Dark Manor 42

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Dark Manor 42(c) Pia1998Der Letzte AktEwig lange hielt Martin mich an diesem Abend noch in seinen Armen. Abseits stand eine Frau. Ihre Sturmmaske hatte sie als einzige auf dem Kopf behalten. Nervös und abwartend sah sie immer wieder verschämt zu mir, allerdings auch zu Martin. Während Martin seine beiden Kinder nicht mehr aus den Armen gab, fiel ich nacheinander jedem aus Amy´s Truppe um den Hals und bedankte mich. “So ein schönes Fleckchen Erde und dann so ein Arsch von Besitzer.”Wieder hörte ich die Frauenstimme neben mir. Die selbe, die ich auch draußen bereits gehört hatte. “Besitzer ein Robert Snyder?””Ja, ich weiß.””Dein erster Mann Jeff Snyder?””Ja, warum?””Noch weitere Snyders da?””Nicht das ich wüsste. Aber ich wusste ja noch nicht einmal von Steven.””Warum du dann sagen das Besitzer ist Arsch? Du jetzt besitzen das alles.”Ich sah in ihr Grinsen, ein metallisches Grinsen. Sie hatte seine Augen, Martins Augen. Aber da war ihr Grinsen. Sie hatte Reißzähne. Sie hätte ohne mit der Wimper zu zucken jemanden zerfleischen können.”Ich, Schwester von Boss,” sagte sie zaghaft und zog sich nun auch ihre Maske aus. Sie hatte einige Narben im Gesicht, die von harten und blutigen Kämpfen zeugten, auch wenn ich schon anzeichen sah, dass Martins Hautdrucker am Werk gewesen war. Sie sah mich weiter unsicher an. Sie war noch so jung und irgendjemand hatte ihr das angetan. Wer tut so etwas? Wer tut einem Kind so etwas an. Martin zwängte sich zwischen uns. Er hatte sowohl Jennifer als auch Albert auf dem Arm.”Sieh mal Alpha,” sagte er fast freudig, “deine beiden Neffen”Ihr Gesicht wurde heller, freundlicher. Obwohl wir hier einige Leichen hatten, verbrachten wir diese Nacht im Haus. Die beiden Kleinen hatte ich in ihr Kinderbett gelegt. Ja, bei allem, was Robert mit mir vor hatte, soviel Anstand hatte er immerhin noch gehabt. Selbst als ich unter der Dusche stand, wartete Martin an der Tür.”Martin, ich werde dir nicht weglaufen.””Ich weiß, aber ich liebe es dir bei dem, was du tust, zuzusehen”Was tat ich denn? Ich stand nackt unter der Dusche. Die beiden Kleinen hatten meine Brüste innerhalb von nur wenigen Wochen nahezu leergesaugt. Waren meine Brüste während der Schwangerschaft auf eine 75 DD angeschwollen, waren sie gerade noch bei einem B. Aber ich war auch noch nie so fit und trainiert wie jetzt. Als ich aus der Dusche herauskam, trocknete ich mich vor Martins wachsamen Augen langsam und natürlich auch ein Stück weit sehr provozierend ab. Anschließend ging ich auf ihn zu und nahm seine Hände. Langsam führte ich sie zu meinen Brüsten.”Sie sind deutlich kleiner geworden. Ich hoffe, das ist kein Problem für dich?”Eine Antwort bekam ich von ihm nicht. Martin nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich. Zärtlich, mit einem Prickeln, als wäre es der erste Kuss meines Lebens, trafen sich unsere Lippen. Wie ein kleiner elektrischer Schlag durchfuhr es mich, als sich unsere Zungen trafen und ineinander verloren.Martin nahm mich hoch. Fest war sein Griff unter meine Pobacken. Fast in Zeitlupe trafen sich unsere Körper und ich spürte seinen Ständer der zwischen uns pocherte. Ich grinste Martin an.”Den habe ich vermisst.””Dann hol ihn dir, Kätzchen.”Martin ging zurück zum Bett und ließ sich langsam zurückfallen. Es quietschte kurz auf und mein erster Blick war zu dem Kinderbett, ob die Beiden noch am Schlafen waren. Keine Regung war dort zu erkennen.Jetzt grinste ich Martin an. Langsam hob ich mein Becken an und Martins Spitze sprang gegen meine Pussy. Ich brauchte mich nur auf ihn gleiten lassen. Ich genoß Zentimeter für Zentimeter, die in mir verschwanden. Martin bespielte meine Brüste, knetete sie, kniff in meine steinharten Knospen. Gott war das schön. Ich genoß jeden Zug, den ich auf Martin´s Stab machen konnte. Immer wieder legte ich mich auf seinen Oberkörper, deckte ihn mit Küssen zu und genoß einfach den Moment, in dem er einfach in mir pulsierte, mich einfach nur ausfüllte. Es war so unglaublich schön, ihn wieder spüren zu können.Am Morgen machten wir uns auf den Rückweg. Ein Hubschrauber holte uns ab. Martin wollte mir und den Kindern den beschwerlichen Weg zu Fuß nicht zumuten. Ganze vier mal pendelte der Hubschrauber zwischen dem Ort, wo die Autos und die Ausrüstung der Truppe zurückgeblieben war, Sacramento und dem Anwesen hin und her. Nach dem der Hubschrauber das dritte mal abhob, waren Amy, Alpha, Martin die beiden Kleinen und ich die letzten, die abgeholt werden würden. Ich hatte gerade die beiden gestillt und gönnte mir etwas Ruhe, während Martin die beiden wickelte, da setzte sich Alpha neben mich.”Du Weibchen von Martin?””Ja Alpha, das bin ich.””Du erstes Weibchen?”Ich sah sie fragend an: “Ich verstehe deine Frage nicht?””Ich gesehen, dass du im Bett Boss beherrschst.”Das war der Moment in dem ich die Cola, die ich gerade in meinem Mund hatte, über die Terrasse sprühte. Ein Lachen musste ich mir jedoch verkneifen, denn Alpha Mine zeigte mir, dass sie das völlig ernst meinte. “Du musst Alpha entschuldigen. Sie hat eine”, Martin suchte nach den richtigen Worten, “etwas andere Erziehung genossen.”Martin stand da und sah mich vorwurfsvoll an, weil ich Alpha ausgelacht hatte. Ich bemühte mich es ihr zu erklären:”Alpha, nur weil ich oben gelegen habe, bedeutet das nicht, dass ich Martin dominiere. Ich habe ihm eher die Möglichkeit gegeben, einfach zu genießen.” Dann richtete ich mich an Martin. “Und dominant ist eher dein Bruder, wenn er sich noch traut.”Ganze drei Jahre später standen wir in Lüttich an der Zitadelle. Mia hatte Jana, ihre bislang einzige Tochter, an der Hand. Marc war in einem Spezialrollstuhl mit Kettenantrieb, den er über seinen Chip steuern konnte, natürlich auch dabei. Martin, der Jannet in ihrem Rollstuhl schob, natürlich auch Jennifer und Albert die an den Händen von Martins Mutter und Alpha gingen, der Martins Mutter den namen Johanna gegeben hatte, und natürlich Lena, die an meiner Hand herum damelte, bestaunten die Architektur dieser alten Burganlage. Die vielen Bögen, die man von außen niemals erahnen würde. Ich musste wieder einmal nachdenken. Nachdem wir aus den Staaten damals wieder zurück waren, fiel ich ein eine schwere Wochenbettdepression. Ja, ich weiß, wenn die Babys schon fast drei Monate alt waren, sollte das nicht mehr passieren. Aber erst nach der Rettung stürzte alles auf mich ein, mir war das alles zu viel geworden. Wochenlang hatte ich Panikattacken, wenn auch nur irgendwo eine Gabel herunter gefallen war. Dann war da die Frage von Martin, ob ich nicht noch ein Kind haben wollte. Er wollte zumindest bei einem unserer Kinder bei der Geburt dabei sein. Doch ich verneinte ihm das. Bei jeder Geburt war eine Welt zusammengebrochen, flogen mir Kugeln um die Ohren, stand ich mit einem Bein im Grab. In mir stieg einfach das blanke Entsetzen auf, wenn ich da nur dran dachte. Deswegen brach es – nur für einige Zeit – auch Martins Herz, als ich mir von Nicole meine Eierstöcke entfernen ließ. Was für Martin in diesem Moment ein Weltuntergang war, bedeutete meine Erlösung von meiner Angst. Es machte mich frei. Frei dafür, auch den hemmungslosen Sex mit Martin wieder genießen zu können. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde.Inzwischen waren wir aus der alten Zitadelle wieder heraus und standen vor der wohl berühmtesten Treppe von Belgien, der Montagne de Bueren. Eine Treppe, die erschaffen wurde, um den stationierten Soldaten bursa escort in der Zitadelle einen Besuch in der Altstadt von Lüttich zu ermöglichen. Jetzt standen wir neun Personen oben und blickten in die Tiefe. Etwas über 50 Meter ging es hier herunter. Wir grinsten uns an und dann gingen, bzw. fuhren, wir langsam los. Vorbei an den vielen Backsteinhäusern. Lena ließ ich immer wieder an meiner Hand die Handläufe herunter rutschen. Ich liebte es, wenn sie so lauthals lachte. Martin und Marc unterhielten sich über die Architektur. Die beiden waren auf unseren Ausflügen grundsätzlich mehr an den technischen Einrichtungen und der Gebäudestruktur interessiert. Albert saß dabei auf Martins Schultern und versuchte mitzureden. Somit benötigten wir für den Abstieg auch fast eine Stunde. Dafür waren wir danach innerhalb weniger Meter auf dem Wochenmarkt La Batte, der direkt an der Maas gelegen war. Kennt ihr das Glitzern in den Augen eines Mannes, wenn er eindeutig zu sehr zweideutig denkt. Ja ihr lieben Männer, ihr werdet es nie zugeben, aber man sieht euch das an. Augen, Gesichtsmimik und dieses Grinsen im selben. Martin hatte gerade eine Zuchini in der Hand, die er selbst umgriff, als wäre es sein bestes Stück. Ich schüttelte nur den Kopf.”Nicht vor den Kindern”, musste ich ihn dann auch leise ermahnen.Doch anstatt Ruhe zu geben, hatte Martin beim nächsten Stand eine Salatgurke auf der selben Weise in der Hand. Dieses Mal war es Johanna, die Martin leise ermahnte, dass das ja wohl nicht für die Kleinen wäre. Doch Martin zuckte nur mit seinen Schultern.”Was ihr immer gleich meint…”Was Martin meinte, durfte ich dann einige Stände weiter feststellen. Ich sah im Augenwinkel eigentlich nur, dass er etwas kaufte. Nach und nach lagen danach kleine blaue Perlen oder auch Samen auf dem Boden. Es dauerte danach auch nicht mehr lange, bis Martin sich in meine Nähe schlich und mir ins Ohr flüsterte.”Wenn wir gleich in der Menge stehen, erwarte ich, dass du deinen Rock hoch hebst.”Wollte Martin hier in der Menge Sex? Was hatte er von?”Gerne, Meister.”Es klatschte etwas auf meinem Hintern. Martin mochte es noch immer nicht, wenn ich ihn so nannte. Direkt im Anschluß überholte mich Martin und nur Sekunden später waren wir in einem Pulk an Menschen. Die einen wollten auf den Markt, die anderen, so wie wir selber auch, wollten herunter. Wie Martin es mir angewiesen hatte, hob ich mit einer Hand meinen Rock. Martin drehte sich um und küsste mich. Gleichzeitig schob er mit einer Hand meinen String an die Seite und schob mir, während unseres Kusses etwas in meine Grotte hinein. Mit seinem Mittelfinger schob er es etwas weiter.Ich spürte nur die Fortsätze. Etwas, das sich in mir in meine Vagina zwängte, fast als wären es mit lauter kleinen weichen Stacheln besetzt. “Papa, geh weiter”, hörten wir Jannet hinter uns.Fast panisch richtete Martin meinen String und ließ den Rock los. Wir gingen weiter und plötzlich spürte ich ein Vibrieren in mir. Leicht, dann wieder heftiger, dann wieder leichter.”Martin,” musste ich schon fast hauchen, um nicht in unsere Gruppe stöhnen zu müssen, “lass dir was für unser Haus über.””Klar”, sagte Martin und drehte für wenige Sekunden den Vibrator voll auf, um ihn dann auszumachen. Zumindest bis zur nächsten Ampel. Martin Mutter sah, dass etwas nicht so ganz stimmte.”Pia, mein Engel. Geht es dir nicht gut?””Doch, alles gut.”Doch Martins Mutter sah in ein Gesicht, in mein Gesicht, das kurz vor einem Orgasmus stand. Dann sah sie Martin böse an und schwups, was das Vibrieren weg. Sie ging danach noch einige Minuten neben Martin und schimpfte mit ihm. Ich fand das irgendwie süß.Martin hatte uns eine Stadtville direkt an der Maas herausgesucht. Die Aussicht war ein Traum. Gerade ein der Nähe der Maas waren viele Promenaden und Geschäftszeilen. Von unserem Zimmer aus hatten wir einen spitzenmäßigen Ausblick.Mama, so nannte ich inzwischen Martins Mutter, Mia und ich hatten alle vor den Fernseher verbannt. So hatten wir die Küche für uns. Mia und ich schnippelten wie die Weltmeister und Mama kochte für unsere Großfamilie. Ja, das waren wir inzwischen. Nach dem Essen zog ich mir Martin heran. “Da gibt es noch etwas, das aus mir heraus muss”,sagte ich ihm.”Ich hatte es erhofft”, war dann auch Martins knappe Antwort. Doch er ließ sich Zeit. Wir hatten ihm, Marc und Johanna zum Spüldienst eingeteilt. Für uns war es lustig zuzusehen, wie Martin den Abwasch machte, Johanna abtrocknete und Marc mit seinen künstlichen tentankelartigen Greifern die Teller und das Geschirr wegräumte.”Sag mal Mama, wann sagen wir ihnen, dass unter der Spüle die Spülmachine ist?””Wenn sie fertig sind,” sagte sie und lachte.Als dann auch der letzte Teller und die letzte Gabel ihren Platz gefunden hatte, ging ich dann auch mit ein wenig Schadenfreude zu den dreien.”Also, ich finde, ihr habt das klasse gemacht. Aber die hier hätte euch einen ruhigeren Abend beschert.”Gleichzeitig öffnete ich die Spülmaschine. Das Gesicht der drei. Unbezahlbar. Wir anderen lachten. Dann aber wurde es langsam auch Zeit. Zeit das ich dieses Ding in mir loswerden konnte. “Mama”, sagte Martin. “Würdest du die Kinder ins Bett bringen? Pia und ich haben eine Verabredung.”Hätte Martins Mutter einfach mit den Kindern losgehen können, es wäre kein Problem geworden. Doch da war Jannet. Die mit ihren zwölf Jahren schon so einiges von mir und ihrem Papa mitbekommen hatte. “Geht ihr jetzt Liebe machen?”Martins Mutter lief fast schlagartig rot an. Mia, die wie ein Klammeraffe auf Marcs Rollstuhl saß, fiel fast vor lachen herunter, Lena machte eine Geräusch, als würde mir gerade eine Gerte auf den Hintern knallen und ich lief zu Jannet und hielt ihr leicht den Mund zu.”Ja kleine, genau das ist das, was wir jetzt vorhaben. Und nein, du darfst nicht zusehen.”Mir war bewusst, dass ich Jannet damit ärgerte. Ich wusste auch, dass sie sich oft heimlich heranrobbte, um uns zuzusehen. Heute hatte ich aber das Gefühl, dass Martin etwas besonderes vorbereitet hatte.Wir warteten, bis alle eine Etage über uns waren. Martin und ich standen uns gegenüber. Ich öffnete den Reißverschluß meines Rockes, der danach zu Boden fiel. Danach legte ich das Top ab und dann auch den BH, den ich an hatte.Ich stand nun vor Martin, fast nackt. Meinen String und Peeptoes hatte ich noch an. Mehr nicht. “Dreh dich um.”Natürlich machte ich das, was Martin mir sagte. Da war immerhin etwas, das ich loswerden wollte. Nachdem ich ihm den Rücken zugedreht hatte, sah ich an der Treppe für einen Augenblick Jannet, die sich wieder angeschlichen hatte. Doch dann wurde sie hochgehoben. In diesem Moment legte Martin mir Ledercuffs an meine Handgelenke an, die er anschließend miteinander verband.Das nächste, was ich spürte, war Seide. Wie ein Hauch von nichts legte sich der feine Stoff auf meine Brüste. Langsam zog Martin den Stoff höher. An meinem Hals drückte er sich sanft in mich hinein. Zu wenig um mir die Luft zu nehmen, aber genug um mein Adrenalin in ungeahnte Höhen zu treiben. Ich spürte, wie mir mein Saft in diesem Moment zwischen meinen Beinen entlang lief und dabei war Martin eigentlich noch nicht einmal richtig angefangen. Dann zog er noch etwas Höher. Der Schal war jetzt auf meiner Augenhöhe. Langsam zog er hinter mir zu. Martin hatte meine Sicht genommen.Anschließend hakte Martin in einen meiner Ringe an den Nippeln etwas ein und zog mich hinter sich her.”Vorsicht bursa escort bayan Stufen”, sagte er leise. Doch anstatt mich die Stufen gehen zu lassen, hob er mich hoch. Fast wie in unserer Hochzeitsnacht trug Martin mich nach unten in den Keller. Unten angekommen setzte er mich wieder auf dem Boden ab. Jeder meiner Schritte hallte von den Wänden zurück. Der Keller musste einem Gewölbe ähneln. Martin stoppte. Mit sanften Druck drückte Martin meinen Kopf nach unten. Mein Hals wurde in eine Holzkuhle gedrückt. Dann schloss sich auch etwas in meinen Nacken hinein. “Dann wollen wir doch mal sehen, wie gelenkig du noch bist.”Mit diesen Worten schien Martin den Steg, der die Ledercuffs an meinen Armen miteinander verband, in etwas einzuhaken. Dann zog er meine Arme etwas nach oben. Martin dirigierte meine Beine auseinander, was mich zu einer mehr als ungewohnten Körperspannung zwang. Dieses Fauchen einer Gerte in der Luft. Zwei mal, drei mal. Dann war der Schmerz bei mir. Langgezogen über beide Pobacken. Nein, ich schrie nicht. Ich stöhnte meinen Schmerz hinaus. Wieder ein Hieb. Dieses mal etwas tiefer. Dann noch einer, der etwas über dem Ersten war. In all der Zeit hatte Martin nichts von seiner Genauigkeit eingebüßt. Im Gegenteil. Je öfter wir zusammen unser Spiel betrieben, desto genauer wurde er. Nach zehn weiteren, genau getrimmten, Hieben wechselte er sein Werkzeug. Anstatt meinen Hintern bearbeitete er jetzt meine Scham. Unglaublich genau trafen die Enden der neunschwänzigen Katze, von hinten durch meinen Schritt geführt, auf meine Perle und meinen Venushügel. Keuchend, seufzend und dem Orgasmus nah hang ich in der Falle, in die Martin mich hineingebracht hatte. Die Hiebe hatten aufgehört. Mit einer Hand verrieb Martin meinen Lustsaft auf meine Scham und meinen Hintern, massierte meine roten Striemen. In der zart harten Berührung war er da, mein Höhepunkt. Mit einem Schmatzen ploppte das, was Martin mir am Nachmittag eingesetzt hatte auf den Boden. Doch Martin füllte mein Inneres, das ja nun frei geworden war, direkt wieder aus. Tief versenkte er seinen Harten in mir. Seine Hoden klatschten gegen meine feuchte, nein nasse, Pussy. Trafen meine Perle und hielten auf diese Weise meine Erregung hoch.Martin nahm mich tief, zärtlich, spielte mit meinen Brüsten, mit meinen Knospen. So sehr ich mir auch vornahm, leise zu sein, es funktionierte nicht. Martin kannte meine Schwachstellen. Er wusste, wie er mich nehmen musste, um mein Level hoch zu halten. So war es dann auch so, das Martin erst kurz vor seinem eigenen Höhepunkt schneller, fordernder und härter wurde. Dann kam er auch. Immer wenn er kam, fühlte es sich so an, als würde aus dem windigen und dennoch harten Stab eine Eisenstange werden, die sich pumpend in mir ergoss. Seine Wärme zu spüren, seine heiße Creme in mir. Martin entließ mich anschließend aus dem Pranger. Langsam führte er mich zu einer Stelle, wo ich zwischen meinen Beinen ein Brett erfühlen konnte. Erst dann nahm er mir das Seidentuch ab. Als ich meine Augen öffnete, sah ich auf einen gut drei Meter langen Balken. Martin, der mir gerade noch das Tuch abgenommen hatte, ging auf die andere Seite des Balken und setzte sich dort auf das Ende. Fast schadenfroh lehnte er sich an die Steinwand die direkt hinter ihm war.”Komm, reite mich,” sagte er leise. “Aber du musst jedes Hindernis aufnehmen.”Martin hatte gut reden. Auf dem Balken waren sechs Hindernisse angebracht. Drei Analplugs, die ich auf vier, fünf und sechs Zentimeter Durchmesser tippte. Dazwischen hatte Martin drei Kerzen angebracht mit den selben geschätzten Dicke. Das Problem war, das die Kerzen am brennen waren.”Ich werde mir da alles verbrennen.””Nicht, wenn du schnell genug bist. Also meine kleine Sklavin. Komm zu Daddy.”Ich sah es als Vorteil an, das ich noch immer geil war und immer geiler wurde. Den ersten Plug versenkte ich daher auch zuerst in meiner Grotte, um mich danach genüßlich und langsam auf den Plug gleiten zu lassen.”Du cheatest.””Herr, es war keine Rede davon, das ich das nicht darf.”Doch Martins Grinsen wurde breiter. Die erste Kerze war dran. Viel zu langsam näherte ich mich der kleinen Flamme. Ich spürte die Hitze, spürte die aufsteigende Wärme die an meinen Brüsten hochstieg. Wie sollte das funktionieren? Schnelligkeit. Es würde nur mit Schnelligkeit gehen. Ich wich nochmal etwas zurück, atmete nochmal tief durch und setzte mich auf die Kerze. Mit schmerzerfülltem Gesicht muß ich Martin gegenüber gesessen haben. Ich sah seinen geschockten Blick. Aber ich hatte mich komplett auf die Kerze gesetzt. Die beiden folgenden Plugs und die Kerze dazwischen nahm ich ebenfalls mit bravour. Jetzt stand ich vor der letzten Kerze, die da locker 20 Zentimeter in die Höhe ragte. Da konnte ich mich nicht, mal eben, schnell draufsetzen. Alleine die Oberkante der Kerze war schon über meinem Schritt. Ich musste schon auf meine Zehenspitzen um da überhaupt drauf zu kommen. Idee! Ich brauchte eine Idee. Noch saß ich auf dem Plug der meinen Darm füllte. Langsam beugte ich mich vor. Pusten! Da war sie, die Idee. Wie in Zeitlupe erhob ich mich. Als der Plug fast ploppend meinen Darm verließ pustete ich die Kerze aus und war direkt danach auf der Kerze drauf. Verdammt war das Wachs noch warm. “Zufrieden Meister?””Vollkommen. Jetzt komm zu mir.”Sekunden später ritt ich auf Martin zum Orgasmus. Leider war unsere Woche Urlaub in Lüttich viel zu schnell zu Ende und der Alltag des Bunkers hatte uns wieder. Martin und Nicole waren bei ihren Forschungen und manchmal fragte ich mich, ob Nicole ihn schon in unsere Überraschung eingeweiht hatte. Mich hatte es inzwischen in die Farm verschlagen. Ich musste nach Alexandra sehen. Da stand sie nun vor mir. Schwanger im sechsten Monat. Was Martin wohl sagen würde, wenn er feststellen würde, dass Alex das Kind austragen würde, dass er sich von mir gewünscht hatte. Ja, ich bin irgendwann umgefallen. Nicole hatte eine Probe der Substanz der Priesterin in die Finger bekommen und wollte einen Test machen. Aber außer Martin und Marc, die nun wirklich aktiv Sex hatten, waren keine Männer im Bunker um zu testen. Mia hatte ihre Familienplanung nach dem ersten Kind abgeschlossen und lehnte es ab, Versuchskaninchen zu spielen. Sie wäre schon bei so vielen Kindern Tante, das ihr eines reichte. Ich konnte es ja nicht mehr.Nicoles erste Idee war, mir die Eierstöcke von Alexandra zu implantieren. Das jedoch wollte ich nicht, aus den selben Gründen, warum ich Nicole gebeten hatte, dass sie mir meine entfernt. Genau als wir dieses Gespräch führten, lief Alex an uns vorbei und ich hatte wieder so einen Flashback. So als würde Alex sagen. “Nimm mich. Ich kann nicht alles wieder gut machen. Aber versuchen kann ich es doch.”Nicole und ich sahen uns an. Sie fragte dann, ob ich in Alex wäre, was ich mit ja beantwortete und sie fragte, ob sie das gleiche wie ich auch im Kopf gehabt hätte. Damals, vor nun sechs Monaten, nahm Nicole eine eingefrorene Eizelle von mir und eingefrorenes Sperma von Martin und wenig später war Alex dann auch schwanger.Alex hatte ihre Hände am Bauch. Auch ohne das ich das machte. Sie streichelte sich und für einen Augenblick hatte ich das Gefühl, ein Grinsen auf ihrem Gesicht zu erkennen. “Ach Pia, hier bist…”Martin stockte der Atem, als er Alex und mich nebeneinander sah. “Das…..wie…. was…..”Ich nahm Martin an die Hand und führte ihn aus escort bursa der Farm heraus. Ich erklärte ihm, dass wir beide noch ein Kind erwarten würden. Allerdings hätte sich Alex freiwillig zur Leihmutterschaft gemeldet. Unsere Bedenken und Vermutungen teilten wir Martin dann im Labor mit. Für Martin war klar, das Reste von Alexandras Wesen langsam zurückkommen würden. Wie auch immer. Etwa die Hälfte des Gehirn hatte damals überlebt. Selbst wenn es noch Jahre brauchen würde. Martin sah mich lange an. “Wenn das Baby da ist, werde ich Alex abstellen. Sie könnte nie wieder ein echtes Leben führen, sie wäre immer zu größten Teil Maschine.”Es klang, als würde er über einen Roboter reden. Trotzdem hatte er natürlich recht. Drei weitere Monate waren vergangen. Martin und ich standen bei Nicole und waren am diskutieren.„Eine Geburt ist doch kein Problem“, hatte Martin geprahlt. „Du hattest doch schon zwei, da kannst du Alex auch bei dieser steuern.“„Und weil ich schon zwei hatte, bin ich nicht erpicht darauf, es nochmal zu erleben. Was meinst du, warum Alex das Kind austrägt und nicht ich.”Nicole erhob leicht den Finger. Sie kannte meine Gründe genau. Ich hatte mir die Eierstöcke entfernen lassen, weil es bei jeder Geburt irgendwie mehr Tote wie Neugeborene gab.”Aber wir machen das so”, sie schaute Martin an. “Wir schließen dich an Alex an und du kannst das mit der Geburt machen. Du hast ja gesagt, das sei kein Problem.“So kam es, dass Martin die letzten Wochen der Geburt herumlief, als wäre er schwanger. Immer wieder hörte ich ihn jammern, zum Beispiel, wenn die kleine Juliane der Auffassung war, in Alexandras Blase zu treten und Martin sich in aller Öffendlichkeit in die Hose machte. Auch war er die letzten Wochen vor der Geburt dauergeil. Ich hatte da ja dann einiges auf meine Blase schieben können, bei ihm war es nicht zu übersehen. In der Zeit konnte ich ihn dann richtig schön ärgern. Ich entzog ihm den Sex, wie er es vor Lenas Geburt bei mir gemacht hatte. Bei den beiden Knirpsen war ich ja selber schuld. Jannet bekam sich vor Lachen nicht ein. Auch sie, obwohl noch so jung, lässterte in einer Tour über ihn. Als es dann Zeit wurde, lagen er und Alexandra in einem Raum, Nicole wartete vor ihrer Scheide, während ich Martins Hand hielt.„Als ich sagte, dass ich bei der Geburt unseres nächsten Kindes unbedingt dabei sein würde, habe ich mir nie geträumt, dass es so sein würde“, sagte er, dann biss er die Zähne zusammen und es sah aus, als wollte er kacken. Ich hielt seine Hand und sagte ihm das, was ich zuletzt noch auf Englisch von dieser Hebamme gehört hatte. „Atmen Martin, Atmen. Es hilft nichts, wenn du hier jetzt ohnmächtig wirst.“„Pia“, schrie er mich an. „Ich atme doch.“ Und wieder presste er, was das Zeug hielt.„Es fühlt sich an, als wenn da unten etwas zerissen wird“, jammerte er.„Du hast mich für das erstemal mit so einer Peniserweiterung gefickt. Das hat sich jedes mal so angefühlt.“„Es tut mir leid“, Martin hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Ich sah zu Nicole herüber. Die das auch sah.„Das ist eine Art Gedankenrückkopplung, Martin ist nun tatsächlich scheinschwanger. Also wird er in seinem Benehmen weiblicher.“„Das bleibt aber nicht, oder?“ fragte ich besorgt.„Nein, wenn die Verbindung zu Alex getrennt ist, wird er ganz schnell wieder er.“Ich war beruhigt. Wieder presste er und Nicole bestätigte, dass es nun so weit sei und sie den Kopf sehen könnte. Dann ging alles ganz schnell. Zehn Minuten später lag unsere Tochter Juliane mit zerknitterten Gesicht in den Armen ihres nassgeschwitzten aber glücklichen Vaters. Er küsste mich. „Jetzt sind wir vollzählig“, sagte er und küsste mich.Einige Tage später hatte Nicole Alexandra auf dem Tisch. Letzte Biopsien um ihre Organe nachzüchten zu können und dann zerlegte sie Alex. Wenn ich nochmal ein Kind haben wollte, würde ich mir eine andere Leihmutter suchen müssen. Den Trank, den sich Nicole erhofft hatte, war ebenfalls fertig. Doch testen? Nicole glaubte, ich könnte doch, allerdings lehnte ich ab. Ich hatte die Priesterin noch immer im Hinterkopf. Nein. So wollte ich niemals werden. Junger Körper aber innerlich alt, süchtig nach der ewigen Jugend? Nein danke. Wir hörten von Mia, dass Natascha´s Truppe nach und nach die letzten beiden Familien des Ordens ausgeschaltet hatte. Es wurde ruhig bei uns. Einmal im Quartal hatten wir einige dieser Ketzer bei uns. Nicht immer waren sie ungefährlich. Ein weiteres Problem war, dass wir und hin und wieder neue Toys beschaffen mussten. Im Endeffekt hatten wir nur zwei gehabt und die wurden einigen zu alt. Die Datenbanken waren nicht zu retten gewesen und wir mussten alle Druckmodelle fürs Labor aufgeben. Wir konnten zwar einige der Schüler dazu überreden, bei Martin nochmal in den Scanner zu steigen, aber an die alte vielfalt kamen wir nicht mehr heran. Die Endoskelette waren gut und konnten inzwischen auch laufen, jedoch war auch da ein Trend zu erkennen. Sie forderten zunehmends wieder Puppen. Diese Puppen die z.B. Merlin machte. Einige unserer Gäste schwärmten regelrecht davon.Merlin hatte also sein Geschäft nicht geschlossen und machte weiter Puppen aus Menschen. Er hatte es sogar weitergeführt, ohne das wir oder die Schule davon Wind bekommen hatten. In einer ruhigen Minute suchte ich, gemeinsam mit Marc im Netz und fand, tief im Darknet, Merlins zweite Seite. Ja, Merlin hatte sich an unsere Anweisung gehalten. Zumindest teilweise. Er verkaufte offen seine Silikonpuppen. Sexpuppen Made in Germany. Im Darknet aber stand gerade ein Kind, offen angepriesen als lebendes Sexspielzeug und sie würde auf einen neuen Besitzer warten. Ich griff zum Hörer.”Hallo Merlin”, waren meine ersten Worte, noch bevor er überhaupt etwas sagen konnte.”Ja ist denn da meine kleine Pia?””Lass die Floskeln. Dein sagen wir mal Spielzeug, dass du im Darknet anbietest, bekommt Martin.””Aber das geht nicht…. ich.””Das war keine Bitte. Egal was dir anderen bieten. Wir bieten immer einen Tausender mehr.”Ich legte auf. Merlin war mir noch immer zuwider. Meine Nackenhaare stellten sich noch immer auf. Eine Stunde später erhielt ich einen weiteren Anruf. Merlin nannte mir einen Preis, den ich direkt über Bitcoins bezahlte. Eine Stunde später war ich kurz hinter Köln in einer kleinen Siedlung. Vor dem Haus, an der angegebenen Adresse stand ein kleiner Glaskasten. Darin war das, was ich erwartete, eine Teenagerin. Ich lud sie in den Kofferaum und fuhr zurück nach Belgien. Zurück am Bunker öffnete ich die Glasbox und sah in ein Gesicht, das Angst hatte. Ich sah in ein Gesicht voller Tränen. “Hast du einen Namen?” fragte ich sie.”Monika. Mein Name ist Monika.”Ich setzte mich vor sie auf einen Stuhl in der Dolcettebene. Wir beide waren im kleinen Rom. Ein Raum, den wir seit Jahren nicht mehr nutzten. Irgendwie buchten alle den 50er Jahre Raum. Deswegen hatten wir alle anderen geschlossen, bzw. ausschließlich für Familienfeiern frei gegeben. “Freiwillig?””Nicht ganz.””Das bedeutet?””Ich hatte die Puppen gesehen und wollte eine lebensechte von mir haben”,Monika brach in Tränen aus.”Hast du Schmerzen?””Nein.”Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. Martin war dazugekommen und schickte mich nach draußen. Über unseren Chip erinnerte ich ihn an Jannet, die langsam aber sicher eine Freundin brauchte, da unsere Kinder mehr im Dorf als bei uns am Haus waren. Bereits am kommenden Morgen war sie bei uns im Haus. Martin hatte ihr eine Legende gegeben. Er hat Monika eingeschärft, kein Wort darüber zu sagen, dass man ihre Gliedmaßen gewaltsam genommen hatte. Offiziell war es ein Unfall, wie bei Jannet gewesen. All das um Jannet zu schonen.

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