Sklavin wieder Willen Teil 1

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Sklavin wieder Willen Teil 1Nackt stand ich vor dem Spiegel. Leicht ließ ich meine Hände über meinen Körper gleiten. Kein Stoppel war mehr zu spüren. Weder an den Beinen noch unter den Achseln. Nicht einmal im Schritt war noch ein Härchen geblieben. Langsam ließ ich die Spitze meines Strings meine Beine hinaufgleiten. Solange bis das kleine Dreieck aus Tüll und Nylon meine Scham bedeckte und der dünne Streifen zwischen meinen Pobacken lag. Geil sah dieses kleine aber teure Stück Stoff an mir aus. Ich hatte ihn in Kombination mit einem BH gekauft. Zart umschloß der feine Stoff meine Brüste und alleine die Berührung ließ meine Knospen hart werden. Über den schwarzen Hauch von nichts legte sich nun ein silber glänzendes Longshirt, das nur bis kurz unterhalb meines Poansatzes ging. Um meine Hüften schmiegte sich dann noch ein Ledergürtel der wie die Läufe einer 9-Schwänzigen Katze aussah. Neun geflochtene Lederbänder die in einer Schnalle endeten. Wenn man gewollt hätte, könnte man diesen Gürtel auch als Peitsche verwenden. Ich saß inzwischen auf meinem Stuhl vor meinem Schminkspiegel. Ich hatte einen blasblauen Lidschatten aufgetragen und mir smokey Eyes gemacht. Jetzt, kurz bevor meine Freundin mich abholen würde machte ich mir meine Nägel. Ein zartes Lila war bereits aufgetragen. Einzig meine Zeigefinger bekamen einen anstrich in einem dunklen, kräftigen Lila. Mein Handy ging und zeigte eine Whatsapp an.”Stehe vor der Tür”Ein letzter Blick in den Spiegel. `Du siehst perfekt aus´ dachte ich mir und fuhr mir nochmal durch meine glatten, langen schwarzen Haare und schlüpfte in meine 8cm Heels. Danach schloß ich hinter mir die Tür und ging zu Vanessas Auto.Vor uns würde eine lange Partynacht liegen. Es war gerade Mitternacht und der Club würde bis um 6 Uhr, vielleicht auch bis 7 Uhr geöffnet haben. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt stellte Vanessa ihr Auto in dem zum Club gehörenden Parkhaus ab. Unten angekommen spürten wir bereits mit jedem Schritt wie die Bässe heftiger wurden. Nach der Personalausweiskontrolle waren wir auch schon drin. Tanzen, einfach Tanzen. Das erste mal das Vanessa mich zur Theke zog war es bereits 3 Uhr. Nach dem Caipirinha war ich wieder kühl genug canlı bahis um weiter auf der Tanzfläche abzurocken. Vanessa hatte inzwischen 2 Jungs als Anhang gefunden, die heftig mit ihr an der Theke am Flirten waren. Und auch bei mir tanzte inzwischen ein junger Mann. Ich schätzte ihn auf etwa 25 bis 30. Sein offenes Hemd, das seinen durchtrainierten Körper gut zur Geltung brachte machte mich irgendwie an. Genauso wie sein angedeuteter 3 Tage Bart. “Hallo schöne Frau. Mein Name ist Ante´.””Schöner Name. Ich bin Pia”Ich musste regelrecht schreien. Genauso wie er auch. Doch der nächste Titel machte eine Konversation unmöglich. Zu laut, zu viele Bässe und zu hart der Rythmus. Er zog mich daher von der Tanzfläche und hin zu einer der Theken. “Was möchtest du Trinken?””Einen Caipi würde ich schon nehmen”Mein Blick kreiste durch den Club. Ich war auf der Suche nach Vanessa. Irgendwo musste sie doch sein. Dann sah ich sie endlich. Auf der anderen Seite stand sie. Noch immer bedrängt von den beiden Jungs.”Hey, dein Drink”Er drückte mir sanft das kalte Glas auf meinen Oberschenkel, was mir einen kalten Schauer durch den Körper fahren ließ. Mit einem Grinsen nahm ich das Glas.”Danke”Langsam sog ich an dem Strohhalm und kalt lief der Cocktail meinen Rachen hinab. Auch Ante´ hatte sich einen Caipi bestellt.”Was suchst du””Spaß”Ante´ zeigte etwas mehr von seiner Bauchmuskulatur. Ja, sogar ein leichtes Sixpack war erkennbar. Süß, wie er versuchte mich zu beeindrucken. “Du weißt das Frauen mit grünen Augen bei uns in Kroatien auf Händen getragen werden.””Ach Quatsch. Erzähl nicht””Doch. Ihr habt etwas geheimnisvolles an euch.”Ich hatte das Gefühl er würde mir Minutenlang in meine Augen sehen. “Komm, lass uns nochmal Tanzen gehen.””Moment.”Er hatte bereits meine Hand gegriffen doch ich wollte einfach nur noch meinen Caipi austrinken. Leer stellte ich ihn dann weg. Wir tanzten eine ganze Weile als Vanessa mir auf die Schulter klopfte. “Komm Pia, ich will nach Hause.””Ja gleich”Ich drehte mich wieder zu Ante´ um. Als ich mich nochmal umdrehte war Vanessa weg. Mit meinen Blicken suchte ich sie, doch ich sah sie nicht mehr. Ante´ zog mich dann wieder von der Tanzfläche. Nach einem weiteren bahis siteleri Caipi wollte aber auch ich nach Hause. Ante´ machte mir den Vorschlag mich fahren zu wollen, was ich dann auch annahm. Draußen angekommen wurde es bereits wieder hell. Wenig später saßen wir in seinem Auto. In dem Moment als wir das Parkhaus verließen spürte ich noch einen kleinen Stich in meinem Nacken. Dann gingen meine Augen auch zu.Langsam öffneten sich meine Augen. Ich sah durch eine spärlich kleine Dachluke den klaren blauen Himmel. Meine Hände und meine Beine waren an einer Pritsche gefesselt. Der Blick nach unten ließ mich wieder wegdämmern. Ich war nackt. Was war passiert? Wo war ich? Was wollten die Leute, deren Stimmen ich vernahm, von mir?Das einzige das mir einfiel war um Hilfe zu rufen. Aus vollem Hals. So laut ich konnte. Ich hoffte einfach das irgendjemand mich hören und mir aus dieser Situation helfen würde. Dann wurde die Tür geöffnet. Herein kam ein Mann, vielleicht 45-50 Jahre alt, braungebrannt in einem halboffenen Hawaihemd. An seinem Hals klimperten mehrere goldene Halsketten.”Ah, da ist ja jemand wach geworden. Sehr schön””Wo bin ich? Mach mich los. Ich will hier raus”Ich schrie ihn so laut ich konnte an. Aber die einzige Reaktion die ich bekam war eine schallende Ohrfeige. Mit festem Griff vergruben sich seine Finger in meine Wangen, während seine Handfläche meinen Mund fest zuschloß.”Eines nach dem anderen. Wenn du jetzt 5 Minuten lieb und artig bist kann ich anschließend deine Fesseln lösen. Einverstanden?”Seine Stimme klang ruhig aber bestimmend. Trotz meiner schweren Atmung nickte ich. Dann nahm er seine Hand von mir. Allerdings legte er gleich seinen Zeigefinger auf meinen Mund.”Ich möchte jetzt keinen Ton von dir hören.”Ich nickte wieder. Dann löste er die Fesseln an meinen Händen und zog mich in eine sitzende Position. Wieder legte er seinen Finger auf meinen Mund.”Ich werde dir jetzt dieses Halsband anlegen. Es wird dir ermöglichen dich hier frei zu bewegen.”Auf den ersten Blick war das Halsband viel zu groß für meinen schmalen Hals. Doch er nahm an den Enden Kettenglied um Kettenglied heraus. Immer wieder probierte er es zu schließen. Jedes mal merkte ich aber bahis şirketleri auch das sich auf den Innenseiten kleine metallische Spitzen befanden. Nein, schmerzhaft waren sie nicht. Aber sie drückten unangenehm in meinen Hals. Nach einigen Minuten war er fertig. Mit einem kleinen Spezialschraubenzieher verschraubte er die Enden. Ich würde diesen Halsschmuck ohne fremde Hilfe nicht mehr abnehmen können.”Möchtest du das ich dir das Band erkläre, oder möchtest du es selber austesten?””Ich würde gerne wissen was mich hier erwartet?””Du bist hier auf einer kleinen Insel. Auch wenn ich einen Fluchtversuch für unwahrscheinlich halte dient das Band dazu dich hier zu halten. Verlässt du den Empfangsbereich deines Empfängers wird er dich mit Elektroschocks außer Gefecht setzen. Auch im Wasser”In diesem Moment hatte ich mich aufgegeben. Nackt, gefangen und keine Möglichkeit zur Flucht. Die Frage war nur was nun mit mir geschehen würde. Langsam machte er nun auch die Fesseln an meinen Knöcheln ab. “Die Bänder haben auch einen Resonanzsensor. Wenn er zugeschaltet ist wirst du auch nicht sprechen können ohne Bestrafung.””Was wird hier mit mir geschehen?”Er nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Raum hinaus. Wobei es sich von außen betrachtet eher um eine kleine Hütte mit Wellblechdach gehandelt hatte. Vier Stück standen davon auf dem kleinen Platz. Zwei weitere Männer standen mit Maschinenpistolen im Anschlag wenige Meter neben den Hütten. Ich wich direkt etwas zurück.”Von uns wird dir keiner etwas tun. Nicht einmal anfassen wird dich hier jemand. Ihr jungen Dinger seit viel zu Wertvoll als das ich das zulassen würde. Mario, bring sie in das Haupthaus, zu den anderen”Hinter den beiden bewaffneten Bodybuildern tauchte ein recht smarter Mann auf. Vielleicht 18, vielleicht auch etwas älter. Braungebrannt wie sein Vater, aber eher schmächtig gebaut. “Folge mir””Was passiert hier?”Er lachte. So smart wie er aussah so schäbig und voller Häme klang sein lachen.”Ihr seit hier damit wir euch verkaufen können. Der eine sucht eine Frau, ein anderer eine Sub. Für die Perversionen eurer Käufer können wir nichts.”Wenige Meter weiter kamen wir zu einem großen Haus, das fast einem Hotel gleich kam. Vom Eingang bis zum Meer waren es nur wenige Meter. Der Innenbereich war sauber und modern eingerichtet. Ja selbst das Zimmer das mir zugewiesen wurde war wie ein 5 Sterne Urlaub. Aber einer der mir Angst machte.

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