen, das in Bauchlage zu schlafen schien. Ich konnte sein Verhalten nachvollziehen. Der Anblick ihres anmutig verschwitzten Körpers besaß eine unglaublich erotische Ausstrahlung und Anziehungskraft. Ähnlich dem Phänomen eines Autounfalles wo niemand wirklich wegschauen kann, blieb ich wie gefesselt hinter der Tür stehen und beobachtete das weitere Geschehen wie durch einen großen realen Fernseher. Der stark erregte Junge schien völlig außer Kontrolle zu geraten. Bereits nach kurzer Zeit stand er auf, kniete sich eine Bank tiefer vor das hübsche Gesicht des Mädchens, ohne jedoch seine lustfördernde Handarbeit zu vernachlässigen. Stetig nahm die Größe seines Penis dabei zu. Langsam näherte sich seine zuckende Schwanzspitze dem leicht geöffnetem Mund, ohne jedoch die schwungvoll geformten Lippen der Schlafenden zu berühren. Vermutlich spürte er den sanften Atem der Schönen auf seiner Körpermitte. Die Situation erregte mich sehr. Eine Gänsehaut der Lust überzog meinen Körper. Meine Brüste stellten sich leicht auf, meine Knospen verhärteten sich. Instinktiv drückte ich meine frischgeduschten Brüste gegen die warme Glasscheibe und spürte ein Kribbeln, das wie ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper jagte. Stöhnend presste ich mein lustverzerrtes Gesicht seitlich gegen die Scheibe und musste mich mit beiden Händen an der Glastür abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und während ich vergeblich versuchte meine stärker werdende Geilheit zu kontrollieren, federte der prachtvolle Schwanz des Jungen sanft gegen die leicht geöffneten Lippen des schlafenden Mädchens.LaraEin Kuss auf meine Lippen weckte mich sanft. Verschlafen und völlig verschwitzt öffnete ich einen spaltbreit meine Augen und sah verschwommen einen großen roten und zuckenden Pilz vor meinem Gesicht, der erneut gegen meine Lippen wippte. Überrascht öffnete ich den Mund. Der Pilz schnellte mir entgegen, schob sich der Länge nach auf meine Zunge und füllte meine Mundhöhle auf angenehme Weise. Automatisch schloss ich meine Lippen fest um den Schaft, um ein zu tiefes Eindringen zu verhindern. Ich schmeckte den leicht salzigen, jedoch nicht unangenehmen Geschmack schwitzender Haut. Hatte ich einen erotischen Traum? Nein, jetzt fiel mir alles wieder ein. Mittwoch – Sauna – Eingeschlafen – Schwanz im Mund? Was nun? Ich entschied vorerst abzuwarten, meine Augen geschlossen zu halten und mich weiter schlafend zu stellen. Wie im Schlaf schmatzte ich beiläufig ein wenig auf dem fremden Kolben herum und drehte meinen Kopf schließlich zur anderen Seite. Ein tiefes männliches Stöhnen signalisierte mir den Erregungszustand des mir völlig Fremden. Diese überraschende Situation, nicht zu wissen wer mich begehrte und wie er es weiter anstellen würde machten mich zunehmend geiler. Zwischen meinen Beinen verband sich Mösensaft mit Schweiß zu einer völlig neuen Emulsion. Bitte pendik escort mehr! Ich wollte mehr, wollte das er weitermachte und nicht aufhörte und signalisierte mit einem leisen lustvollen Stöhnen wie im Traum mein Bedürfnis nach sexueller Lust.MaxViel zu schnell gaben ihre sinnlichen Lippen meinen ungeduldig zuckenden Schwanz wieder frei. Meine Sinne waren durch die Hitze und meine zunehmende Geilheit wie vernebelt. Laut stöhnte ich auf. Schlafend drehte sie ihren Kopf auf die andere Seite und stöhnte ebenfalls, jedoch leise und seufzend. Provozierend, wie eine unausgesprochene Aufforderung bewegte sie wackelnd ihren schwitzender Prachtarsch. Ich ergab mich der Situation, konnte meine unkontrollierbaren Triebe nicht mehr zurückhalten, ließ sie frei. Mein Schwanz sehnte sich nach der erlösenden Enge ihrer fantastischen Körpermitte, wollte tief in ihrer nassen Spalte versinken, ihre tropfende Fotze ficken. Es gab für mich kein Halten, bedurfte keiner Vorbereitung mehr. Breitbeinig kniete ich mich über den nassen Körper des unbekannten Mädchens. Ihren geilen Arsch klemmte ich zwischen meine muskulösen Oberschenkel, spreizte ihre Arschbacken ein wenig und machte so den Weg frei. Widerstandslos drang ich von hinten in ihre klatschnasse Spalte ein. Mit einem schmatzenden Geräusch versenkte ich meinen Fickprügel bis zum Anschlag in ihrer überhitzen Fotze. Meine geladenen Hoden pressten sich sehnsuchtsvoll gegen ihre nassen Arschbacken. Ich musste innehalten, um nicht sofort in sie abzuspritzen, wartete das sich das alarmierende Zucken meiner zusammenziehenden Hoden beruhigte. Hochgradig erregt stöhnte und brüllte ich wie ein brünstiger Hirsch. Verträumt lächelnd öffnete das Mädchen die Augen, drehte den hübschen Kopf zu mir und schaute mich mit glasigem Blick über ihre Schulter an. Katzengleich schob sie mir mit einer eleganten Bewegung ihr Becken entgegen ohne meine Schwanzspitze aus ihrer Möse zu verlieren. Vor mir wölbte sich nun ihr prachtvoller Arsch wie eine einsame formvollendete Sommerwolke. So kniete sie mit gesenktem Oberkörper vor mir und schob sich nun ungeduldig auf meinen harten ausgefahrenen Fickkolben, der vollständig in ihr verschwand. Ihre bebenden runden Pobacken stießen immer wieder fordernd gegen meinen Unterleib, und klatschten rhythmisch gegen meine prall gefüllten Hoden. Der Moment das Kommando zu übernehmen war gekommen. Mit beiden Händen griff ich ihre prallen geilen Arschbacken und fixierte sie mit festem Griff. Wie ein wild gewordenes Tier begann ich nun mit weit ausholenden Stößen meinen steifen Schwanz immer wieder vollständig in ihrer Fickspalte zu versenken. Das erregte Mädchen bockte mir bei jedem Stoß ihre prallen Stoßdämpfer zitternd entgegen und ließ unsere nassen Körpermitten laut klatschend aufeinandertreffen. Wir vergaßen alles um uns herum, fickten schnell und ungezügelt als gäbe es kein Morgen.LaraJeden seiner impulsiven Stöße erwartete ich mit Ungeduld und nahm ihn voller Freude in mich auf. Ich spürte wie mich sein Schwanz immer wieder aufs Neue ausfüllte. Spürte wie sein Unterleib immer wieder gegen meine Arschbacken prallte. Meine Atmung wurde hektischer, mein Stöhnen lauter. Mit jedem Ausatmen stieß ich nun spitze Schreie aus, die dumpf tuzla escort in dem kleinen Raum verklungen. Er nahm mich wie er es wollte und ich es brauchte. Hart und rücksichtslos, jedoch nicht grob. Die Unerträglichkeit der Hitze wurde durch die Befriedigung meiner Geilheit völlig verdrängt. Ich war pure Lust. Allmählich spürte ich meine Knie, die auf dem harten Holz zu schmerzen begannen. Ich forderte ihn auf sich zu setzen, schwang mein Bein über seinen Schoß und ließ seinen prachtvollen Schwanz wie in Zeitlupe langsam in mich hineingleiten.MaxWir wechselten noch einmal die Stellung. Ich nahm auf der untersten Saunabank Platz, während das Mädchen sich über meinen Schoß hockte und mir erneut ihr fantastisches Hinterteil zuwendete. Quälend langsam, ließ sie sich auf meinem harten Schwanz nieder. Zentimeter um Zentimeter versank er langsam in ihrem engen nassen Loch. Kurz hielt sie inne, genoss das Gefühl, den Moment des Ausgefülltseins. Dann hob sie mit geschickten Bewegungen ihren Unterkörper und begann mich unnachgiebig zu reiten. Ihre Arschbacken flogen auf und ab. Immer wieder sah ich meinen fickenden Schwanz zwischen ihren festen runden Backen verschwinden und tief in ihre saftige Fotze eintauchen. Dieser unendlich geile Anblick brachte das Fass, in diesem Falle meinen Schwanz zum Überlaufen. Die Hitze, meine Geilheit, der angestaute Druck. Mit beiden Händen presste ich ihre Arschbacken fest auf meinen Schoß, so das mein Schwanz sie vollständig ausfüllte und meine explodierenden Samenkugeln die wundervolle Wärme und Nässe ihrer Möse spürten. Mein Schwanz spritzte mehrere gewaltige Schübe angestauter Ficksahne tief in ihre Fotze, als auch sie mit einem unartikulierten Schrei ihren gewaltigen Orgasmus herausschrie. Dabei legten sich ihre Scheidenmuskeln immer wieder mit festem Griff um meinen Schwanz und molken ihn bis meine Hoden nichts mehr hergaben.PaulaOhne meinen Blick von den im Orgasmus verschmolzenen Körpern abzuwenden, hörte ich im Hintergrund das knisternde Rauschen der Dusche. Mein Umfeld war mir längst egal. Mein rechter Mittelfinger hatte den Weg zwischen meine gespreizten Beine zielsicher gefunden und sich dort selbständig gemacht. Mit beschleunigter Atmung rieb ich immer schneller über meine feuchten Schamlippen und ließ meine Fingerkuppe auf meiner geschwollenen Perle tanzen. Wie kleine Stromstöße jagten zuckende Wellen unwillkürlich durch meinen vor Geilheit bebenden Körper. Immer wieder ließ ich zwei meiner Finger in meiner auslaufenden Möse schmatzend rein und wieder herausgleiten. Schlagartig verstummte das Geräusch der Dusche und ich hörte barfüßige Schritte näherkommen, die direkt hinter mir Halt machten. Ich spürte seinen warmen Atem im Nacken und drehte mich um. Sah ihm direkt in die freundlichen dunklen Augen, ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Mit hoch erhobenem Schwanz stand er dicht hinter mir. „Lady, darf ich rein?“ fragte er amüsiert mit tiefer Stimme. „Na klar!“ beantwortete ich seine Frage mit heiserer Stimme und streckte ihm frech mein erregtes Hinterteil entgegen. Kurz spürte ich die kühlende Nässe seiner geduschten Eichel, die gegen meine erhitzte Arschbacke prallte. Wortlos nahm er meine Hände und drückte sie von hinten fest gegen die leicht beschlagene Scheibe der Glastür, hinter der mich zwei glücklich befriedigte Augenpaare interessiert beobachteten. Erwartungsvoll stöhnend schloss ich mit einem zufriedenen Lächeln die Augen, bevor er seinen großen steifen Penis mit einer fließenden Bewegung tief in meiner fickbereiten Fotze versenkte.

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