Marion – Hausfrau und Mutter 2

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Marion – Hausfrau und Mutter 2Rückblenden in eine „befriedigende“ StudentenzeitWährend ich die Küche aufräumte, verließen immer mehr der Anwesenden unser Haus. Gedankenverloren belud ich die Spülmaschine und machte mir danach einen frischen Kaffee. Als die Haustür ins Schloss fiel, stellte ich erfreut fest, das ich jetzt endlich alleine war. Die Müdigkeit kam etwas durch, wirklich viel hatte ich in der letztem Nacht nicht geschlafen. Aber jetzt hatte ich das Gefühl, endlich etwas durchatmen zu können. Also setzte ich mich an den großen Esstisch, rührte etwas in meinem Kaffee herum und ließ mir die Ereignisse der letzten 24 Stunden noch einmal durch den Kopf gehen.Die größte Überraschung war meine, sonst so reservierte und konservative Freundin Sabine. Aber ich konnte ihr nicht wirklich zum Vorwurf machen, das sie da etwas mit mehreren Männer hatte. Auch mir war dass schon früher das eine oder andere Mal passiert. Das erste Mal geschah auf einer dieser Wohnheimpartys, die Studenten immer wieder veranstalten, zu allen möglichen Anlässen. In einem fensterlosen, aber doch recht großen Kelleraum des Wohnheims, in dem sich das einer oder andere ausrangierte Möbelstück angesammelt hatte. Mit zwei anderen Studenten, beides Jungs, mit denen ich in den ersten Vorlesungen gesessen hatte, war ich zu der am schwarzen Brett angeschlagenen Party gegangen. Beide hatten offensichtlich ein Auge auf mich geworfen, vielleicht auch, weil ich ihnen leichte Hoffnungen gemacht hatte. Sie waren aber komplett unerfahren über das Studentenleben und konnten deshalb bei mir nicht punkten. Als Erstsemester hatte ich noch keine Ahnung, was hier alles so abgeht und hatte vielleicht auch etwas zu viel getrunken. Irgendwann verschwanden dann meine beiden Begleiter frustriert, da ich mich den älteren Semestern zugewendet hatte und dort, zu meiner großen Freude, mit scheinbar offenen Armen begrüßt wurde. Als nur noch der Gastgeber und ein guter Kumpel von ihm da waren, hatte ich deren volle Aufmerksamkeit. Eigentlich fand ich beide ziemlich nett. Ritchie und Frank hießen die beiden. Die waren deutlich älter als ich, zählten zu den Langzeitstudenten und hatten schon einiges an Erfahrung, wie man sich das Studenten Leben angenehm machen kann. Ich hingegen kam vom Land in die große Universitätsstadt, hatte keinerlei Erfahrung, wie es in Großstädten zugeht und war eigentlich auch total naiv. Klein, zierlich, fast mit einer kindlichen Figur, aber mit knackigen Po, fiel ich als kleiner, blonder Engel unter den anderen Studentinnen auf. Nur meine Oberweite passte nicht ins Bild und gab mir dafür immer wieder die Aufmerksamkeit der männlichen Studenten.Bevor ich an die Uni kam, hatte ich in meiner Heimatstadt einen festen Freund gehabt. Bevor ich mit ihm zusammen war, hatte ich mit vier, fünf Jungs was gehabt, meistens auf Partys. Oder wenn meine oder die Eltern von Freundinnen verreist waren und wir alleine zu Hause waren. Auch mein erstes Mal hatte ich so erlebt so. Als die Eltern einer Freundin über ein Wochenende einen Kurzurlaub machten, lud sie mich und zwei weitere Klassenkameradinnen zu einer Poolparty ein. Sie hatte einen ziemlich hübschen älteren Bruder, der war schon zwanzig. Das kam mir damals schon ziemlich alt vor. Wir Mädchen waren um die fünf Jahre jünger als er und hatten natürlich noch nicht so viel Erfahrung wie er. Irgendwie habe ich seinen Namen vergessen, aber er sollte auf uns aufpassen. Obwohl ich die kleinste war, hatte ich schon damals mehr oben herum als die anderen und der Bruder starrte mich die ganze Zeit an. Seine Aufmerksamkeit zu bekommen schmeichelte mir damals ziemlich. Irgendwann, als die anderen drei Mädchen mit den Rädern einkaufen fahren wollten, bekam ich plötzlich Kopfschmerzen und fühlte mich irgendwie nicht wohl. Deswegen konnte ich nicht mit zum Einkauf. Das würde mindestens eine Stunde dauern und solange würde ich mit dem hübschen Bruder alleine sein. Als die anderen drei mit den Rädern aufbrachen, erholte ich mich schnell von meinen Kopfschmerzen. Als er auf der großen Liege neben dem Pool saß und mich mit den Augen taxierte, stellte ich mich provokativ direkt vor ihn hin. Da ich nur eine ziemlich enge Hotpants anhatte, die meine dünnen, schlanken Beine mit den kleinen Po gut getonte, fühlte er sich anscheinend von mir angezogen. Ein noch knapperes, trägerloses, bauchfreies Oberteil rundete das Bild ab. Es war schließlich Sommer. Meine noch kindliche, zarte Figur mit den dafür viel zu großen Brüsten wurde dadurch deutlich hervorgehoben. Und mein hübsches Gesicht mit ein paar Sommersprossen und der kurzen blonden Mähne taten ihr Übriges. Er konnte jetzt erst recht nicht seine Augen von mir lassen. Sein Blick fuhr ungeniert über meine nur von dünnem Stoff bedeckten Brüste, einen BH brauchte ich damals noch nicht, und in meinem Schritt, in dem es schon etwas zog. Vorsichtig kam ich noch näher und stellte mich provokativ dicht vor ihn, zwischen seine Beine. Und kurz darauf spürte ich nicht nur seinen Blick, sondern auch seine Finger, die sanft über die Außenseite meiner Schenkel glitten. Als Reaktion darauf fuhr ich mit der Hand durch sein Haar und trat noch einen kleinen Schritt näher. Als ich seinen Blick erwiderte, ergriff er meine Hand und zog mich ganz zu sich. Bereitwillig ließ ich mich von ihm umarmen und spürte seinen Hände an meinen knackigen Po.Wenig später saßen der Bruder und ich auf einer großen Liege am Pool. Er rückte ganz eng an mich heran und fing an meine Beine, meine Brüste und mein Gesicht zu streicheln. Es dauerte nur einen Moment, bis ich mich fallen ließ, unsere Münder trafen sich und wir knutschend auf der Liege lagen. Sein Oberschenkel drängte zwischen meine Beine, die ich bereitwillig öffnete und rieb fest gegen meinem Schritt, was ich mit heftigen Bewegungen meines Beckens erwiderte. Es war das erste Mal für mich, dementsprechend war ich völlig elektrisiert von den Berührungen. So war es mir recht, das er mir endlich die Hotpants aufknöpfte und nach unten zog. Etwas verwundert stellte er fest, das ich keinen Slip darunter an hatte. Danach streifte er mir mein Top über die Brüste herunter bis auf Bauchnabelhöhe. Meine dadurch freiliegenden Brüste massierte und knetete er sichtlich erregt vor seinem Augen. Ein Finger fuhr erst über meine zarten Schamlippen und drang dann ich meine jungfräuliche Möse ein, was bei mir deutliche Reaktion hervorrief. Mein dünner Körper bäumte sich leicht, aber merklich auf. Als er gleichzeitig mit der Zunge eine Brustwarze umspielte, spürte ich zum erstem so etwas wie echte Wollust: Ich wollte Lust empfinden, mehr Lust. Sein Finger in meiner engen Möse wurde schon nach kurzer zeit richtig nass. Dabei rieb er sein hartes Glied an meinem Körper. Zitternd glitt ich etwas nach unten, knöpfte seine Hose auf und griff hinein, nicht wissend was mich erwartet. Behutsam schob ich den Rand seiner Unterhose zur Seite und hielt zum ersten mal ein hartes, erigiertes Glied in zwischen meinen dünnen Fingern. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück, was ihn zum Aufstöhnen brachte. Er zog sich die Hose erst nur runter, wartete aber nur kurz, um sie dann aber sofort ganz aus zuziehen und legte sich anschließend auf den Rücken. Auch ich zog meine Hotpants aus und legte mich auf ihn, seinen Schwanz in Augenhöhe. Mit meiner zarten Hand hielt ich das harte Ding senkrecht hoch und sah es mir fasziniert an. Plötzlich spürte ich seine Hand, wie sie meinen Kopf in Richtung das Schwanzes drückte. Automatisch öffnete ich den Mund und nahm die pralle Eichel vorsichtig zwischen meinen Lippen. Als ich dem Geschmack eines frisch gewaschen, männlichen Gliedes zum ersten Mal in Mund hatte, zog es heftig in meiner Vagina und ich stöhnte leise auf. Auch der Bruder stöhnte auf, als ich mit meinen Lippen vorsichtig die Eichel immer wieder rauf und runter glitt. Und langsam den Schwanz etwas tiefer in den Mund nahm und als ich mit der Zunge darüber fuhr, wurde sein Stöhnen lauter auf und er bewegte sein Becken mir entgegen. Mir wurde bewusst, das ihn mit dem, was ich da machte, anscheinend erregte. Und mir wurde bewusst, das mich das wiederum, selber deutlich anmachte. In meinem Schritt kribbelte er merklich, ich merkte, das ich richtig feucht wurde und kleine Schauer der Erregung gingen durch meinen Körper. Kurz nahm ich sein Glied aus dem Mund und betrachtete wieder die von meinem Speichel glänzende Eichel. Aber einem inneren Zwang folgend nahm ich es schnell wieder in den Mund, verstärkte meine Bewegungen und versuchte den oberen Teil des Gliedes so tief es ging in den Rachen zu nehmen. Die heftiger werdenden Beckenbewegungen belohnten mir für die Mühe und ich wurde selber immer erregter. Plötzlich aber nahm er seinen Schwanz in die Hand, er zog es aus meinem Mund und ich erkannte, das er ein Kondom zwischen seinen Fingern hielt. Gekonnt legte er es auf die Eichel, hielt es am Zipfel fest und rollte es über seinen Schwanz. Jetzt wusste ich, was gleich passieren würde, sah zu ihm hoch und lächelte ihn etwas unsicher an. Auch er lächelte und zog mich zu sich hoch. Vorsichtig setzte ich mich auf seinen Schoß und er massierte meine schönen, prallen Brüste, die jetzt vor seinen Augen hingen. Als wir uns küssten, drückte ich mein Becken kreisend gegen seinen Schwanz und die Eichel glitt in meine Spalte. Allerdings drückte sie zuerst gegen meinen Po. Ein Schauer glitt durch meinen Körper, als ich die Eichel an meinen Ringmuskel spürte. Diese Berührung kribbelte aber überraschenderweise angenehm und fühlte sich gut an. Als er anfing vorsichtig zu stoßen, kam er natürlich nicht rein. Er bemerkte anscheinend, das er da nicht richtig war und stöhnte auf, während er meine Brüste stärker massierte. Erregt fing der Bruder an, etwas fester zu stoßen. Und jetzt fing es auch an ungenehm zu werden und weh zu tun. Etwas zaghaft ging ich etwas nach oben, griff nach unten zwischen meine Beine und änderte die Position des Schwanz etwas nach vorne, zwischen meine Schamlippen. Zitternd und leise stöhnend spürte ich wie die Eichel zwischen meine feuchten Schamlippen fuhr, wie sie diese spreizte. Schließlich spürte ich, wie er langsam in mich eindrang. Meine Entjungferung begann und zu der Erregung mische sich auch ein bisschen Angst, da der Schwanz, der da in mich rein wollte, doch recht groß war. Erst nur ein kleines Stück, dann immer weiter. Es tat auch etwas weh, aber der Bruder zog seinen Schwanz zurück, wenn er es bemerkte und wartete etwas, um mich dann ganz behutsam zu stoßen. Meine Brüste baumelten vor seinen Augen und er nahm sie immer weder in seine Hände und streichelte sie. Langsam kam er so mit halber Länge in mich rein. Es fühlte sich wahnsinnig an, meine Möse war so nass, dass er trotz der Enge gut eindringen konnte. Und wenn er seinen Schwanz vor und zurück zog, erregte mich die Reibung an den Scheidenwänden dermaßen, das ich jedes Mal dabei aufstöhnte. Plötzlich glitt er etwas nach unten, hob mich mit seinen kräftigen Armen an und drehte mich in einer Bewegung auf den Rücken. Sofort spreizte ich meine Beine, zog sie leicht an und er legte sich in der Missionar Stellung auf mich. Sein Schwanz fand alleine den Eingang in meine kleine, enge Möse und mit mehreren, sanften Stößen drang er behutsam in mich ein. Mit Armen und Beinen umschlang ich ihn, Schauer liefen durch meinen Körper während er immer tiefer in mich eindrang und meine jungfräuliche Vagina immer mehr dehnte. Als er komplett drin war, hielt er an. Keuchend sahen wir und an, unsere Münder trafen sich und unsere Zungen umschlungen sich leidenschaftlich. Es tat wieder etwas weh, meine kleine, enge Vagina musste sich an den nicht gerade kleinen, erigierten Penis erst gewöhnen. Aber er wartete, bis von mir Reaktionen kamen. Und als der Schmerz so weit abgeklungen war, das die Lust größer war, drückte ich ihm vorsichtig mein Becken entgegen. Zum ersten Mal spürte ich richtige Wollust, ich wollte Lust empfinden, wollte, das dieser Schwanz mich stößt. Er merkte es und erwiderte die leichten Bewegungen, was mich weiter erregte. Als er schließlich anfing mit seinem Schwanz vor und zurück zu gehen, spürte ich schon, wie ein Orgasmus aufkam. Während er mich langsam weiter stieß, drehte ich den Kopf zur Seite und hauchte leise meinen ersten Höhepunkt beim meinem ersten richtigen Sex heraus. Der Orgasmus durchdrang mich von den Fußspitzen bis in die letzte Ecke meines kleinen, zierlichen Körpers. Erstaunt spürte ich, wie es in meiner Vagina merklich zuckte. Und es zuckte anders, als wenn ich mir nachts im Bett meinen Kitzler rieb und mich selbst befriedigte. Es fühlte sich anders, es fühlte sich so viel besser an und ich bäumte mich mehrmals unter den großen, starken Jungen auf, der mich vorsichtig weiter stieß. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich ihn an und lächelte dabei verlegen. Er sah mich aufgegeilt an und knetete mit einer Hand fest eine meiner Brüste. Als ich ihn mein Becken entgegendrückte, wurden seine Bewegungen immer heftiger. Bestimmt zog er seinen Schwanz ein gutes Stück aus meiner engen Möse und drückte ihn fest wieder hinein. Sein Rhythmus wurde immer schneller und von unten sah ich ihn keuchend an, wie er imme rwieder in mich eindrang. Jetzt wurde ich regelrecht von ihm gefickt. Plötzlich warf er den Kopf in den Nacken, sein Stöhnen wurde lauter und sein kräftiger Körper bäumte sich über mir auf. Auch er kam und er spritzte alles mit heftigen Bewegungen seines ganzen Körpers in das Kondom. Als ich merkte, das sein Höhepunkt vorbei war, hob ich meinen Kopf zu ihm und unsere Münder trafen sich. Sofort spürte ich seinen erregten Atem, seine feuchte Zunge in meinem Mund. Als er sich beruhigt hatte, küssten wir uns noch lange weiter, bis er seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus zog und dabei das Kondom festhielt. Da gleich die anderen zurück kommen konnten, zogen wir uns an und als meine prächtigen Teenager Brüste wieder hinter dem knappen Oberteil verschwanden, zog er mich zu sich und massierte sie durch den dünnen Stoff. Das Kondom ließ er verschwinden und als die anderen zurückkamen, taten wir beide so, als ob nichts gewesen wäre.Seine Schwester hatte mir schon vor einiger Zeit erzählt, das er eine Freundin hatte. Fast so alt wie er, groß, schlank, aber fast keine Titten. Anscheinend wollte er sich aber leider nicht von seiner Freundin trennen. Da ich ihn nett fand, versuchte ich ihn davon zu überzeugen, dass er mit mir besser dran wäre. So willigte er ein, mich wiederzusehen und traf sich noch mal mit mir im Wald mit den Fahrrädern. Dort gingen wir auf eine versteckte Lichtung, legten uns auf die Wiese, küssten uns dort lange und fingen an zu fummeln. Erst ein, dann zwei Finger landeten in meiner engen Vagina. Zuerst zog er mein Oberteil aus, schließlich zog er mir mein Höschen unter den kurzen Rock aus und wir beide wollten es miteinander machen. Mit hochgezogenem Rock ritt ich auf ihm und er knete wieder meine großen Brüste. Sein nicht gerade kleines Glied war schon zwischen meinen Beinen und ich flüsterte ihm ins Ohr: “Komm, mach es mit mir…“„Marion..?“ fragte er mich. „Ja…?“ entgegnete ich. „Möchtest du mit mir schlafen…?“ Ich nickte ihn zu. „Ich hab aber kein Kondom dabei…“ flüsterte er mit erregter Stimme zu. Enttäuscht sah ich ihn an. Er hingegen sah mich erregt an und sagte mir: „Ich möchte auch mit dir schlafen. Ähm…,wir…, wir können statt dessen Analverkehr machen…, da braucht man kein Kondom!“ Zärtlich sah ich ihn an, ging mit meinem Kopf herunter und küsste ihn. Dabei merkte ich, das er ziemlich erregt war. „Ja…“ hauchte ich nach den Kuss zu, was seine Erregung noch steigerte. „…aber, wie geht Analverkehr…?“ fragte ich ihn ziemlich unwissend und unschuldig, aber ich wusste es damals tatsächlich nicht. Er sah mich verduzt und sagte mir: „…davon kann man auch nicht schwanger werden, so wie mit Kondom. Und es ist ziemlich schön. Möchtest du..? „Oh…“ sagte ich, nickte dabei und ein Schauer der Freude ging durch meinen Körper. „Und wie geht das… Analverkehr…. Wie, wie macht man das..?“ Er sah mich jetzt mit offener Geilheit an und sagte dann: „Also… bei Anal ist das Glied nicht in der Scheide…sondern…im Po..!“ Jetzt erzitterte auch ich, eher vor Erstaunen, lächelte ihn erst an und küsste ihn erneut. „Du, geht das überhaupt…?“ fragte ich ihn etwas skeptisch nach dem Kuss und auch meine Erregung stieg. „Ist so ein Po nicht zu klein dafür.“ Er schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ich hab das in einem Video gesehen, das geht gut und ist sogar noch besser als vorne rein…“ Zitternd küsste ich ihn, plötzlich waren wir uns sehr nah und ich nickte ihn noch mal auf seinen fragenden Blick zu: „Ist das wirklich besser als vorne rein…?“ fragte ich ihn. Er nickte mir nur erregt zu. „Ja, lass uns das machen…“ hauchte ich ihm noch zu und freute mich auf meinen ersten Analverkehr. Vorsichtig rutschte ich etwas hoch, griff mit einer Hand griff ich nach hinten und suchte seinen Schwanz. Als ich den in meinen dünnen Fingern hielt, hob ich ihn etwas an und dirigierte die Eichel gegen meinen Anus. Vorsichtig drückte ich mein Becken nach unten und verspürte den Druck der Eichel an meinen Anus. Es fühlte sich angenehm an, er rastete fast ein wenig ein und vorsichtig ging ich vor und zurück. Fasziniert, mit weit geöffneten Augen sah mich der Kerl, dessen Penis gegen meine Hintertür pochte, an und keuchte vor Erregung. Aber die Eichel drückte nur gegen meinen sensiblen Ringmuskel und drang nicht ein. Vorsichtig richtete ich mich ganz auf, erhöhte den Druck auf den Schwanz so weit, das es nicht weh tat, sondern mich erregte und rieb mit einer Hand über meine Klitoris. Gleichzeitig wurden meine Brüste massiert. Plötzlich sah ich, das meine Brustwarzen ganz hart wurden, es fing an in meinen Unterleib zu ziehen. Immer heftiger kreiste ich mit meinen Fingern über meinen Kitzler und ritt auf dem Schwanz, ohne das er eindrang. Wenig später hatte ich einen heftigen Orgasmus. Stöhnend ließ ich mich auf ihn fallen und unsere Münder trafen sich. Kurz drauf rutschte ich noch erregt vom Höhepunkt runter und nahm sein Glied in den Mund. Er schmeckte etwas anders, anders als das erste Mal. Zitternd sah er sich das alles an uns sagte dann zu mir: „Komm, dreh dich um, dann krieg ich meinen Penis ganz bei dir rein…“.Noch benommen von meinem Orgasmus stieg ich von ihm herunter und weil ich ihn so süß fand, ging ich vor ihn auf alle viere. Er kniete sich hinter mich und streichelte meinen Rücken. Er stöhnte vor Vorfreude laut auf und ich hörte ein langgezogenes „Uuuhhh, ja…“ als er seinen Schwanz erst kurz durch meine Poritze rieb. Es gab eine ziemliche erregende Spannung, die da zwischen uns herrschte. Innerlich zitterte ich, weil der süße Kerl mit mir etwas vorhatte, was ich bis dahin überhaupt nicht gekannt hatte und ich seinen Schwanz in meinen Hintern spüren wollte. Zitternd ergriff er meine Arschbacken, zog sie auseinander und ich fühlte die Eichel an meinem Anus. Erregt güvenilir bahis drehte ich mich um und sah ihn sichtlich aufgegeilt auf meinen Arsch starren. Der Druck stieg und wieder fühlte ich das Ziehen im Unterkörper. Deutlich merkte ich, wie die Eichel versuchte den Widerstand zu überwinden und den Muskel zu dehnen. Plötzlich wurde es nicht nur unangenehm, sondern es tat weh. „Uuuhh, ja, ist das geil…“ schrie er hinter mir und fing an zu stoßen.Er versuchte es trocken, weil er anscheinend auch keine Erfahrung damit hatte und war unbeherrscht. Offensichtlich hatte er sich mit ein paar Kumpels einen Porno angesehen und wollte das nur nachmachen, was sie da gesehen hatten. Nämlich, das Männer Frauen ihren Schwanz einfach in den Po stecken, das es sofort funktioniert und die Frauen das total gut finden. Und bei der eigenen Freundin dürfte er es anscheinend nicht. So versuchte er dort mit mir sein Verlangen nach einem engen Arsch zu befriedigen. Mit mir unerfahrenen, jungen, aber willigen Mädchen wollte er diese Phantasien real ausleben. Aber mir tat es nach der ersten, noch erregenden Berührung der Eichel am Ringmuskel sofort so weh, das ich mich schon nach drei, vier ersten Stößen weigerte, weiter zu machen. Blitzschnell drehte ich mich auf den Rücken und rief: „Hör auf, das tut weh!“ Vor Geilheit konnte er aber kaum denken und versuchte mich wieder auf alle viere zu drehen. „Los, komm, lass uns weiter Arschficken…!“ rief er dabei aus. Schließlich drehte ich mich zu ihm, nahm ich sein Glied erst in den Mund und drückte ihn auf den Boden. Dann nahm ich den harten Schwanz zwischen meine Brüste und drückte diese fest zusammen. Das konnte er auch nicht bei seiner schmalbrüstigen Freundin haben. Und am Ende befriedigte ihn mit dem Mund. Laut stöhnend spritze er mir ein große Ladung Sperma in den Rachen. Danach zogen wir uns an, stiegen auf die Fahrräder und ich habe ich ihn nie wiedergesehen.Auch die anderen Jungs, mit denen ich zu der Zeit was hatte, waren in Beziehungen. Was aber eigentlich auch immer den Reiz deutlich erhöhte. Und eigentlich war ich der Meinung, das alle guten Jungs besetzt waren.Meinen damaligen Freund lernte ich auch in unserem abendlichen Treff, einer Bistro-Kneipe für die Jugend in unserer Kleinstadt, kennen. Obwohl er zu dem Zeitpunkt Single war, gefiel er mir und ich ging am Ende mit zu ihm. Er hatte eine Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern, sodass wir am ersten Abend unbemerkte in sein Zimmer gehen konnten. Da wir kein Kondom zur Hand hatten und ich Angst hatte, Schwanger zu werden, konnten wir es nicht so treiben, wie wir wollten und es blieb, nachdem er ein paar mal kurz in meine Möse eingedrungen war, erst mal bei Oralsex. Am Ende nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste, die ich fest zusammendrückte und er spritzte mir stöhnend eine riesige Ladung Sperma auf den Hals und auf das Gesicht. Wir trafen uns am nächsten Tag wieder und holten das, was wir am ersten Abend nicht machen konnten, nach. Von da an waren wir über ein Jahr zusammen gewesen. Die Regelmäßigkeit einer Beziehung, die ich davor noch nicht kannte, hatte auch ihre positiven Seiten. Freiräume hatte ich genug, er machte eine Ausbildung, ich ging zur Schule, so wurde ich zeitlich nicht eingeengt. Das eine oder andere Mal konnte ich bei einem süßen Jungen auch nicht nein sagen. Auf unserer Abschussfahrt ließ ich auf den Discoklo von einen älteren Kerl von hinten in die Möse vögeln. Natürlich mit Gummi. Hatte da einfach Lust zu gehabt.Als sich aber herausstellte, das ich an die große Uni kommen sollte, habe ich mit meinem Freund schnell Schluss gemacht, weil ich jetzt auf was Besseres aus war. So war ich, wie viele der anderen neuen Mädchen vom Lande, auf der Suche nach geeigneten Begleitern für das neue, aufregende Leben in der Großstadt. Und wie viele Andere, war ich offen für alles Neue, das sich uns in der großen Stadt bot, von der wir glaubten, das sie uns zu Füssen lag.Wie gesagt, ich kam im Spätsommer aus der Provinz an die große Universitätsstadt, war ziemlich naiv, voller Erwartung und die beiden im Wohnheim waren Profis. Provokativ hatte ich eine ziemlich enge Hose an und darüber eine halbtransparente, ärmellose Bluse. Und keinen BH darunter. Schließlich war ich mit großen Erwartungen nicht nur an die Uni gekommen, sondern nutzte die Freizeit zur Kontaktaufnahme, insbesondere mit Jungs. Durch die halbtransparente Bluse konnte man, bei entsprechendem Lichteinfall, meine damals schon reichlich C-Cup Brüste, die prall und fest abstanden, gut im Profil erkennen. Für die anwesenden Jungs muss ich ziemlich einladend ausgesehen haben und ich genoss die gierigen Blicke der Jungs. Einige meiner ebenfalls neu an der Uni eingeschriebenen Mitstudenten versuchten mich anzusprechen und ich lies mich immer wieder auf die Gespräche ein. Obwohl ich die Anmachversuche der Jungs gut fang, schaute ich aber immer zu den Älteren hinüber, die schon länger an der Uni waren. Ritchie, der Gastgeber und Frank, sein bester Freund, waren eigentlich nicht gerade sportliche Typen und ihr Kleidungsstil war auch nicht der angesagteste, aber sie waren die Ältesten. Und irgendwann, als wir durch ein paar Bier locker geworden waren, standen sie bei mir und wir kamen ins Gespräch. Die beiden erzählten mir dann den ganzen Abend über, was es alles Tolles in der Stadt gibt. „Kennst du den neuen Laden hinter dem Soundso Platz schon….?“ Oder: „Warst du schon im Blablabla Café…?“ Und: „Die besten Cocktails gibt es im „Bistro Inn ….!“ prahlten sie mit ihren in langen Studentenjahren erworbenen Insider Wissen über das Nachtleben, wo Mann oder Frau sich sehen lassen musste und beeindruckten mich damit auf das Tiefste.Nach ein paar weiteren Drinks standen wir dicht zusammen und die beiden fingen an, sich mir immer zuzuwenden und machten mir so richtig tolle Komplimente. So etwas wie: „Du bist uns sofort aufgefallen…!“ Oder: „Du bist echt hübsch!“ und auch „Man erkennt, das du was Besonderes bist…“ Die Komplimente blieben nicht ohne Wirkung, ich fühlte mich verstanden und geborgen bei den beiden. Während wir dicht zusammenstanden konnte, oder vielleicht wollte ich es auch nicht, vermeiden, das ich mit meinen Brüsten auch die nackte Haut an den Armen der beiden berührte und sie dabei unschuldig ansah. Die Aufmerksamkeit der beiden hatte mir aber, trotz der Plumpheit, den ganzen Abend über geschmeichelt. Immer hatte der Blick von mindestens einem der beiden auf mir geruht. Unverhohlen hatten sie am Ende ihr Interesse an mir gezeigt. Und zu späterer Stunde, als wir alle nicht mehr nüchtern waren, sagten Ritchie zu mir, als ich leicht mit meiner harten Brustwarze über die Haut seines Armes fuhr: „Hast echt geile Titten, Kleine…“ und betrachteten meine ausladende Oberweite durch die Bluse ungeniert. Mit gekonnten Augenaufschlag sah ich ihn dabei an und öffnete dabei meinen Mund leicht. Irgendwann wollte ich wissen, was noch geht und ob ich einen abbekommen würde. Und vor allen welchen und wandte mich wieder Frank zu. Auch bei ihm ließ ich meine Brustwarze durch den dünnen Stoff meiner Bluse über die nackte Haut seiner Arme gleiten. Seinen Reaktion war deutlich. Gierig starrte er mich an und als die letzten Gäste gingen, zog er mich auf das Sofa, wo Ritchie schon saß.Zuerst saßen wir nur dicht zu dritt auf dem Sofa im ansonsten menschenleeren Partyraum und haben irgendwelches belangloses Zeug erzählt. Irgendwann stand Frank auf, um auf Toilette zu gehen. Er sah mich noch gierig an, aber als er um die Ecke war, hielt ich mein vorwitziges Gesicht mit halbgeöffnetem Mund dem Gastgeber entgegen. Der drückte seinen Mund auf meinen und sofort schossen unsere beiden Zungen heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie er vorsichtig meine Brüste von der Seite her durch den extrem dünnen Stoff meiner Bluse streichelte. In meinen Schoß wurde es feucht und es zog in meiner Möse. Als Frank zurück kam, hörten wir sofort auf und setzten uns gerade hin. Er hatte er drei Bier mitgebracht und hielt uns je eins hin. Aber er muss uns gesehen haben, das verriet mir schon sein Blick. Als er sich auf meine freie Seite setzte, saß ich schon ziemlich erregt zwischen den bedien auf dem Sofa.Kurze Zeit später musste Ritchie zur Toilette und jetzt war ich mit Frank alleine. Als Ritchie um die Ecke verschwunden war, rückte ich sofort zu ihm und er streichelte zuerst nur mein Gesicht. Wir sahen uns an und ich zog seinen Kopf zu mir. Auch unsere Münder trafen sich und der sofort folgende Zungenkuss raubte mir fast den Verstand. Auch weil er meine linke Brust vorsichtig mit seiner Hand umschlossen hatte und diese mit leichtem Druck massierte, wurde ich langsam scharf. Es fühlte sich gut an und reflexartig presste ich seine Hand fester auf meine Brust. Und ich fing an zu stöhnen als Frank immer fester, aber nicht grob, meine Brust massierte. Plötzlich stand Ritchie vor uns, während wir uns küssten und er fest meine Brüste massierte. Zuerst ich bekam einen Schreck, das er uns dabei erwischt hatte und ich ihn nicht abweisen wollte. Ritchie setzte sich auf die andere Seite und ich kam mir schäbig vor, weil ich auch mit seinem Kumpel geknutscht hatte, der weiter meine Brust massierte. Mit unschuldigen Blick sah ihn an und hoffte, das er deswegen nicht sauer wird. Er sah mich nur durchdringend an und aus einem Reflex heraus reichte ich ihm eine Hand und zog ihn näher zu mir. Er setzte sich ganz dicht neben mich, was mich erregte und als er seinen Mund vor meinen hielt, öffnete ich meinen und unsere Zungen trafen sich. Gleichzeitig fühlte ich die Wärme seiner Hand auf meiner anderen Brust, wie er ebenfalls zärtlich anfing zu massieren. Zwei Hände fuhren über meine Brüste, massierten sie durch den dünnen Stoff meiner Bluse. Als Frank erregt sagte: „Puh, hat die Kleine zwei Riesendinger!“ hob ich meinen Brustkorb und drückte meine Brüste den beiden Händen entgegen. Zuerst habe ich wirklich nur abwechselnd mit den beiden rumgeknutscht, während sie mich an meinen Brüsten und an verschiedenen anderen Stellen gestreichelt haben. Irgendwann wurde mir langsam, Stück für Stück, meine Bluse aufgeknöpft. Vorsichtige, aber fordernde Finger strichen über meine nackte Haut und über meine Brustwarzen. Der von den beiden, mit dem ich nicht knutschte, küsste meinen Hals, meinen Nacken oder den oberen Bereich meiner Brüste. Immer wieder musste ich meine Beine zusammendrücken, da es mir im Schritt kribbelte. Als sie mir meine offene Bluse aus der Hose gezogen hatten und meine nackten Brüste offen kneteten, habe ich die Bluse ausgezogen, weil sie nur störte. Je einen hatte an meiner Seite, sie haben meine „geilen Titten“, wie sie sie nannten, immer wieder gestreichelt und vorsichtig massiert. Die Berührungen der beiden machten mich dadurch richtig geil und im Schritt war ich richtig nass geworden, was meine kreisenden Beckenbewegungen den beiden eindeutig zeigten.Schließlich glitten Ritchies Finger über meinen, damals noch flachen Bauch immer tiefer, bis sie mich im Schritt streichelten, während seine Zunge eine meiner Brustwarzen umspielte. Zuerst stimulierte er mich nur leicht durch den dicken Stoff meiner Jeans. Trotzdem stöhnte ich laut auf, das war lange überfällig. Er fühlte sich ermutigt, erhöhte den Druck seiner Finger, was meine Lust noch steigerte und als er, während er mich küsste, den obersten Knopf meiner Hose aufmachte, entglitt mir ein erstes: „Oh, ja…“ Nachdem die andern Knöpfe offen waren, hob ich mein Becken an und meine Hose landete auf Höhe meiner Knie. Gleichzeitig lehnte ich mich an Frank, der von hinten meine prallen Titten mit den Händen anhob und sie zärtlich streichelte oder mit den Fingern an meinen kleinen, harten Brustwarzen spielte. Immer drehte ich den Kopf zu ihm und unsere Zungen trafen sich, während seine Hände meine Brüste zu dicht beieinander liegenden Kugeln formten. Ritchie fing an mich durch den dünnen Stoff meines Slip im Schritt zu streicheln, sah mich gierig dabei an und traf die Region um meinen Kitzler. Mit einem weiteren, jetzt schon ziemlich lauten: „Oh, ja… Oh, ja…“ bäumte ich mich auf und ab da war ich eigentlich willenlos. Laut stöhnend bewegte ich mein Becken ihren Berührungen entgegen, was ihn ermutigte, mir in den Slip zu greifen. Da war es endgültig aus, ich zog mir schnell die Jeans und den Slip runter, packte Ritchies an der Hand und führte diese hoch erregt zu meiner Muschi. Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm, wieder an Frank gelehnt, der sich meinen Brüsten widmete. Als ich von Ritchie zwei Finger in meine Möse hinein geschoben bekam, stand ich kurz vor dem Orgasmus und wand mich unter den Berührungen der beiden. Die beiden merkten das und dosierten ihre Bewegungen geschickt, was mich richtig geil machte. Geil und willenlos. Ritchie zog mich irgendwann zu sich und jetzt massierte er meine Brüste von hinten. Frank rutschte zwischen meine Beine, die wieder weit gespreizt waren und wenig später spürte ich seine Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel. Wie sie sich langsam nach oben bewegte, wie wenig später zuerst meine Schamlippen entlang und dann über meinen Kitzler strich. Die Berührungen jagten mir immer wieder Schauer durch meinen erregten kleinen Körper. Damit waren alle Hemmnisse beseitigt. Mit einer Hand strich ich durch sein Haar und drückte seinen Kopf stöhnend in meinen Schritt, während ich mit der anderen Hand Ritchies Hand fest auf meine Brüste drückte.Abwechselnd steckte Frank einen oder zwei Finger vorsichtig in meine Möse, die er auch gekonnt einzusetzen wusste. Mit geschlossen Augen genoss ich die Lust, die mir die Berührungen brachte. Immer wenn ich einem Orgasmus zu nahe kam, erkannte Frank das, hörte auf und wartete etwas, bis er wieder weitermachen konnte. Dadurch stieg meine Erregung immer weiter und meine Bereitschaft für mehr. Ritchie hatte mich gegen die Sofarücklehne gelegt und als ich kurze Zeit später die Augen auf machte, befand sich eine blanke Eichel vor meinen Augen. Frank leckte mich gerade intensiver und fingerte mit zwei Fingern in mir rum. Willig öffnete ich den Mund und sofort hatte ich die Eichel darin. Zuerst lutschte ich nur etwas ungeschickt daran rum, es schmeckte in diesem Augenblick absolut geil, schließlich drehte ich meinen Kopf etwas und habe ihn tief in den Mund genommen. Frank hörte auf mich zu lecken, stieg auf das Sofa und als ich meine Augen wieder aufschlug, tauchte ein zweiter, steifer Schwanz davor auf. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und wichste auch ihn, entließ dann den ersten aus den Mund. Immer wieder zog ich die Vorhäute vor- und zurück. Ritchie tauchte, während ich nun Frank Schwanz blies, zwischen meinen Beinen auf, zog mich an den Rand der Sitzfläche und spreizte meine Beine weit nach außen. Mein kleines, nasses, frisch gelecktes, rosa Erstsemester – Fötzchen lag willig, offen und einladend vor ihm. Und ich wollte den Schwanz, der da zwischen meinen Beinen baumelte, in mir spüren. Frank war etwas zu mir runtergerutscht, ich drehte mich wieder zu ihm und nahm seinen Schwanz so tief es ging in den Mund, als ich spürte, wie eine Eichel über meine Schamlippen strich. Wohlwollend registrierte ich es und als wenig später Ritchie seinen Schwanz langsam ich mich hinein schob, stöhnte ich an Frank Schwanz vorbei laut meine Lust heraus. „Oh, ja, … ist das geil…“ entfuhr es mir du ich sah zu Ritchie, der sich aufgegeilt ansah, wie er seinen Riemen in meine enge, nasse Möse schob und dabei mit einer Hand meine Titten knetete. Die Lust, die ich spürte, als ich zum ersten Mal zwei Schwänze in mir hatte, war unbeschreiblich. Am Anfang des Abends hatte ich wirklich nicht erwartet, einen Schwanz in die Muschi und einen weiteren in den Mund zu bekommen. Insgeheim hatte ich gehofft, bei der ersten Party am Studienort einen Kerl abzuschleppen, oder abgeschleppt zu werden. Zugegeben, ich hatte mit einigen Typen was gehabt, gut, eigentlich mit ziemlich vielen. Aber ich hatte nicht wirklich oft mit den Kerlen geschlafen, mit jedem höchstens drei, viermal, von dem einen festen Freund mal angesehen. So war ich noch relativ eng und der Reiz, der von dem zwar nicht allzu großen Schwanz in meiner Möse ausging war trotzdem entsprechend groß. Aber Ritchie bemerkte das und war sehr vorsichtig, um mir am Anfang nicht weh zu tun. Gekonnt stieß er mich und ich hörte ihn zu Frank sagen: „Uuuhh, ist die Kleine eng…!“ Erregt fasste ich das als Kompliment auf und bewegte ihm mein Becken willig entgegen.Aber plötzlich fiel mir trotz meiner Geilheit siedend heiß, ein, das ich hier nicht alles so einfach laufen lassen konnte. Bebend nahm ich Franks Schwanz aus dem Mund, sah Ritchie an und sagte mit zittriger Stimme. „Oh, ja, fick mich…… aber bitte, passt auf, …ich nehme nicht die Pille…“ Ritchie stieß gefühlvoll weiter und sagte zu mir : „Keine Angst, wir passen auf,… wir finden eine Lösung…“ Mit leichten Stößen drang es immer tiefer ein und als er mich an Ende fester stieß kam mein überfälliger Orgasmus. Franks Schwanz rutschte aus meinen Mund und laut stöhnend bäumte sich mein aufgegeilter Körper auf. Ritchie stieß weiter und als mein Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen war, legte er sich auf meinen zitternden Oberkörper. Ein langer Zungenkuss folgte.Als ich mich etwas beruhigt hatte, drehte mich Ritchie auf alle Viere, meinen süßen Po in Richtung Frank gerichtet. Er setzte sich auf das Sofa und während ich seinen, nach meiner Möse schmecken Schwanz, mit einen langen „Mmmmmhhh…“ in den Mund nahm, spürte ich Franks Hände an meinen Hintern, wie sie die Backen etwas nach außen zogen. Damit er besser an das drankommt, wonach er suchte, machte ich ein Hohlkreuz und konnte seinen Schwanz an meinen Schamlippen spüren. Als er stöhnend in mich eindrang und mich vögelte, fühlte es sich toll an, zumal meine Muschi dermaßen nass war. „Booaah, ist die geil die Kleine…!“ stöhnte es hinter mir und ich bewegte mein Becken bereitwillig seinem Schwanz entgegen. Währenddessen hatte Ritchies Schwanz zwischen meinen großen Brüsten oder in meinem Mund. Plötzlich wieder zwei Schwänze in mir zu haben, machte mich dermaßen geil, das ich die Stöße mit dem Becken erwiderte und dabei gierig den Schwanz blies. Der Raum war erfüllt von unseren Gestöhne, auch die beiden wurden immer lauter. Ritchie erhob sich und gab mir zu verstehen, das ich mich jetzt wieder zu ihm drehen sollte. Zitternd registrierte ich, das Franks Schwanz aus meiner Möse rutschte, aber ich folgte ihm und kurz darauf drang Ritchie von hinten in die Leere meiner Möse ein. Gierig öffnete ich den Mund, um Frank, der vor mir kniete, den mit meinen Mösensekreten verschmierten Schwanz zu blasen. Mindestens fünf oder sechs Mal haben wir so die Stellungen gewechselt. Zwischendurch ritt ich mal auf dem einem, mal auf den anderen, einen Schwanz tief in meiner Möse. Das fühlte sich immer ziemlich gut an, wenn ein Schwanz langsam in mich eindrang. Gierig schnappte ich nach den freien Schwanz und nahm ihn sofort türkçe bahis in den Mund. Und das machte mich richtig geil, das ich dabei den anderen Schwanz blasen konnte. Das Gefühl zwei harte Schwänze in mir zu haben war neu und mit geschlossen Augen ließ ich mich im Mund und Möse ficken. Zweimal hatte ich dabei einen Orgasmus, machte aber erregt weiter, auch weil sie mit ihren vier Händen immer wieder meine großen, festen Brüste massierten, meinen Rücken streichelten, an meinem Kitzler spielten und meinem Hintern kneteten. Immer wieder spürte ich, wie eine Zunge an meinen Brustwarzen spielte oder meine Rosette umkreisen, was ich noch nie vorher gespürt hatte. Es war einfach total geil, von zwei Schwänzen, zwei Zungen und vier Händen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Jetzt war ich nur noch Fotze, wollte gefickt werden und ließ alles willenlos mit mir machen. Die Jungs bemerkten das, wurden dadurch auch immer erregter und ich bemerkte, das sie bald abspritzten wollten. Ritchie drehte mich wieder auf alle Viere und stieß jetzt fester von hinten. Es fühlte sich geil an und plötzlich spürte ich, wie er leicht mit einer Fingerkuppe gegen mein Poloch drückte, das von meinem heruntergeflossenen Mösensäften schon ganz feucht war. „Mmmmfff, jgghh…“ stöhnte ich auf, schon wieder Franks Schwanz im Mund. Denn auch das fühlte sich irgendwie geil an, als ich spürte, das er mit der Fingerkuppe etwas eindrang. Als er anfing, mich mit dem Finger vorsichtig zu ficken, gingen bei mir die Sicherungen durch. Laut stöhnte ich auf und nahm Franks Schwanz tiefer in den Mund.Plötzlich hörte ich wie Ritchie mit erregter Stimme sagte. „Los komm,…. da du nicht die Pille nimmst, ficken wir dir jetzt in den Arsch, O.K.?“ Bei den Worten stöhnte ich auf und erneut ging ein Schauer ging durch meinen Körper. Damit hatte ich nicht gerechnet, das sie nach dem „Erstsemester – Fötzchen“ jetzt auch den „Erstsemester – Arsch“ haben wollten. Mein Körper erbebte bei dem Gedanken, gleich einen Schwanz in den Arsch geschoben zu bekommen. Obwohl ich keine wirklichen Erfahrung damit hatte, konnte ich mir in dem Augenblick nichts besseres vorstellen, als einfach weiter gefickt zu werden. Fast in Ekstase entließ ich Franks Schwanz aus meinem Mund. „Mmmmhhh,… oh, ja… oh, ja… oh, ja!“ rief ich laut, fast hektisch und sichtlich willenlos. „Ja, fickt mich….“ und nahm Franks Schwanz wieder in den Mund. Der strich mir durch mein Haar und als er meine Erregung hörte, sagte er aufgegeilt zu seinem Kumpel: „Ja, los komm, ficken wir ihr in den Arsch,….. sie steht drauf!“ Stöhnend reagiert ich auf die Worte, mein Körper erzitterte dabei deutlich und ich hauchte noch mal: „Ja….!“Deutlich spürte ich, wie Ritchie seinen Schwanz aus meiner Möse zog, danach etwas Feuchtes auf meinem Anus verreib und wie er die Eichel an meinem Ringmuskel ansetzte. An meinem jungfräulichen Ringmuskel, den ich unwillkürlich fest zusammenzog, dabei aber laut aufstöhnte und an Franks Schwanz vorbei stöhnte: „Oh, ja… oh, ja…“ Dabei dachte ich mir : „Oh, ja, Marion, gleich wirst du in den Arsch gefickt …! Wie das wohl ist…?“ und erzitterte vor Erwartung. „UUuuhhh…“dachte ich weiter „So ist das, Marion, endlich wirst du in den Arsch gefickt! Hier in der großen Stadt geht es anders zu, als in der Provinz!“ Jetzt war ich bereit, alles mit mir machen zu lassen und streckte willig meinen Arsch heraus. Sofort spürte ich Ritchies Eichel, wie sie gegen meinen Anus drückte. Zuerst kreiste er nur ein paar Mal daran herum. Dann versuchte er plötzlich, mit seinem Schwanz direkt in meinen Po einzudringen, aber es ging nicht, da es mir ziemlich weh tat. Zuerst war ich völlig überrascht. Und es hatte sich zuerst auch wieder ziemlich geil angefühlt, wie die Eichel gegen das Poloch drückte. Aber jetzt war Ritchie richtig aufgegeilt, stieß fast enthemmt gegen meinen Ringmuskel, versuchte wenigsten ein kleines Stück in meinen Darm zu kommen und wurde dabei schlichtweg zu grob. Es tat ziemlich weh, ich wollte nicht mehr und wich immer wieder nach vorne aus, bis er etwas entnervt aufhörte. Frank drehte mich anschließend zu sich und versuchte es auch noch einmal. Er rief mir zu: „Komm, Baby, öffne deinen Arsch für uns…“ und ich spürte, wie er seine Eichel in meinen engen Arsch drücken wollte. Aber auch bei ihm verkrampfte ich, da er nicht vorsichtiger war als sein Kumpel. „Geil, ihr Arsch ist noch enger als ihr Fötzchen…!“ hörte ich Franks Stimme. Unwillkürlich kniff ich meinen Po bei jedem Versuch, den er startete, immer fester zu. Aber auch er kam kein Stück hinein und außer Schmerzen fühlte ich nach einigen Versuchen nichts mehr. Jetzt erst bemerkte ich, das sie nach der Party eigentlich nur was zum Ficken haben wollten. Nicht mehr und nicht weniger. Frank war es auch, der als Erster meckerte, als ich mich auf den Rücken drehte und nicht mehr mitspielen wollte: „Ey, stell dich mal nicht so an! Die Melanie lässt sich immer in den Arsch ficken! Die ist nicht so zimperlich wie du!“ Melanie kannte ich, sie war in meinem Semester. Sie war auch etwa nur so groß wie ich, aber spindeldürr, dunkelhaarig und hatte kaum Oberweite. Sie war eher spießig und ich fand sie nicht sehr hübsch. Alle hielten sie für langweilig, weil sie nie etwas sagte. Genau wie heute hier auf der Party. Und jetzt erfuhr ich plötzlich so interessante Sachen über sie.Ritchie und Frank sollten sich besser nicht beschweren. Sie hatten eine hübsche, kleine, zierliche 19jährige Blondine mit großen Brüsten rumgekriegt. Eine, die sich sogar von zwei Typen gleichzeitig rammeln lässt. Und eine, die fast alles willig mitmacht und dabei so abgeht, kriegen die auch nicht bei jeder Party rum. Und den Triumph, die Kleine aus dem ersten Semester auch direkt in den Arsch gefickt zu haben, wollte ich den beiden jetzt nicht mehr gönnen. Aber ich wollte nicht undankbar sein, nachdem sie mir drei Höhepunkte verschafft hatten. Am Ende, da ich auch kein Kondom zur Hand war, habe ich beide im Alkoholnebel mit dem Mund befriedigt. Zuerst Ritchie, dann Frank. Fest umschloss ich die Schäfte ihrer Schwänze und wichste sie so hart ich konnte. Gleichzeitig nahm ich die Eicheln in den Mund und lutschte daran. Als wenn es gestern gewesen wäre, kann ich mich an den Moment erinnern, in dem erst Ritchie mir laut stöhnend in den Mund gespritzt hatte. Frank stand erwartungsvoll daneben und hatte Angst, nicht dranzukommen und rieb sich sein Rohr vor meinen Augen. Als Ritchie fertig war, schnappte ich ihn mir doch. Kaum war seinen Eichel in meinem Mund verschwunden, kam es ihm und alles landete in meinem Rachen. Und an den Geschmack des Spermas, an den kann ich mich auch gut erinnern. Da es von zwei Typen war, war es ziemlich viel und schlucken wollte ich es nicht. Es rann mir schon, als ich Franks Schwanz in den Mund nahm, aus den Mundwinkeln. Am Ende spukte ich alles wieder aus und es floss mir das Kinn herunter, über den Hals und über meine „geilen Titten“. Obwohl es nur oberflächlicher Sex war, und die beiden Typen wirklich nicht der Hammer waren, war es eine ziemlich geile Erinnerung an die Party und an den Beginn der Studentenzeit. Es war auf ein erster Vorgeschmack, auf das, was noch kommen sollte. Aber das ist lange her, da waren wir jung und probierten das Leben aus, wollten wissen, wie weit wir gehen konnten. Als die beiden noch benommen von dem, auch für sie, heftigem Höhepunkt auf den Sofa lagen, zog ich mich schnell an und verließ, noch über und über mit Sperma verschmiert, den Partyraum. Als ich in meiner Bude im Bett lag, hatte ich noch die ganze Nacht den Geschmack von Sperma im Mund. Während ich mich hin und her wälzte, fuhr ich mit einer Hand in meinen Slip und rieb mit kreisenden Bewegung meinen Kitzler. Dadurch erregt drückte ich mit der anderen Hand einen Finger gegen meinen kleinen, engen Anus und als ich mit einer Fingerkuppe etwas eindrang, zog es leicht, aber erregend durch meinen Unterleib. Der Orgasmus kam schnell und da ich nicht schlafen konnte, masturbierte ich in der Nacht so noch dreimal.Auf einer andern Party, einige Zeit später, fand ich dann heraus, warum Melanie immer eingeladen wurde. Da ich jetzt die Pille nahm, war ich eigentlich auf Kontakt zu netten Jungs aus und hoffte, dort einen kenne zu lernen. Um größer zu wirken, hatte ich mir Schuhe mit hohen Absätzen angezogen und dadurch wirkten meine schlanken Beine besser. Auch für ein Mädchen war ich nicht sehr groß, eher klein und schmal. Aber meine Beine waren, gemessen am Rest von mir, doch richtig lang. mich stark geschminkt. Dazu einen dunklen, kurzen, eng anliegenden Rock, der meinen kleinen runden Hintern dezent betonte und darunter hatte ich keinen Slip an. Darüber trug ich ein eigentlich zu kleines, helles, rückenfreies Oberteil, das meine durch die Pille deutlich größer gewordenen Brüste ziemlich gut zur Geltung brachte. Prall und rund standen sie ab und ich genoss die begehrlichen Blicke der Jungs auf die tiefe Schlucht zwischen meinen Brüsten. Gezielt sprach ich die an, die am meisten starrten und war mir sicher, das ich heute nach der Party noch ein geiles Abenteuer erleben würde. Aber es war noch früh und immer wieder kam ich, wenn sich einer für mich interessiert hatte, ich mit anderen ins Gespräch. Als es später wurde stand ich dicht bei einem großen hübschen Jungen namens Geron, der sich besonders für mich interessierte. Gebannt starrte er immer wieder auf meine Oberweite, die ich ihm bereitwillig entgegendrückte. Als sich unsere Blicke etwas länger trafen, fragte er mich ungeniert: „Und, hast du gleich noch was vor?“ Mit halb offenen Mund sah ich ihn and und antwortete mit provozierendem Unterton: „Nein, eigentlich nicht… Aber vielleicht weißt du ja, was wir noch machen können…?“ und leckte mit der Zunge über meinen Lippen und bemerkte, wie er überlegte. Insgeheim hoffte ich, das er eine Freundin hatte, und für einen One-Night-Stand mit mir eine Ausrede sucht. Plötzlich bemerkte ich, das Ritchie und Frank auch da waren und als sie mich sahen, fielen ihnen die Augen aus dem Kopf. Als sie sich neben mich stellten, glaubten sie anscheinend, das ich sie wieder ranlassen würde. Immer hörte ich von ihnen: „Hallo, Marion. Lange nicht gesehen. Warum hast du dich nicht gemeldet? Bist wieder die hübscheste hier! Was macht du gleich“ Da ich meinen beiden Ex „Liebhabern“ aus den Weg gehen musste, verschwand ich immer wieder und hoffte auf einen hübschen Jungen. Aber die beiden stellten mir immer wieder nach. Um ihnen zu entkommen, verschwand ich zu später Stunde kurz in der Garderobe. Da sah ich wie der Gastgeber und drei andere Typen zusammen mit einer Seltsam erregten Melanie in den Keller verschwanden. So unauffällig und leise, wie ich konnte, folgte ich ihnen und betrat den jetzt als Abstellkammer genutzten Partykeller der Eltern.Hinter einer spanischen Wand konnte ich mich unauffällig zwischen einem großen Haufen abgestellten Möbeln verstecken und setzte mich auf einen niedrigen Hocker. Aber trotzdem konnte ich sehen und hören, was nur ein paar Meter von mir entfernt passierte. Die sehr schlanke Melanie stand von den Jungs umringt im Raum und war doch recht hübsch. Sie hatte große, fragende Augen und einen breiten Mund mit schmalen Lippen. Plötzlich sie sich den Saum ihres Rockes hoch und ihren Slip runter über ihre Knie. Dann streifte sie ihr Oberteil über den Kopf und befreite ihre kleinen, spitzen Brüste aus dem BH, den sie bis auf Bauchnabelhöhe runterzog. Der Gastgeber öffnete seine Hose, sie kniete sich vor ihm hin und schon hatte sie den Schwanz im Mund. Andere stellten sich um sie herum und ich konnte sehen, wie sie erregt immer wieder einen Schwanz nach dem anderen in den Mund nahm. Schließlich zog man sie hoch, sie lehnte sich über einen Tisch und streifte den Rock ganz herunter. Melanie streckte ihren Hintern heraus, die Kerle umringten sie erwartungsvoll und fuhren mit den Händen über die Haut ihres kleinen Arsches. Einer fingerte von hinten ihre Möse, schob ihr zwei Finger hinein, während sich die anderen die Hosen auszogen. Vor der anderen Seite des Tisches stand auch einer und Melanie blies seinen Schwanz. Im Halbdunkel erkannte ich in ihm Geron, den hübschen Jungen, mit den ich gesprochen hatte und der an mir offenes Interesse gezeigt hatte. Auch wenn ich ein paar Meter weg war, konnte ich sehen, wie sein Schwanz groß und erigiert abstand, während er von Melanie rot geschminkten Mund seltsam gierig geblasen wurde. Sein Schwanz war jetzt deutlich größer geworden als die anderen und Melanie hatte Schwierigkeiten, ihn in den Mund zu bekommen. Als ich sah, wie Melanie Gerons riesigen Schwanz blies, fuhr ich mit einer Hand unter meinen Rock und umkreiste meinen Kitzler. Dabei stellte ich mir vor, das ich ihn abgeschleppt hätte und ich jetzt das große Ding blasen würde. Die anderen drei standen nur um die beiden herum, sahen sich an, wie der große Schwanz geblasen wurde, fingerten dabei an Melanie herum und sahen sich alles in Ruhe an. Melanie wurde immer erregter und plötzlich hörte ich sie zitternd : „Oh, komm, fick mich!“ rufen. Aber Geron steckte ihr den Schwanz wieder in den Mund und Melanie blies wieder erregt. Aber der Kerl zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Melanie keuchte wieder. „Oh, komm, bitte fick mich!“ Melanies Finger umspannten dabei den dicken Schaft seines Schwanzes. Geron sah zu ihr herunter und fragte sie fast zärtlich: „Und, wer soll dich ficken?“ Melanie schloss die Augen und hauchte leise: „Fickt mich alle, ja, fickt mich alle, so wie immer….“ und nahm den großen Schwanz wieder in den Mund. „Ja, wir werden dich gleich ficken!“ hörte ich Geron sagen, er streichelte über ihren Kopf und die anderen rückten erwartungsvoll näher. Melanie stöhnte auf und Geron fragte mit bestimmten Ton: „Und, wie sollen wir dich ficken?“. Melanie wimmerte jetzt, sah etwas verzweifelt nach oben und ein schwaches, flehendes: „Bitte, tut mir nicht wieder weh…“ entfuhr ihr. Geron drückte seinen Schwanz wieder in Melanies Rachen und jetzt fickte sie jetzt regelrecht in den Mund. Melanies Stöhnend wurde lauter, sie wand sich regelrecht und stieg mit einem Bein auf den Tisch, um Gerons Schwanz tiefer in den Mund zu bekommen. Der zog seinen Schwanz aber aus ihrem Mund und sagte wieder bestimmt: „Das war die falsche Antwort. Noch mal: Wie sollen wir dich ficken?“ Melanie stöhnte auf und wieder kam ein flehendes: „Bitte, bitte…! Tut mir nicht zu sehr weh…“ und drehte ihren Kopf zu ihm hoch. Geron sah sie bestimmend an und sagte wieder: „Nein, auch das war die falsche Antwort!“ und löste sich von ihr. Fast verzweifelt versuchte Melanie ihn mit der Hand zurück zu halten, aber er ging um sie herum. Sofort war ein anderer Kerl da und Melanie nahm seinen Schwanz in den Mund. Geron stellte sich direkt hinter Melanie und ergriff ihre beiden kleinen, flachen Arschbacken mit seinen Händen. Er packte kräftig zu, knete sie und zog sie auseinander. Melanie wand sich dabei unter seinen Berührungen erregt, stöhnte laut an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei echte Lust heraus. Gerons Stimme war wieder zu hören: „Und, wie sollen wie dich ficken?“ sagte er laut und ich sah, wie er seinem Schwanz durch Melanies Poritze gleiten ließ. Melanie wand sich, hörte auf den Schwanz zu blasen und sie wimmerte: „Oh, Geron, bitte… bitte,… tut mir nicht wieder so weh…“ Gerons Griff auf ihren Hintern wurde härter und er rieb sein Rohr fest durch ihre Poritze. Jetzt war auch er deutlich erregt und keuchend sagte er wieder: : „Nein, das war die wieder falsche Antwort!“ Melanie warf erst erregt den Kopf in den Nacken und blies dann wieder den Schwanz vor ihrer Nase. Geron schob Melanies Bein, das auf dem Tisch lag, weit nach oben. Dadurch lagen ihre beiden Löcher offen und deutlich sichtbar vor ihm. Wieder glitt er mit dem Schaft seines Schwanzes über ihre beiden, kleinen, geschlossenen Körperöffnungen. Melanie bäumte sich auf und drehte sich zu Geron. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie nach hinten und sagte mit schwacher Stimme: „Oh, Geron… komm, bitte fick mich!“ Hoch erregt ließ Geron sein dickes Rohr aber nur durch ihre Poritze gleiten. Melanies war dermaßen erregt, das sie leicht anfing zu zittern. Geron führte das Spiel weiter und sagte : „Wie? Wie sollen wir dich ficken?“ Melanie Zittern wurde stärker und hocherregt forderte Geron sie auf: “Los! Sag uns, wie wir dich ficken sollen!“ Melanie sah ihn eindringlich an und Geron sagte weiter: „Los, sag es! Du weißt, ich brauch das!“ Melanie sah ihn kurz an, schloss die Augen und plötzlich hörte ich ein leises: „Dann macht mit mir, was ihr wollt….“ Dabei strich sie mit einer Hand über seinen Bauch. Geron erzitterte dabei und sagte gierig: „Uuh, ja…, komm, sag es noch mal!“ Melanie sah ihn and und hauchte wieder. „Kommt, macht mit mir, was ihr wollt…alle….so oft ihr wollt…“ Dann drehte sie sich wieder zu dem Schwanz auf der andern Seite und blies ihn.Geron war jetzt richtig geil und rief nur „Uuhh, ja…!“ nahm seinen großen Schwanz in die Hand und dirigierte die dicke Eichel gegen Melanie nicht geweiteten Anus. Kurz wartete er, dann drückte er fest zu und versuchte ihr seinen Prügel direkt in den Arsch zu treiben. Melanie schrie laut vor Schmerz auf, versuchte nach vorne auszuweichen, aber er hielt sie fest und hörte nicht auf. Er kam kaum rein, zog seinen Schwanz immer etwas zurück, um ihn dann mit hochrotem Kopf immer wieder fest in Melanies Arsch zu drücken. Es muss ihr höllisch weh getan haben, den sie fing kurz an zu weinen. Geron aber machte weiter, drückte ihr Bein, das schon auf dem Tisch lag, hoch gegen ihre Brust, damit alles gut zu sehen war. Melanie suchte verzweifelt nach den Schwänzen auf der anderen Seite und blies diese. Dadurch wurden ihre Schreie durch die Schwänze in ihrem Mund leiser.Geron brauchte eine Weile, bis er ganz reinkam, er keuchte, die anderen sahen mit offenen Mündern zu. Als er ganz drin war, verharrte er kurz und sah sich an, wie Melanie auf der anderen Seite des Tisches, abwechselnd zwei Schwänze blies. Melanie, die sich etwas beruhigt hatte, bemerkte es und drehte sich wieder zu Geron. „Nein, nein….Hör nicht auf…! Bitte… mach weiter…“ wimmerte sie und sah ihn flehend an. Geron zog seinen Schwanz etwas heraus und drückte ihn langsam wieder bis zum Anschlag in Melanies Arsch. Ein anderer stand direkt neben Geron und sah sich gebannt an, wie es sein dickes Ding immer wieder in den Darm trieb. Der Raum war erfüllt von lauten Stöhnen, aber plötzlich hörte ihn mit trockenem Mund sagen: „Boah, ist das geil! Jetzt wird ihr der Arsch gefickt!“ Das muss der Gastgeber gewesen sein. Geron stieß währenddessen immer weiter, zog seien Schwanz zwei- oder dreimal aus ihrem Darm und stieß sie auch kurz in ihre Möse, in der er ohne Probleme eindringen konnte. Melanie stöhnte, wenn er in ihrer Möse war, dabei wohlig auf. Ihr Arsch war jetzt geweitet und Geron stieß immer wieder hinein. Plötzlich hörte Geron auf und fragte keuchend die güvenilir bahis siteleri anderen drei: „Und, dürft ihr bei euren Freundinnen auch in den Hintereingang?“ Alle drei sagten nichts, sondern sahen sich mit trockenem Münder, an wie Melanies Darm von Gerons dicken Schwanz penetriert wurde. „Dann komm, ihr habt gehört, was sie gesagt hat: Macht mit mir was ihr wollt!“ Melanie stöhnte bei Gerons Worten laut auf, während der den Gastgeber ansah, der neben ihm stand, an und zog seinen Schwanz schließlich aus Melanies Darm. Wieder rieb er mit dem Schaft erregt durch Melanies Poritze und fragte bestimmend: „Und, was sollen die anderen jetzt machen?“ Melanie sah nach hinten und wimmerte leise: „Kommt, fickt mich hinten rein…“ Alle Jungs stöhnten bei den Worten auf und Geron ging zu Seite. Der Gastgeber stellte sich jetzt direkt an Melanies Arsch und sah erregt nach ich sah ich durch einen Schlitz, wie er anfing, sie ebenfalls in den Arsch zu ficken. Jetzt ging es los. Auch die anderen zwei kamen nach hinten, um ihr abwechselnd in den Arsch und in die Möse fickten. Dabei kneteten die, die nicht dran waren, grob ihre kleinen Brüste. Geron ging zu Melanies Kopf, sie öffnete bereitwillig den Mund und Geron drückte ihr seinen Schwanz hinein. Melanie stöhnte laut auf, auch weil gerade einer der andern Jungs anfing ihre Hintertür hart zu stoßen. Die anderen bemerkten das und Geron sagte laut keuchend: „Und nachdem ihr ihr in den Arsch gefickt habt, mag sie es in den Mund!“Die anderen drei hörten das, keuchten bei der Vorstellung und plötzlich spritzte der eine, der gerade in Melanies Arsch war, lautstark ab. Von Melanie hörte ich nur ein langes: „Mmmmmhh…“ an Gerons Schwanz vorbei. Es schien ihr zu gefallen. Geron kam wieder nach hinten, löste den Gastgeber ab und Melanie blies den Schwanz, der gerade in ihrem Arsch abgespritzt hatte.Plötzlich kamen noch vier oder fünf Jungs die Treppe herunter und einige zogen sich auch die Hosen herunter. Kurz hörte ich einige Gesprächsfetzen: „…hey, Geron, kommst du nächsten Samstag auch auf meine Party…“. Einer kannte das wohl schon, die anderen sahen erst ungläubig auf das, was da passierte. Der Gastgeber blickte nur kurz zu den Neuankömmlingen und sagte nur kurz: „Los kommt! Ihr könnt sie in alle Löcher ficken!“ Zwei Jungs stellen sich vor Melanie, die sofort die Schwänze blies. Andere stellten sich hinter sie und fingen an, ihre Schwänze zu wichsen, bis sie dran waren.Ritchie und Frank kamen auch herunter und zogen sich die Hosen aus. Einige Gesprächsfetzen hörte ich zwischen den beiden und dem Gastgeber: „…wolltet ich nicht die kleine Blonde mit den dicken Titten mitbringen…?“ „…nicht mehr da….!“ „…Schade, da wäre mehr dran als an der hier…!“ Kurz danach sah ich, wie sich die beiden an den rein- und raus stecken beteiligten. Später legten die Kerle Melanie mit dem Rücken auf den Tisch und ließen sie ihre Beine weit anziehen, um ihre Körperöffnungen zugänglich zu machen, vor allem ihren am Ende stark geweiteten Anus. Deutlich sah ich, wie die Jungs sie immer wieder benutzen, vor allen Dingen bevorzugt in den Arsch fickten, die meisten ohne Rücksicht förmlich hinein hämmerten. Einige spritzten dann auch darin ab, manche zweimal, oder auch dreimal. Es dauerte über eine geschlagene Stunde. Geron, der das Ganze angefangen hatte, sah sich alles erregt an und beteiligte sich immer wieder. Einige onanierten vor ihren Gesicht, sie blies immer wieder einen Schwanz und viele der Kerle kamen schnell, spritzten ihr alles übers Gesicht, in den Mund oder über die Brüste. Sie wimmerte die ganze Zeit und als sie fertig waren, hauten die Typen ab und Melanie lag mit offenem Anus, aus dem ein Rinnsal Sperma auf den Boden floss, auf dem Tisch. Geron blieb mit dem Gastgeber als Letzter da und stellte sich neben Melanies Kopf. Erregt steckte er seinen Schwanz, der noch nicht abgespritzt hatte, in ihren Mund und onanierte plötzlich ganz heftig. Währenddessen hob der Gastgeber Melanies Beine nach oben und benutzte noch mal ihren Hintereingang. Wenig später stöhnten beide laut auf, warfen den Kopf in den Nacken und spritzten lautstark ab. Dagegen war mein Sex nach der Wohnheimparty noch gut gewesen.Der Gastgeber zog sich an und ging nach oben. Geron ließ seinen halbschlaffen Schwanz noch von Melanie blasen. Dabei strich er über ihr Gesicht und sagte plötzlich ganz zärtlich zu ihr: „Uh, Baby, du weißt genau was ich brauche…“ Melanie sah ihn dabei verliebt von unten an. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und leise, in fast flehendem Ton: „Geron, du fehlst mir…! Können wir uns die Woche sehen..?“ Geron sah etwas gelangweilt zu ihr und sagte: „Hey, Baby, ich habe die ganze Woche viel zu tun. Hab keine Zeit. Wir können aber zusammen zu der Party bei Ritchie gehen.“ Wieder strich er über ihr Gesicht und sagte dann noch: „Dann kannst du mir zeigen, wie sehr du mich vermisst…“ Melanie sah nach oben und hauchte leise: „Oh, Geron, können wir nicht mal wieder einfach zu zweit miteinander schlafen…?“ Geron sagte nur kurz: „Hör zu, ich kann auch alleine zu der Party gehen…!“ Melanie sah flehend zu ihm hoch: „Nein, nein, so war dass nicht gemeint…“ Aber Geron zog sich schon an und ging anschließend nach oben.Um nicht gefunden zu werden, duckte ich mich hinter die Wand. Als auch Geron an mir vorbei war, kam ich hervor und schritt auf Melanie zu, die jetzt masturbierend auf den Tisch lag. Als sie kurz vor dem Orgasmus war, stellte ich mich neben sie und sah sie fragend an. Erschreckt sah sie zu mir hoch, beruhigte sich aber, als sie mich erkannte. Vorsichtig fragte ich sie: „Melanie, ist alles in Ordnung mit dir?“ Sie sah mich seltsam erregt an und erwiderte nur: „Oh, Marion…“ stammelte sie ziemlich aufgelöst „…ja, ja, alles in Ordnung…“ Dabei atmete sie noch heftig. „Ist Geron dein Freund…?“ fragte ich sie vorsichtig und sie nickte zaghaft. Verlegen sah sie weg und sagte leise: „Marion, ich kriege sonst keinen Sex von ihm und…. er fehlt mir…… und ich brauche ihn einfach.“ Versuchte sie eine Erklärung, als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck sah. „Und hinterher ist er immer so süß…“ sagte sie leise weiter. Langsam war ich näher getreten und ich konnte nicht anders, mit einer Hand strich ich erst über ihren Bauch und fuhr dann zart mit den Fingerkuppen über ihre kleinen Brüste. Vorsichtig umspielte ich ihre steil abstehenden, harten Brustwarzen, die voll von langsam trocknenden Sperma waren, das die Kerle einfach über sie gespritzt hatten. Sie reagierte mit Stöhnen, sah mich erstaunt an, legte ihre Hand auf meine und drückte sie fest an auf ihre Brüste.Irgendwie konnte ich nicht anders, ich beugte herunter und näherte mich ihrem Mund. Als ich meine Lippen ihre berührten, öffnete sich ihr Mund und ihre Zunge umfuhr vorsichtig meine. Durch die Situation wurde ich selber immer erregter, unterbrach kurz den Kuss, streichelte weiter ihre kleinen Brüste und sah sie an. Melanie sah mich an und streichelte mit einer Hand über mein Gesicht. „Oh, Marion…“ sagte sie leise „Du… du bist so zärtlich!“ Dabei hatte ich das Gefühl, das ihre Brustwarzen noch etwas härter wurden. Auch ich sah sie an und fragte sie: „Hast du…. hast du eben einen Orgasmus gehabt?“ Melanie sah mich erstaunt an und schüttelte nur verlegen den Kopf. Lächelnd sah ich sie an und biss mir auf meine Unterlippe. Wieder näherte ich mich ihrem Kopf und küsste ihren mit Sperma verschmierten Mund. Dabei streichelte ich weiter ihre kleinen, flachen, von Sperma überzogenen Brüste. Sie erwiderte meinen Kuss. Beide wurden wir immer erregter. „Marion…“ sagte sie leise „…es war…es war aber trotzdem geil….“ und sah mich dabei an. „Ziemlich geil sogar…“ Langsam ich glitt etwas tiefer und leckte über ihre Brüste, umspielte mit meiner Zunge ihre Brustwarzen und schmeckte auch da das Sperma. Sie stöhnte weiter und strich mit einer Hand durch mein Haar. Langsam arbeitete ich mich danach über ihren Bauch zu ihrer Klitoris vor, spreizte mit den Fingern ihre nassen Schamlippen. Melanies Erregung stieg, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und ich ging um sie herum, um mich vor sie zu knien. Langsam näherte ich mich, spreizte mit den Fingern ihre geröteten Möse. Erregt roch ich die Mischung aus männlichen und weiblichen Säften und leckte kurz danach zum ersten Mal eine Frau. Vorsichtig glitt ich mit der Zunge erst außen, dann innen über die Schamlippen und um dann über ihrer deutlich herstehenden Klitoris zu kreisen. Als ihr Stöhnen heftiger wurde, hörte ich auf, zog meinen Kopf zurück und steckte ihr erst zwei, dann drei Finger in ihre Vagina. Sperma ran dadurch aus ihren geweitetem Anus, ich konnte nicht anders, ich beugte mich tiefer und leckte es mit der Zunge auf. Melanie hob den Kopf und sah ebenso erstaunt wie erregt von oben zu mir. „Oh, Marion, ist das geil..“ hörte ich sie leise stöhnen. Es kam umso mehr Sperma heraus, je tiefer ich meine Hand in ihre Möse steckte. Melanie antwortete mit Aufbäumen ihres Körper und leisen, erstickten Lauten der Erregung. „Oooaahh, ja…“ hörte ich immer wieder. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren geröteten Anus, der jetzt wie ein Trichter aussah und spielte mit dem herausquellenden Sperma, der vielen Kerle, die ihr gerade in den Darm gespritzt hatten. Und nahm einen vierten Finger hinzu.Plötzlich legte sich Melanies Hand auf meine, die schon ein gutes Stück in ihrer Möse steckende. Zuerst dachte ich, sie wollte mir zeigen, dass ich aufhören soll. Aber sie zog meinen Hand regelrecht tiefer in sich hinein. Sie deutete mir förmlich an, sie wollte mit der Hand gefickt werden. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück, bog auch den Daumen hinein und drückte danach fest zu. Meine ziemlich kleine Hand rutschte zu meinem Erstaunen tatsächlich tief in ihre Vagina hin ein. Als Melanie wieder lauter stöhnte, leckte ich mit der Zunge über ihren Kitzler und fing an, sie regelrecht zu penetrieren. Meine Hand passte erstaunlich gut in ihre, für ihre schmale Figur, erstaunlich weite und klitschnasse Möse. Ihr Körper wand sich hin und her und nach einer Weile zuckten plötzlich ihre Scheidenwände. Melanies Körper bäumte sich unter meinen Bewegungen auf und sie stöhnte leise einen Orgasmus heraus. Das Zucken in ihrer Vagina hielt eine Weile an und sie drückte mir ihre Möse entgegen. Als das Orgasmus ganz abgeklungen war, zog ich meine triefnasse Hand aus ihrer Möse und glitt zu ihr hoch. Erst drückte ich meinen Mund auf ihren und ihre Zunge drang sofort fordernd in meinen Mund ein. Keuchend küssten wir uns, bis ich ihr drei verschmierte Finger in den Mund steckte, die sie gierig mit geschlossenen Augen abschleckte. Ein Weile küssten wir uns weiter und vergaßen, wo wir waren. Plötzlich wachten wir aus der Erregung auf und ich sah sie an. Zärtlich strich ich über ihr Gesicht und fragte sie leise: „Kommst du mit zu mir?“ Melanie lächelte mich an und dann zog sie sich wieder an und wir konnten unentdeckt das Haus verlassen. Wir fuhren zu mir in meine Bude und als wir im Flur standen, umschlangen wir uns. Erregt umschlangen sich unsere Zungen und wir zogen uns gegenseitig aus. Als sie mir das Oberteil über den Kopf zog und meine Brüste nackt sah, stöhnte sie auf. Sanft zog ich sie in mein Schlafzimmer und wir setzen uns nackt auf mein Bett. Mit einer Zunge umfuhr sie meine Brustwarzen und hob mit ihren dünnen Fingern meine schweren Kugeln etwas. Ihre Berührungen erregten mich extrem und ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus und griff nach ihrer Hand und führte sie zu meiner Möse. Als der erste Finger zwischen meine Schamlippen glitt, erzitterte ich leicht und Melanie drückte mich auf das Bett. Zärtlich küsste sie die Innenseiten meiner Schenkel und näherte sich meiner nassen Möse, in der schon zwei ihrer Finger steckten. Als ihre kleine Zunge über meine gespreizten Schamlippen glitt, stöhnte ich leise auf. Melanie bemerkte, das mir das gefiel und schob noch einen Finger hinterher. Die Dehnung fühlte sich großartig an und als ihre Zunge anfing meinen Kitzler zu umspielen, stieg meine Erregung. Als Melanie dann einen ihrer dünnen Finger problemlos in meinen Anus schob, bekam ich schnell einen Orgasmus. Stöhnend wand ich mich hin und her. Als ich mich beruhigt hatte, kam Melanie zu mir hoch und drückte ihren nach Möse schmeckenden Mund auf meinen. Lange küssten wir uns. Unser Keuchen und das Schmatzen der Zungen war deutlich im sonst stillen Zimmer zu hören.Bis die Sonne aufging, waren uns noch körperlich sehr nahe. Immer wieder leckten wir uns in 69 Stellung und schoben uns gegenseitig Finger in die Mösen. Bei mir war bei drei Fingern Schluss, dann tat es mir weh. Aber Melanie konnte von meiner ganzen Hand in ihrer Möse nicht genug bekommen. In der nächsten Woche sahen wir uns mehrmals und hatten am Ende immer lange lesbischen Sex mit einander. In dieser Woche, in der ich sichtlich Gefallen an dem fand, was Melanie mir mir machte, fragte ich mich insgeheim, ob ich lesbisch wäre? Aber nach der nächsten Party war ich beruhigt. Um nicht leer auszugehen hatte ich mich wieder recht aufreizend angezogen. Mit hohen Absätzen war ich einigermaßen so groß wie die meisten anderen Mädchen. Dazu einen kurzen Rock, damit auch meine Beine zur Geltung kommen. Ferner hatte ich eine Bluse an, bei der die oberen Knöpfe offen waren. Deutlich sah man einen tiefen Spalt zwischen meinen Brüsten. Etwas unsicher ging ich herum, sah ich mir die Jungs und die Mädchen an. Insgeheim horchte ich in mich hinein, was mir wohl besser gefallen würde. Mit einen Jungen nach Hause zu gehen oder mit einem Mädchen. Aber die Mädchen interessierten sich nicht für mich. Und als ich von einem großen, angetrunkenen, nicht sehr sportlichen Biologen angemacht wurde, stellte ich fest, das ich nicht ausschließlich lesbisch war. Die Mädchen interessiert mich wirklich nicht, ich wollte mit dem Kerl alleine sein und ihn spüren. Tief in mir spüren.Auch ich war angetrunken, wir standen in einer Ecke und ich ließ mich sofort auf seine billige Anmache ein. „Na, allein hier?“ und „Du bist echt hübsch!“ und so weiter, während er mir auf die Titten starrte. Als er schließlich fragte: „Hast du Lust auf Mehr, vielleicht noch woanders hin?“ Schließlich sagte ich zu ihm: „Ich muss mal wieder von einem ordentlichen Kerl gefickt werden!“ Er war ziemlich überrascht, ich zog ihn dabei zu mir, hob meinen Kopf und küsste ihn sofort auf den Mund. Eine seiner Hände fand den Weg zu meinen Brüsten und legte sich vorsichtig auf meine Rundungen. Schnell fuhr ich mit einer meiner Hände ich auf seine und drückte sie fast etwas grob fester gegen meine beiden prallen Kugeln. Der Kerl wurde sofort ziemlich geil und sah mich erstaunt an: „Magst du es hart…?“ fragte er überrascht. Mit tiefem Blick sah ich ihn an und nickte nur leicht. so dass ich schon relativ früh mit ihm die Party verließ und mit zu ihm fuhr. Kaum, dass er die Tür seines Zimmer geschlossen hatte, kniete ich vor ihm und öffnete seine Hose. Gierig nahm ich seinen recht ordentlichen Schwanz in den Mund und blies ihn erregt. Dabei zog ich mich so gut es ging aus. Kurz darauf waren wir beide nackt, ich war richtig geil und er schob mich auf sein Bett. Bereitwillig kniete ich mich darauf, er stellte sich direkt hinter mich und drang von hinten problemlos in meine feuchte Möse ein. Erregt feuerte ich ihn an: „Oh, ja, komm, fick mich!“ Er tat mir den Gefallen, stieß mich immer fester und drückte gleichzeitig mit einem Fingen gegen meine Rosette. Danach ritt ich wild auf ihm und stimulierte mein Kitzler. Er knetete dabei grob meine ansehnlichen Brüste, die frei vor seiner Nase baumelten und ich zitterte vor Erregung, obwohl hier überhaupt kein Gefühl dabei war. Hier wollte ich nur gefickt werden, einen Schwanz in mir spüren. Schnell hatte ich einen ersten Orgasmus. Kurz darauf drehte er mich wieder auf alle viere, drang erst wieder in meine Möse ein und rief erregt: „Du magst es Hart! So, jetzt wirst du in den Arsch gefickt!“ Noch benommen von dem Orgasmus, war ich zunächst zu keiner Gegenwehr in der Lage. Aber als er seine Eichel grob gegen meinen Anus drückte, drehte ich mich schnell um, drückte ihn auf das Bett und befriedigte ihn mit dem Mund. Stöhnend spritzte er mir eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund, die ich teilweise schluckte. Zu seinem Erstaunen blies ich seinen erschlaffenden Schwanz weiter, das restliche Sperma rann an seinem Schaft herunter. Und als er nach kurzer wieder hart war, ritt ich wieder auf ihm. Gleichzeitig masturbierte ich dabei und konnte so noch zweimal zum Orgasmus kommen. Nach dem zweiten Orgasmus, als ich keuchend mit einer Hand meine Perle weiter rieb und mit der anderen eine Brust derb knetete, drehte mich der betrunkene Kerl noch einmal auf alle viere und rief mir zu: „Komm, ich will dir in den Arsch ficken!“. Nach dem nächsten, kurzem, schmerzhaften Versuch drehte ich mich wieder um und legte mich diesmal auf das Bett. Mit einer Hand zog ich ihn am Schwanz zu mir und nahm seinen geröteten Prügel zwischen meine Brüste. Fest drückte ich meine beiden prallen Kugeln um seinen Schwanz und rief ihm zu: „Komm, fick erst meine Titten. Dann kannst du mir in den Arsch ficken, so lange du willst!“ Erregt rammelte er zwischen meinen Brüsten los, während ich meine Zunge immer wieder über seine Eichel gleiten ließ. Kurz darauf spritzte er wieder laut stöhnend eine ordentliche Ladung auf meinen Hals und mein Gesicht ab. Als er sich beruhigt hatte, ließ er sich neben mich fallen und ich nahm seinen jetzt schon ziemlich schlaffen Schwanz in den Mund. Obwohl ich auf einen Arschfick keine Lust hatte, versuchte ich den Schwanz wieder zum Stehen zu bringen, aber es gelang mir nicht. Als der Kerl eingeschlafen war, blies ich seinen halb harten, nach Sperma schmeckenden Schwanz weiter und onanierte dabei noch einmal. Als mein letzter Orgasmus abgeklungen war, stellte ich fest, das ich nicht lesbisch bin, da es mich geil machte, einen erschlaffenden Penis im Mund zu haben. Als es aussichtslos war, den wieder zum Stehen zu bekommen, stand ich auf und trocknete mit einem Hand, das ich auf einen Stuhl fand, das Sperma ab. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, sah ich mir den schlafenden Kerl noch mal und beugte mich zu seinem halb harten Schwanz herunter. Mit einer Hand hob ich ihn an und nahm ihn noch mal tief in den Mund. Im Schlaf stöhnte der Kerl auf und ich blies weiter, aber er wurde nicht wieder wirklich hart. Währenddessen zog es in meiner Möse und ich dachte mir: “Gut, das ich nicht lesbisch bin. Dkann ich mich ja mit Melanie treffen, wenn kein Kerl in der Nähe ist!“ Was ich in der folgenden Zeit auch recht häufig machte. Fast zwei Jahre trafen wir uns regelmäßig, aber nicht zum Quatschen, sondern für zärtlichen Sex zu zweit. Besonders, wenn sie und alle ihre Körperöffnungen wieder als Gerons Fetisch herhalten musste, kam sie danach zu mir und wir verbrachten die Nacht zusammen.So war eine gewisse ausufernde Sexualität in dieser Studentenwelt nichts ungewöhnliches. Aber Sabine, die ich immer für ein bisschen prüde gehalten habe? Mit drei Kerlen…? Und offensichtlich ist es nicht nur beim Blümchensex und vaginalen Verkehr geblieben…

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